PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Boeing testet neuartige Mikrowellen-Rakete



Roboternetz-News
08.11.2012, 14:40
Der US-Konzern Boeing hat erfolgreich eine neuartige Rakete getestet, die Mikrowellen aussendet. Die Strahlung ist für Menschen nicht tödlich, zerstört aber sämtliche elektronischen Schaltkreise im Zielgebiet. Das System, das "CHAMP" genannt wird, wurde in einem Versuch auf ein zweistöckiges Gebäude gerichtet, in dem sich mehrere Computer befanden. Nach dem Beschuss mit Mikrowellen waren nicht nur die PCs unbrauchbar, sondern auch die Kameras, die das Experiment aufzeichnen sollten....

Weiterlesen... (http://www.elektor.de/elektronik-news/boeing-testet-neuartige-mikrowellen-rakete.2309088.lynkx?referer=rss)

Sag deine Meinung zu der Meldung und diskutiere im Roboternetz.

News Quelle: Elektor
Diese Nachricht wurde automatisiert vom Roboternetz-Bot gepostet. Verantwortlich für den Inhalt ist daher allein der Herausgeber, nicht das Roboternetz.de oder deren Verantwortliche.


https://www.roboternetz.de/bilder/news.gif

Günter49
08.11.2012, 16:15
Irgendwie beunruhigende Aussichten:
Aus die Maus, äh, das Kraftwerk, die Predator-Drohne, der Kampfroboter, Euro- und andere Fighter, Cloud, .....
Jahrelanges Üben mit Joystick und 3D-Brille für die Katz. WoW!
Gewinnen wird in Zukunft der, der die meisten Menschen mit den längsten Messern (oder Ak 47) in den Kampf schicken kann und dabei mit Trommeln, Flaggensignalen und Brieftauben kommuniziert.

Gruß, Günter

Thomas$
08.11.2012, 16:22
...also liebe Elektronikfreunde das passiert wenn man die Abblockkondensatoren wegspart und die Masse unsauber verlegt...

Manf
08.11.2012, 17:18
In der nächsten Woche bei Zugeschaut und Mitgebaut wird dann erklärt,
wie man aus einer Rolle Alufolie einen Tripelspiegel baut
und wie man aus einer abgestürzten Mikrowellenrakete
eine Kochstelle für Tütensuppen macht.

BastelWastel
08.11.2012, 18:02
In der nächsten Woche bei Zugeschaut und Mitgebaut wird dann erklärt,
wie man aus einer Rolle Alufolie einen Tripelspiegel baut
und wie man aus einer abgestürzten Mikrowellenrakete
eine Kochstelle für Tütensuppen macht.

tztztz..sei doch ned so ;)
Vllt. haben ja die boesen Terroristen (gegen welche die Rakete natuerlich ausschliesslich eingesetzt werden wird!) keine Alufolie..

i_make_it
08.11.2012, 18:19
1234567890

Günter49
08.11.2012, 18:39
Gerade will ich mich mit dem wohligen Gedenken an gute alte Computertechnik beruhigt zurücklehnen, fällt mein Blick auf den Satz:" Am 21. Dezember 1943 wurde sie bei einem Bombenangriff zerstört." Ich bleibe beunruhigt.

Gruß, Günter

i_make_it
08.11.2012, 18:42
1234567890

oberallgeier
08.11.2012, 19:59
... Gewinnen wird der die meisten Menschen mit den längsten Messern (oder Ak 47) in den Kampf ...Na ja, das AK47 ging/geht ja grad noch - das war wirklich ein "langes Messer" und gibt zu, was es ist. Viel übler war/ist die AR16. Dieses Messer ist nicht lang, sondern grad so kurz, dass die Geschosse im Dschungelkampf (wurde viel in Vietnam eingesetzt) ziemlich bald ein Blättchen durchschlugen und dadurch das kleine Geschoss - 5,56 × 45 mm NATO, eigentlich ne .223 Remington - ins Trudeln geriet. So hatte man ganz bequem fürchterlich reissende Geschosse in der Art von Dum-Dum-Geschossen. Weit fliegen mussten die Dinge im Dschungelkrieg auch nicht und die Geschosse entsprachen, zumindest vor dem Abschuss, der Genfer Konvention. Dass die Genfer Konvention (Verbot von aufpilzenden Geschossen) nach dem Abschuss nicht mehr beachtet wurde - what shells . . . Übrigens war in Vietnam ein Standardkampfverfahren so, dass einer mit AR16 vorn ging, der mit dem leichten Knüppel blitzschnell mit sehr hoher Kadenz ungefähr in die Richtung hielt, während ein zweiter mit der FN in 7,62 x 51 in aller Ruhe zielen konnte.

Langer Rede übler Sinn - es kommt nicht nur auf die Messer"länge" an, auch auf möglichst böse Absicht. Und wer weiß, vielleicht liegt sogar in der steigenden Zahl der Implantation von Metallknochenteilen, Herzschrittmachern etc. schon ein Gang in die Richtung, die zum bösen Gelingen viel beitragen kann.