Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Umweltschutz - was kann man noch tun?
Hallo zusammen
Wir alle werden täglich mit diesen Begriffen bombardiert: Klimawandel, Klimaschutz, CO2-Ausstoss, Energiewende usw. und es wird klar gemacht, dass es an allen gemeinsam liegt, bzw. dass aber auch jeder Einzelne seinen Beitrag leisten soll/muss. Seit etwa einem Jahr gebe ich mir grosse Mühe (bin "erst" 23) meinen Beitrag zu leisten.
Meine Situation: Ich wohne noch bei den Eltern und arbeite seit etwa 2 1/2 Jahren in einem IT-Unternehmen (Arbeitsweg 5 km). Während meiner Arbeit muss ich oft zu Kunden etc.
Was ich tue bzw. getan habe:
-Ich fahre pro Woche nur noch ca. 30Km mit dem Auto/Motorrad (beruflich lässt sich das Auto nicht vermeiden, wenn man einen Computer zu Kunden bringen muss oder so oder man kann einfach nicht verschwitz ankommen!) anstatt wie früher 200. Den Rest fahre ich mit dem Fahrrad
-Früher benutzte ich einen Desktop-Computer (Stromaufnahme 200 Watt). Beruflich brauchte ich Zuhause nun ein Notebook, da habe ich beschlossen meinen alten Computer komplett durch das Notebook zu ersetzen (braucht nur 20 Watt)
-Ich lebe in einer Stadt in der die Stromversorgung für alle zu 100% über regenerative Energien gewährleistet wird
-Ich verkaufe Kunden Energiesparende Geräte
-Ich dusche anstatt 10 Minuten nur noch ca. 4 und mit geringerer Temperatur
-lokales Gemüse etc. wird gekauft, möglichst wenig Verpackungsmaterial
-Ich habe das Styropor-recycling bei mir in der Firma eiingeführt (früher wurde es einfach "entsorgt")
-Standby gibt es bei uns im Haus (fast) nicht mehr
Mein Problem ist, dass ich nicht weis was man noch tun kann. Ich schätze, dass ich wahrscheinlich schon mehr tue als "durchschnittliche" Personen, aber das reicht leider nicht.
Was sind eure Ideen? Was kann jeder noch zusätzlich tun?
Liebe Grüsse
HannoHupmann
27.08.2012, 10:55
- Energiesparlampen oder effizientere Hallogenlampen als Beleuchtung verwenden.
- Heizen mit Zeitsteuerung, d.h. nur in der Zeit wo man auch zuhause ist und die Temperatur um ein paar Grad senken
- Elektrische Geräte (Fernseher, Computer etc) nicht laufen lassen, wärend man nicht davor sitzt.
- Alle Steckernetzteile bzw. Ladegeräte für handy, Ipad und co nur am Netz hängen haben wenn sie genutzt werden (Netzschalter)
- Router (gerade W-Lan) ausschalten wärend man nicht da ist (die ziehen ordentlich Leistung) oder in der Nacht. Bei manchen kann man wenigstens das W-Lan ausschalten und den Leistungsverbrauch senken.
Du kannst dir auch ein Stromverbrauchsmessgerät kaufen und alle Haushaltsgeräte durchprüfen, ich hab z.B. auf die Weise rausgefunden, dass man Mixer ständig Strom zieht, jetzt hängt er nicht mehr am Netz sondern nur noch bei Bedarf. Ich hab alle elektrischen Geräte mit Netzschaltern versehen die sie wirklich vom Netz trennen.
- Weniger Fleisch essen (muss jetzt nicht vegitarisch sein, aber es muss auch nicht jeden Tag ein Steak oder vergleichbares sein)
- Lokale kleine Supermärkte nutzen bzw. den Wochen Markt oder Stadtmarkt
Ansonsten finde ich es sehr lobenswert, dass du dir mit 23 (das Alter spielt aber überhaupt keine Rolle, jeder sollte das tun) schon so Umweltbewusst lebst. Je mehr Leute wenigstens diese grundlegenden Regeln befolgt desto besser wird das mit dem Klimaschutz.
Achja und billiger wird das Leben auf diese Weise auch. Wer weniger Strom und Wasser verbraucht zahlt weniger Nebenkosten.
Achja und wenns bei dir zuhause nichts mehr zu verbessern gibt, dann mach doch im Betrieb weiter und schau dir an wo dort Geräte laufen die gar nicht laufen müssen oder wo man Energie sparen kann. Meistens sind Chefs solchen Vorschlägen sehr aufgeschlossen gegenüber. Wir haben z.B. an allen Rechner auch eine Steckerleiste die den Computer vom Netz trennt und so werden die Abends alle ausgeschaltet.
Hi HannoHupmann
Danke für deine Anregungen, ich gehe einfach Stichwortmässig darauf ein:)
-gemacht :)
-Mach ich im Winter in meinen Räumen einfach "von Hand". Im Rest des Hauses dreh ich die Heizungen immer runter, irgendwer dreht die aber immer wieder hoch;)
-Mach ich nicht. Mach das Notebook sogar in Stand-by wenn ich 2 Minuten aufs Klo gehe (Ruhezustand würd sich nicht lohnen;))
-Mach ich sehr konsequent
-Danke für diesen tollen Tipp! Hab den Router nun so konfiguriert das das WLAN nachts ausgeschaltet wird, an den zweiten AP häng ich nachher noch ne Zeitschaltuhr:)
-Das mit dem Fleisch essen wird schwierig, weil ich meistens nicht koche sondern immer noch meine Mutter ( =D). Aber da ich nicht so der grosse Fleisch-Esser bin macht sie für mich meistens kleinere Stücke;)
Das im Betrieb wird leider nichts. Zu mienem Bedauern arbeite ich dort mit Leuten zusammen, die Papier bzw. Karton aus Faulheit einfach in den Mülleimer werfen, übers Wochenende die Computer/Bildschirme anlassen und mit dem Auto die 200 Meter zur Post fahren, auch der Chef gehört zu der Sorte. :confused:
Wenn ich da jetzt mit "Strom sparen" komme exponiere ich mich zu sehr und werde noch zur Zielscheibe...
Immerhin: Das Papier klaube ich dann wieder zum Abfalleimer raus und mein Arbeitsplatz hat ne Steckleiste mit der ich alle Stromverbraucher an meinem Platz (telefon, Notebook, Bildschirm) aufs Mal ausschalten kann
Vielleicht siehst du mein Problem: Ich finde einfach nichts "grosses" mehr in meiner Umgebung das ich noch verbessern könnte. Ich weiss das es nötig ist aber kann beim besten Willen nichts finden, dass ich noch tun könnte OHNE mich all zu sehr zu exponieren. Denn leider werden auch heutzutage noch umwelt-konform denkende Menschen als "komisch" ("so ein Öko...") angesehen, und dass kann ich mir nicht leisten...
Liebe Grüsse, ind er Hoffnung das du noch ne Idee hast;)
Hallo Thor!
Ich finde Deine Gedanken und Aktivitäten toll und findes es Klasse, daß dieses Thema mal angestossen wird.
Laß Dich nicht entmutigen, daß umweltkonforme Menschen bisweilen noch komisch angeguckt werden.
Fakt ist, daß wir immer mehr werden und früher oder später niemand an diesem Thema vorbeikommt.
Außer den Dingen die Du bereits aufgezählt hast, mache ich noch Folgendes:
Ich vermeide Plasiktüten indem ich Stoffbeutel verwende.
Desweiteren spare ich Papier, drucke ich fast nichts mehr aus und lese die Tageszeitung online, Brötchen hole ich im Stoffbeutel.
Getränke nur aus Glaspfandflaschen.
Außerdem versuche ich erstmal defekte Sachen zu reparieren, erst wenn das nicht mehr geht, werden sie entsorgt.
So achte ich schon beim Einkauf von z.B. Technikartikeln, ob man sie reparieren kann.
Besser ist natürlich den Konsum einzuschränken und sich genau zu überlegen, was man sich kauft. (hier habe ich auch noch Nachholbedarf)
Da ich im Außendienst tätig bin muß ich viel Autofahren. Hier versuche ich mit so wenig Sprit wie möglich auszukommen.
(Das nervt zwar manchmal meine Mitfahrer, aber egal)
Meine Bank habe ich auch gewechselt, mit meinem Ersparten werden so soziale und umwetlbewußte Projekte unterstützt.
Ich bin darüber hinaus auch im NaBu aktiv. Anlässlich eines runden Geburtstages habe ich meine Gäste gebeten statt eines (überfüssigen) Geschenkes eine kleine Spendefür ein Renaturierungsprojekt zu geben. So konnte ich einen schönen Betrag an den NaBu überweisen. Außerdem war ich überrascht, wie positiv das von meinen Gästen und Freunden aufgenommen wurde.
Bei Putzmitteln im Haushalt verwendeich entweder natürliche Mittel ( Grüne Seife, Zitronensaft, Essig) oder aber Mittel von Frosch.
Ich mache mir so meine Gedanken wie unsere Großeltern gelebt haben und ob ich das übernehmen könnte.
Wir haben letztes Jahr wieder angefangen Marmelade selbst einzukochen. Ich bin mir zwar nicht sicher wie die Umweltbilanz aussieht, aber schmeckt köstlich.
Außerdem weiß ich jetzt was drin ist.
Grüße
Thomas
Vielleicht siehst du mein Problem: Ich finde einfach nichts "grosses" mehr in meiner Umgebung das ich noch verbessern könnte. Ich weiss das es nötig ist aber kann beim besten Willen nichts finden, dass ich noch tun könnte OHNE mich all zu sehr zu exponieren.
Es sollte eigentlich kein Problem sein, wenn man überzeugt ist alles nach bestem Wissen und Gewissen richtig zu machen. Dein ökologischer Fußabdruck wird dadurch nicht zu Null und ist sicher noch weit höher als der durchschnittliche ökologische Fußabdruck eines Bewohners unseres Planeten. Eine weitere Reduktion würde aber einerseits zu erheblichen Komforteinschränkungen, andererseits zu sozialen Problemen (Unverständnis der Mitmenschen) führen. Gerade letzteres wäre nach meiner Einschätzung nicht empfehlenswert, eine "Missionierung" gelingt im allgemeinen nicht (obwohl man einen klaren Standpunkt haben darf, aber aufdrängen sollte man den anderen Leuten nicht).
Die Tatsache, dass jeder Mensch (besonders wenn er in einem reichen Industrieland lebt) Energie und Ressourcen verbraucht könnte man auch bei der persönlichen Familienplanung berücksichtigen. Das ist aber schon wieder ein Tabupunkt in der öffentlichen Diskussion und möglicherweise habe ich mich mit diesem Vorschlag schon zu weit exponiert.
HannoHupmann
28.08.2012, 14:15
Was du noch zuhause machen kannst: den Stromverbrauch von Großgeräten messen (siehe oben Messgerät) und diese bei nächster Gelegenheit durch ein Energieeffizienteres Gerät ersetzen. Bei sehr alten Geräten lohnt sich das sogar schon sehr schnell, bei neueren Geräten ist es eher unsinnig nur wegen der Verbesserung von B auf A++ gleich was neues zu kaufen. Die Entsorgung und alles ist meistens ökologisch problematischer als die Einsparungen durch ein Neugerät.
Zu Glas vs. Plastikflaschen hab ich noch eine kleinen Einwand. Der Energieverbrauch zur Herstellung einer Glasflasche ist so viel höher als der einer Plastikflasche, dass sich vom ökologischen eine Plastikflasche durchaus rechtfertigt. Allerdings sollte diese dem Recycling System zugeführt werden und nicht im Hausmüll landen (auch wenn sie dort ganz prächtig in der Müll-Verbrennungsanlage verbrennt und wieder Energie liefert). Bei Tassen ist es z.B. so, dass eine Keramiktasse in der Herstellung soviel Energie braucht wie 1800 Plastikbecher, bei zwei Kaffee pro Tag kommt man damit schon 2,4 Jahre weit bevor die Energiebilanz für die Keramiktasse positiv wird. Nur leider hat sie bis dahin einen Sprung oder eine Macke und wird durch eine neue Tasse (Werbegeschenk) ausgetauscht. (http://chicco-di-caffe.blogspot.it/2011/09/becher-oder-tasse.html)
Daher auch meine Bedenken bezüglich der Umweltverträglichkeit von Glasflaschen.
Nach dem ersten Schritt, in seinem Handlungsbereich effizient zu wirtschaften glaube ich ist es am wirkungsvollsten seine Ergebnisse für andere nachvollziehbar zu machen.
Quantifizieren am Beispiel Stromverbrauch: Gesamthaushalt mit Einspar-potenzial von Einzelposten vergleichen. Z.B. Haushalt 100%, Computer 5%, Sparpotenzial beim Computer 2%, dass wäre wohl noch relevant, eine Standby-Akku-Zahnbürste mit 0,005% ist es dann vielleicht nicht mehr. (Ich putze die Zähne noch mechanisch, der elektrische Rasierapparat wird im Verbrauch hoffentlich nicht relevant sein).
Hallo zusammen
Ich danke euch allen für eure vielen Antworten, denn sie haben etwas tröstliches: Es scheint wohl wirklich nichts "grosses" mehr zu geben das ich noch grundlegend ändern muss.
Ich denke es ist klar, dass jeder Mensch auf der Welt Energien und Ressourcen braucht, und das ist für sich genommen auch nicht schlimm/darf so sein. Das ein Mensch in einer Industrienation einen grösseren ökologischen Fussabdruck als ein Mensch in Indien oder Afrika hat ist auch klar.
@NNamsie
Wir haben letztes Jahr wieder angefangen Marmelade selbst einzukochen. Ich bin mir zwar nicht sicher wie die Umweltbilanz aussieht, aber schmeckt köstlich.
Außerdem weiß ich jetzt was drin ist.
Ich denke, dass bei solchen Aktivitätin nicht darauf geschaut werden muss, ob eine postivie Öko-Billanz vorliegt, denn man könnte sagen es handelt sich um ein Hobby, bzw. der Energieeinsatz ist einfach gerechtfertigt
Das wichtigste ist meiner Ansicht nach, dass sich jeder bewusst wird, DASS er Energie und Ressourcen braucht, sobald erst mal dieses Bewustsein bei ALLEN vorhanden ist kann man weiter schauen;) (Wie du sagst: es "schmeckt köstlich" aso lohnt es sich!)
@Ranke
Eine weitere Reduktion würde aber einerseits zu erheblichen Komforteinschränkungen, andererseits zu sozialen Problemen (Unverständnis der Mitmenschen) führen
Genau dies ist auch meine Sorge, und ich bin bereits an einem Punkt, an dem ich von Mitmenschen die mich sehr gut kennen "schief" angeguckt werde (wieso nimmst du nicht das Auto für das oder das? Wieso liest du diese Alu-Dose auf usw...;)) (aber das zum glück nur bei engsten Familienmitgliedern;))
Eine Missionierung ist nicht mein Ziel, das klappt eh nicht!
@HannoHupmann
Vielen Dank für diesen interessanten Artikel, das hätte ich so nicht gedacht!
Und der Ersatz des alten TVs ist geplant, Küche wurde vor 2 Jahren mit A++ renoviert;)
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Wir alle werden auch weiterhin Ressourcen brauchen, solange wir dies wissen, es im Hinterkopf behalten und uns jeweils fragen ob dieser Ressouceneinsatz für das was wir gerade vorhaben gerechtfertigt ist sind wir auf dem richtigen Weg!
Ich werde mir weiterhin meine grösst mögliche Mühe geben und wege in der Stadt mit dem Fahrrad zurücklegen etc.
Trotz dem werde ich es mir leisten einmal al halbes Jahr oder so eine 100km Tour mit dem Motorrad zu machen.
HannoHupmann
06.09.2012, 11:58
Angeregt durch diese ganzen Diskussionen über Energiesparen und Co bin ich jetzt am überlegen ob ich mein alte Waschmaschine nicht gegen eine neue und sicherlich effizientere austauschen sollte. Das gute Stück ist jetzt schon viele Jahre alt (noch aus meiner Studentenzeit auch wenn die erst 3 Jahre her ist) und eigentlich bekomme ich die nie richtig voll (da ich alleine wohne hab ich nicht so viel Wäsche. Zu sammeln geht nicht, da ich meine Sportklamotten öfter waschen muss als die übrigen Sachen, nur durch die allein wird die Maschine nicht voll).
Pro für eine neue Maschine:
- effizienter im Stromverbrauch
- effizienter im Wasserverbrauch
- kleineres Gerät, besser für den Single Haushalt geeignet
Contra für eine neue Maschine:
- Anschaffungskosten für Neugerät
- Herstellung der Neuen verbraucht Energie, die alte Maschine ist schon produziert und verbraucht nur noch Energie in der Verschrottung.
- Qualitativ keine Mängel an der alten Maschine, sie tut ihren Job.
- Es liegen keine Messwerte über Wasser und Stromverbrauch vor um die Einsparungen bewerten zu können.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen ob es Sinn macht ein funktionierendes Gerät nur aufgrund der Energieeffizienz auszutauschen. Prinzipiell kann ich mir eine neue Waschmaschine leisten, nur warum Geld ausgeben wenn es die alte noch tut?
Ja, die gute alte graue Energie versaut echt alles:)
Du könntest deine alte aber günstig an eine Familie verkaufen (Zeitungsinserat). DIe hat dann günstig eine grosse und muss nicht eine neu produzierte kaufen.
Und du sparst bei der neuen ein bisschen Geld und die neue rentiert sich dann auch energetisch.
Tipp: wenn du die alte Waschmaschine einfach nicht los wirst: gib sie gratis weiter. Jemand freut sich, und du würdest sie sonst evtl. Ja eh verschrotten...
Grüsse
Und sorry wegen gross-/kleinschreibung: habs aufm handy getippt;)
Ohne die genauen Zahlen zu kennen: Vermutlich ist der Energieaufwand für die Herstellung der neuen Maschine größer als die Ersparnis während ihrer Lebensdauer. Ich würde die alte, alleine schon um nicht unnötig noch mehr E-Schrott zu erzeugen, weiternutzen.
Es gibt übrigens auch einen Wikipedia-Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Energieeinsparung) zu diesem Thema.
mfG
Markus
PS: Zumindest bei Autos macht selbst bei einem 20 Jahre alten Auto der Neukauf aus Umweltsicht keinen Sinn. Zu diesem Thema gab es auch Mal eine nano-Sendung (http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=39QeiMdmdCc).
Mich hat dieser Artikel sehr betroffen gemacht: http://www.zeit.de/zeit-wissen/ (http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/05/Interview-Boetius/seite-1) :( Wie weit muss der Wahn nach Ressourcen-Vernutzung noch gehen. Das ist für mich einfach nur noch unverständlich.:nö: Solange wir daran nichts ändern wollen, scheint mir die ganz Problematik nur sehr schwer lösbar zu sein. Aber die Vollkatastrophe, die aus der globalen Erderwärmung resultieren wird, werden wir wohl nicht mehr erleben. Nichts desto trotz finde ich es immer wieder gut, wenn sich Einzelne zumindest ein wenig Gedanken machen darüber, welchen Beitrag sie zum Umweltschutz - egal in welcher Form - leisten können.
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