dh2faa
22.04.2012, 10:57
Hallo zusammen,
ich möchte kurz von meinen Erfahrungen mit dem RN-AVR Universal V 1.3 berichten. Bestellung und Lieferung ging schnell und reibungslos von statten. Lieferung an Packstation, wie ich gewünscht hatte, war allerdings nicht möglich.
Die Idee, die Platine auf eigene Bedürfnisse zu zerteilen ist gar nicht zu schlecht. Da ich gerade keine Säge zu Hand hatte, habe ich sie einfach abgebrochen und mit einer Feile bearbeitet. Das ist nicht so professionell und auch nicht
zur Nachahmung empfohlen, hat aber bei mir funktioniert. Der Aufbau ging Ruck-Zuck, selbst die SMD Bauteile hatte ich problemlos löten können, obwohl ich mich gern vor SMD drücke.
Die Dokumentation ist ok, nur nicht ganz fehlerfrei. Ein Beispiel: Seite 5, Tabelle J1,J2,J3, und nochmal J3, Spalte daneben: LED ist auf Port PD5, nein ist sie nicht, sie ist auf Port D6. Oder Seite 11 unten : "Die Platine ..." hier fehlt wahrscheinlich das Wort "kann". Auch manche Abbildung entspricht nicht der Version 1.3: Beispiel Seite 14 USB Modul. Dort liegen die SMD Kondensatoren parallel, und nicht rechtwinklig zueinander.
Einen echten Kritikpunkt habe ich schon: Der Bausatz kommt in einer aufwendigen Plastikschachtel zum Aufklappen daher. Hier wäre weniger mehr. Stattdessen lieber einen Sockel für den µC mit gedrehten Kontakten beilegen.
Fazit: Eine echte Alternative, wenn man ein kleines Funkboard mit leistungsfähigen µC sucht.
Was macht man nun mit solch einem Board. Ein Beispiel hierzu findet man auf meiner Homepage www.dh2faa.de unter Projekte. Ich habe mit dem RN-AVR und einem RFM-12 billige Baumarktsteckdosen per Funk zum Schalten gebracht.
Viel Spaß
Heiko (DH2FAA)
ich möchte kurz von meinen Erfahrungen mit dem RN-AVR Universal V 1.3 berichten. Bestellung und Lieferung ging schnell und reibungslos von statten. Lieferung an Packstation, wie ich gewünscht hatte, war allerdings nicht möglich.
Die Idee, die Platine auf eigene Bedürfnisse zu zerteilen ist gar nicht zu schlecht. Da ich gerade keine Säge zu Hand hatte, habe ich sie einfach abgebrochen und mit einer Feile bearbeitet. Das ist nicht so professionell und auch nicht
zur Nachahmung empfohlen, hat aber bei mir funktioniert. Der Aufbau ging Ruck-Zuck, selbst die SMD Bauteile hatte ich problemlos löten können, obwohl ich mich gern vor SMD drücke.
Die Dokumentation ist ok, nur nicht ganz fehlerfrei. Ein Beispiel: Seite 5, Tabelle J1,J2,J3, und nochmal J3, Spalte daneben: LED ist auf Port PD5, nein ist sie nicht, sie ist auf Port D6. Oder Seite 11 unten : "Die Platine ..." hier fehlt wahrscheinlich das Wort "kann". Auch manche Abbildung entspricht nicht der Version 1.3: Beispiel Seite 14 USB Modul. Dort liegen die SMD Kondensatoren parallel, und nicht rechtwinklig zueinander.
Einen echten Kritikpunkt habe ich schon: Der Bausatz kommt in einer aufwendigen Plastikschachtel zum Aufklappen daher. Hier wäre weniger mehr. Stattdessen lieber einen Sockel für den µC mit gedrehten Kontakten beilegen.
Fazit: Eine echte Alternative, wenn man ein kleines Funkboard mit leistungsfähigen µC sucht.
Was macht man nun mit solch einem Board. Ein Beispiel hierzu findet man auf meiner Homepage www.dh2faa.de unter Projekte. Ich habe mit dem RN-AVR und einem RFM-12 billige Baumarktsteckdosen per Funk zum Schalten gebracht.
Viel Spaß
Heiko (DH2FAA)