Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Akku-Spannungsmessung mit CC II
Hoffe Ihr könnt mir bei folgender Aufgabe helfen:
Ich möchte zwecks Ladezustandsüberwachung die Spannung eines 12V-Bleiakkus mit einem CCII, der seinen Strom vom gleichen Akku zieht, messen.
Mein Ansatz war ein einfacher Spannungsteiler, der mit Widerständen 220K und 662K, aus 12,7V 3,2V macht. Diese habe ich an einen AD-Wandler des CCII angelegt.
Ergebnis: Der AD-Wandler mißt nur 2,6V. :cry:
Habe ich vielleicht ein Rückkopplungsproblem?
Danke für Eure Hilfe
Gromit
hallo
also den widerstand 662k wirst du wohl nirgends finden.
es ist im prinzip eine ganz einfach rechnung; wir kennen eingangsspannung (12.7V) und die gewünschte ausgangsspannung (3.2V <-- wieso eigentlich 3.2V?!) desweiteren nehmen wir einen der beiden widerstände an damit wir den anderen berechnen können. ich denke 100k ist mal nicht schlecht. mit der formel für unbelastete spannungsteiler Ua=Ue*R2/R1+R2 kann nur das andere R ausgerechnet werden.
wert für R1: 300k
wert für R2: 100k
hab das ganze schnell gemessen und erhalte bei 12.7V eine ausgangsspannung von 3.16V :)
gruss
Die Widerstände habe deshalb so hoch gewählt, um einen möglichst kleine Stromstärke zu bekommen.
Das Problem meiner Schaltung ist das falsche Messergebnis am CCII. Mit dem Multimeter messe ich exakt die Spannung, die sich aus der angeführten Formel ergibt.
LG & Danke
Gromit
leider habe ich mit CCII keinerlei erfahrung, ich wüsste auch nicht gerade wieso der ad wandler falsche messresultate liefern sollte?!
PIC rules :)
in dem sinne
lg
Welche Widerstände hast Du denn genau genommen, im Mega-Bereich sollten sie nicht gerade sein! Und welche Spannung willst Du messen?
Du könntest auch versuchen noch einen Impendanzwandler dahinter zu schalten, es könnte nämlich sein, dass dein Signal einfach viel zu hochohmig ist für den A/D Wandler der CCII.
Die Widerstände habe deshalb so hoch gewählt, um einen möglichst kleine Stromstärke zu bekommen.
Ich glaub nicht, dass das nötig ist. Selbst wenn du Widerstände von R2 = 10K und R1 = 30K nimmst hast du einen Strom von 0,3 mA. So weit ich weiß verbraucht die CCII doch schon über 50 mA. Der Strom wäre also immer noch vernachlässigbar klein...
MfG Kjion
Danke für den letzten Hinweis!
Mit 10K und 22K habe ich auch ohne Impedanzwandler deutlich bessere(=ausreichend gute) Messergebnisse bekommen.
LG Gromit :D
André H.
28.01.2004, 08:31
Hallo Gromit,
Ein kleiner Tip:
Schließe einmal einen 100nF-Kondensator direkt an den AD-Port an.
Dann funzt es ohne Probleme ...
MfG André H.
Nochmals Danke!
Mit dem parallel geschaltenen Kondensator funktionierts auch mit den höheren Widerständen problemlos.
LG Gromit
Du könntest auch versuchen noch einen Impendanzwandler dahinter zu schalten, es könnte nämlich sein, dass dein Signal einfach viel zu hochohmig ist für den A/D Wandler der CCII.
Die Widerstände habe deshalb so hoch gewählt, um einen möglichst kleine Stromstärke zu bekommen.
Ich glaub nicht, dass das nötig ist. Selbst wenn du Widerstände von R2 = 10K und R1 = 30K nimmst hast du einen Strom von 0,3 mA. So weit ich weiß verbraucht die CCII doch schon über 50 mA. Der Strom wäre also immer noch vernachlässigbar klein...
MfG Kjion
Du könntest auch versuchen noch einen Impendanzwandler dahinter zu schalten, es könnte nämlich sein, dass dein Signal einfach viel zu hochohmig ist für den A/D Wandler der CCII.
Die Widerstände habe deshalb so hoch gewählt, um einen möglichst kleine Stromstärke zu bekommen.
Ich glaub nicht, dass das nötig ist. Selbst wenn du Widerstände von R2 = 10K und R1 = 30K nimmst hast du einen Strom von 0,3 mA. So weit ich weiß verbraucht die CCII doch schon über 50 mA. Der Strom wäre also immer noch vernachlässigbar klein...
MfG Kjion
Du könntest auch versuchen noch einen Impendanzwandler dahinter zu schalten, es könnte nämlich sein, dass dein Signal einfach viel zu hochohmig ist für den A/D Wandler der CCII.
Die Widerstände habe deshalb so hoch gewählt, um einen möglichst kleine Stromstärke zu bekommen.
Ich glaub nicht, dass das nötig ist. Selbst wenn du Widerstände von R2 = 10K und R1 = 30K nimmst hast du einen Strom von 0,3 mA. So weit ich weiß verbraucht die CCII doch schon über 50 mA. Der Strom wäre also immer noch vernachlässigbar klein...
MfG Kjion
Hi ich hab ein ähnliches Problem und zwar soll ich ein CC2 so progammieren das er die Spannung der Batterie mißt und das ich über die Tastatur eine Maximal Spannung und eine minimal spannung eingeben kann also sagen wir wenn ich bei einer 12 V batterie min. = 11 V und max. = 12.5 V eingebe und die Spannung ist unter oder über dem min. bzw. max. wert sollen verschiedene Led´s aufleuchten das problem ich hab null plan von programmierung und so kann mir jemand von euch helfen
Hallo!
Dein Problem ist ja nicht weiter kompliziert. Die einfachste Lösung ist
vermutlich, dass du die gleiche Schaltung wie Gromit verwendest, um
die Spannung zu messen. (bei 12 V hat er am AD-Port 3,2 V - da der
AD-Port Spannungen bis 5 V messen kann, hast du noch etwas Spiel
nach oben...)
Und die Spannung am AD-Port sollte sich linear zur Spannung an der
Batterie verhalten.
D.h. 12 V entsprechen 3,2 V am AD-Port
0 V entsprechen 0 V am AD-Port
bei 12,5 V liegen am AD-Port damit (3,2 / 12) * 12,5 V an...
usw...
Last but not least schliesst du deine zwei LED an zwei Digitalports an
(Widerstand nicht vergessen!) und steuerst sie entsprechend an. Gegen
null plan von Programmierung kann das CC2-Manual helfen, da steht,
wie AD-Ports ausgewertet werden und wie Digitalports angesteuert
werden.
Hoffe, das war jetzt auch für einen Anfänger verständlich...
Gruss,
Simon
nein eigentlich habe ich garnicht´s verstanden aber wie bekomme ich eigentlich strom an cc2???
Hast du es hinbekommen?
Wenn du Hilfe bei deinem Programm brauchst, sag Bescheid.
Wieviele LEDs willst du den ansteuern.
Eine für Über eine für Unterspannung???
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