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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hilfe!Schulprojekt-Geschäftsidee



milow
13.04.2012, 18:54
Hallo,

es tut mir Leid, wenn ich wirklich absolut keine Ahnung habe von Elektronik, nimmt es mir bitte nicht übel.
Mädchen und Technik kommen halt nicht klar miteinander. ;) Ich weiß nicht mal, ob dieser Thread hier hingehört.
Ich brauche Hilfe bezüglich eines Wirtschaftsprojekts, bei dem wir eine Geschäftsidee ,,theoretisch''
mit gedachtem Kapital umsetzen müssen. Und ich bin unfreiwillig dabei...

Jedenfalls habe ich mir eine Art Antimüdigkeitsgerät ausgedacht, das ich Anti Sleep nennen will.
Es handelt sich dabei um einen Pulsmesser, den man am Handgelenk befestigt.
Wenn der Puls fällt und einen bestimmten niedrigen Betrag erreicht hat, dann vibriert Anti Sleep sehr intensiv
und man wacht auf oder man wird wacher.


1.) Ich weiß nur nicht, wie ich den Juroren erklären soll, wie nun der Pulsmesser das Vibrationsbauteil (keine Elektroschocks)
signalisiert , dass es vibrieren soll für 2 Sekunden. Könnt ihr es mir ungefähr erklären? Die Energiequelle wäre jedenfalls
eine normale Batterie.
2.) Um zu etwas zu bauen, bräuchte man ja die ganzen Roheinzelteile. Also ich sage, es sind Display, Pulsmesser,
(Das Material für das Band), Vibrationsteil (wie nennt man das ? Sagt mir nicht, man nennt es Vibrator. ) und die
signalisierende Verbindung zwischen Vibrationsteil und Pulsmesser. Könntet ihr schätzen, wieviel die Teile kosten?
3.) Kennt ihr Firmen, Internetseiten, die diese Teile verkaufen?



Vielen Dank für eure Hilfe (Ich hoffe echt, ihr könnt mir helfen)!

PS: Ich weiß, es gibt bereits ein System, das regristriert, wie oft man blinzelt und das einen so warnt (in Autos).
Aber meine Zielkundschaft wäre nicht nur Autofahrer, sondern alle Menschen, die generell unter Müdigkeit
leiden wie ich und auf Medikamente verzichten
wollen, die Nebenwirkungen haben.

021aet04
13.04.2012, 19:55
Wilkommen im Forum,
die Teile bekommt man bei Elektronikdistributoren. Einige Beispiele wären ELV, RS-Components, Distrelec (Schuricht), Reichelt, eventuell noch Pollin und noch viele weitere.
Die Teile die die Vibrationsmotoren oder Vibratomotoren. Wie so ein Motor aussieht findet man z.B. hier http://www.namiki.net/product/vibration/motor/tech.html

Was willst du erklären? Meinst du etwa so: Bei erkennen eines zu niedrigen Pulses sollte der Controller den Vibratormotor für ca. 2s einschalten. Ansonsten sollte die Uhr in einen Standbymodus schalten damit Energie gespart wird. .......

Eine normale Batterie gibt es nicht. Eine normale Batterie ist auch eine PKW Batterie. Es kommt nur auf die Anwendung an. Für Uhren verwendet man im Normalfall Knopfzellen. Normalerweise verwenden diese Lithium. Somit beträgt die Spannung 3V (Nennspannung). Typische Batterien sind CR2032 bzw LR44 bzw ähnliche Bezeichnungen.

Schätzung kann man sehr schwer abgeben. Es kommt auf die verwendeten Bauteile an und ob man es als Prototyp oder Serienware annimmt. Prototypen sind sehr teuer (Entwicklungskosten,...). Serienprodukte sind durch die Masse billiger (es kosten eigentlich nur die Bauteile und die Arbeitszeit etwas. Entwicklungskosten,... werden Anteilsmäßig auf eine bestimmte Stückzahl hinzugerechnet). Ein Prototyp wird vermutlich in die 1000te Euro gehen (Vermutlich, habe aber nicht mit Entwicklung zu tun außer Hobby). Ein fertiges Produkt könnte schätzungsweise ca. 50-100 Euro kosten.

MfG Hannes

Razzorhead
13.04.2012, 20:48
Ich würde erstmal ne vorhandene pulsuhr nehmen, und schauen ob ich das weiterverwenden könnte.
Müsstest nur den wert für den puls auslesen können, und bei einem bestimmten wert den motor aktivieren.

021aet04
13.04.2012, 21:48
@Razzorhead
Es sollte theoretisch umngesetzt werden nicht praktisch.

MfG Hannes

milow
14.04.2012, 13:04
Vielen Dank, 021aet04 (:

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass wir ein Startkapital von 25 000 haben und dazu können wir noch Fremdkapital ,,theoretisch'' hinzufügen.
Ohgott . Ja, also ein Elektrotechniker hat es mir auch ungefähr so erklärt. Er meinte auch, der Trend geht hin zum Prototypen, den man dann als Modell den Anfertigungsfirmen schickt oder so ähnlich.

Ich habe mir das Modell auf Namiki angeguckt, doch leider weiß ich immer noch nicht, wie der Pulsmesser den Motor aktiviert. Und ich hoffe, ihr könntet mir auch den ungefähren Preis für den Motor sagen.
Ohje, ich steck in der Klemme...
Vielen Dank nochmal.

021aet04
14.04.2012, 13:51
Der Pulsmesser misst den Puls und errechnet sich einen Mittelwert (über z.B. 1 Minute o.Ä mit z.B. 1Messung/Sekunde). Wird dieser für z.B. 5 Messungen unterschritten schlägt die Uhr Alarm und es wird ein Transistor/Mosfet geschaltet. Dieser schaltet den Motor ein.
So würde ich es zumindest machen, wenn ich soetwas umsetzten sollte.

Zum Preis kannst du bei Pollin schauen. http://www.pollin.de/shop/p/OTk5OTg4/Motoren.html
Du musst aber aufpassen das das ein Händler ist der Restposten führt. Solche Vibrationsmotoren (diese Größe) sind eher in kommerziellen Produkten zu finden und nicht einzeln.

MfG Hannes

Calis007
14.04.2012, 13:59
Was den potentiellen Verkaufspreis angeht, kannst Dich evtl. am Sleeptracker orientieren. Der analysiert Bewegungsphasen im Schlaf und wartet innerhalb eines Weckzeitfensters auf eine 'guenstige' Schlafphase zum Wecken..
Zielpublikum, Produktionsaufwand und Distribution koennte sehr aehnlich sein.

"weiß ich immer noch nicht, wie der Pulsmesser den Motor aktiviert"
Wie aktiviert ein Handy den Vibroalarm?

"ungefähren Preis für den Motor"
da viele Handys einen Vibroalarm haben, ist sowas millionenfaches Massenprodukt und liegt vermutlich im Centbereich. Einzeln gekauft ca. 1 Euro (da bezahlst Du vor allem das Handling), bei Massenproduktion WEIT darunter.

robocat
14.04.2012, 15:30
Da es sich um ein Elektrogerät handelt, müsstet ihr in eurem theoretischen Szenario, wenn es realistisch sein soll, auch die Kosten fürs Elektrogesetz http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrogesetz#Petition berücksichtigen. Wahrscheinlich werdet ihr feststellen, dass euer Startkapital schon dadurch ganz schön angeknabbert wird.

Wahrscheinlich könnt ihr als deutsche Newcomer-Firma mit begrenztem Startkapital dieses Gerät nicht zu konkurrenzfähigen Preisen auf den Markt bringen. Schon allein die Produktionsanlagen für ein Gerät, das nicht die Größe eines Toasters haben soll, werden euch das zigfache eurer 25000 kosten.

milow
18.04.2012, 17:14
naja. dieses gesetz... danke für deine info. ich wundere mich jedoch, denn bis jetzt hat keine gruppe, die ein elektrogerät produziert haben, je das gesetz erwähnt und miteinkalkuliert. ich denke, ich über dies einfach hinwegsehen, zumal die juroren nicht tätig sind in der elektrobranche. nun ist meine frage:
ist es jetzt wirklich ein elektrogerät ? oder wo kann man es einordnen. ich will meine idee produzieren LASSEN. wisst ihr, was ich eingeben könnte , um einen produzenten zu kriegen , der prototypen und konzepte von ingenieuren annimmt und diese umsetzt? gerätebau ?

vielen dank. ihr habt mir schon sehr geholfen (:

5Volt-Junkie
18.04.2012, 18:43
Man kann zumindest die Platinen in China herstellen lassen. Viel günstiger als in Deutschland und je höher die Stückzahl desto kleiner wird der Stückpreis. Sie arbeiten dort zwar für Hungerlohn und unter schlimmsten Bedingungen aber wen juckt es schon in der brutalen Elektroindustrie? Zusammenbauen kannst du sie dann auch in China oder Deutschland von einem angelerntem Mitarbeiter ohne Ausbildung in Elektrotechnik.
Es ist ein Elektrogerät! Und für die Dinger sollte es ja auch Garantie geben ;) Themen wie ROHS oder EMV sind hier auch angebracht. Ob es bei eurem Projekt wichtig ist oder ihr hinwegsehen könnt...:)

oberallgeier
18.04.2012, 19:23
... eine Art Antimüdigkeitsgerät ... nicht nur Autofahrer, sondern alle Menschen ...
naja. dieses gesetz... ich denke, ich über dies einfach hinwegsehen ... juroren nicht ... in der elektrobranche ...Es ist ein paar Jahre her, da hatte ich erheblich protestiert in einem Hochschulinstitut - weil dort in einer Übungsarbeit wesentliche Dinge unbeachtet bleiben durften. So lernt sichs einfacher (wurde mir gesagt) - ist klar. Und ziemlich dumm. Wie sollen die Absolventen später wissen, was Stand der Technik und der Gesetzgebung ist, wenn sie so ne Pipifaxübung abziehen?

Das "Maschinenschutzgesetz" (klick hier für eine kleine Übersicht) (http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2578/technische-arbeitsmittel-v9.html) gilt immer - auch wenns keine Maschine, sondern "blos" ne Vorrichtung ist. Und ich lach mir noch immer eins, wenn ich an die dümmlichen Gesichter denke, die etliche Hersteller vor vielen Jahren reihenweise auf ner Messe gemacht hatten, als dort reihenweise neueste Exponate von den Ständen geräumt werden mussten, weil genau dieses Gesetz nicht beachtet worden war. Mussten - alternativ stand das kostenpflichtige Abräumen durch die Exekutive im Angebot. Wichtig: das Maschinenschutzgesetz dient nicht zum Schutz der Maschinen (Vorrichtungen, Apparate etc) sondern zum Schutz der Umgebung.

Dann gäbs noch das CE-Zeichen. (http://www.ce-richtlinien.eu/richtlinien.html) Trägt heut fast jeder Radiergummi. Und meist sind die auch richtig verantwortungsvoll begründet. Für das hier angedachte Teilchen scheint mir ein guter Strauß EU-Richtlinien von Bedeutung zu sein. Bei einem angedachten Export nach US ist das CE-Zeichen nicht verkehrt für die dortigen, diversen und ziemlich rigiden Zulassungsvorschriftgen . . .


... brauche Hilfe ... Wirtschaftsprojekts ... Geschäftsidee ,,theoretisch'' ... umsetzen ...Ich will jetzt nicht überlegen (und nicht polemisieren), ob das eine Aufgabe für zukünftige Wirtschaftfachleute ist. Da lägen Bemerkungen wie "darüber denken wir später nach" in zu dichter Nähe. Und die Floskel über Mädchen und Technik habe ich sowieso überlesen.

milow
19.04.2012, 15:30
oberallgeier Wie ich bereits sagte: Ich bin kein Genie in diesen der Wirtschaft und in der Elektronik. Ich studiere die Gebiete nicht. Wirtschaft ist nicht einmel mein Leistungskurs, sondern Kunst und Englisch, also was ganz anderes.
Der Lehrer hat uns gezwungen, das zu machen und jeder im Kurs leidet sehr darunter. Und ... Ich denke einfach, wenn man uns diese Last
noch auferlegt hätte, die Kosten zu berechnen, die durch Prüfstellen und Gesetze anfallen, wäre es einfach uns gegenüber unfair, da es Teams
gibt, die eine simple Geschäftsidee haben wie einen Plastikclip, den man an die Schnürsenkel anbringen kann, damit Schnürsenkel halten.
Naja ich bedanke mich für den Link.
Du weißt aber hoffentlich, dass es nicht nötig ist, bestimmte Systeme und Strukturen, die nun einmal vorherrschen zu kritisieren hier , zumal das
nicht Thema des Threads ist. Und das mit Mädchen und Technik war offensichtlich ein Scherz, für den ich mich nicht entschuldigen muss.

Was auch immer...
Ich hoffe, ihr könnt mir sagen, wie man so einen Produzenten nennt? ,,Electronics manufacturer ''?

PICture
19.04.2012, 16:31
Hey milow!

"I'm really very sorry, that I can't help you" :)

Ich glaube aber, das es zumindest bei mir möglich wäre, wenn uns hier die ganze unnötige Diskussion, vielleicht ins Chatten umwandeln gelingt (am schnellsten ist ein Gespräch per Skype). Am liebsten für mich sind eben konkrete Fragen, auf die nur zwei Antworten erwartet werden: ja bzw. nein. Die Antworten kann ich danach, falls möglich, breiter erklären versuchen.

Übrigens, meine reine Übersetzung wäre z.B.: "Electronics manufackturer" = "Elektronikhersteller".

Ausserdem meine für mich beste Lehrerin während Studieren war eine Dozentin, die mir "Regelungstechnik" beibringen versucht hat. Für mich waren (fast) immer Frauen und Männer gleich. ;)

5Volt-Junkie
19.04.2012, 20:12
Es ist ein paar Jahre her, da hatte ich erheblich protestiert in einem Hochschulinstitut - weil dort in einer Übungsarbeit wesentliche Dinge unbeachtet bleiben durften. So lernt sichs einfacher (wurde mir gesagt) - ist klar. Und ziemlich dumm. Wie sollen die Absolventen später wissen, was Stand der Technik und der Gesetzgebung ist, wenn sie so ne Pipifaxübung abziehen?

Wie Recht Du hast! Aber leider ist es heute so und da kann man nichts machen, dass alles sehr theoretisch und vereinfacht rüber gebracht wird, ohne dabei zu erwähnen dass es in der Praxis so nicht geht!
Wir hatten sehr oft Situationen in der Berufsschule (Ausbildung E-Technik) wo Lehrer uns was erklärt haben, und als wir dann nach mehr Infos verlangt haben, lautete die Aussage des Lehrers "das braucht ihr für eure Prüfung gar nicht!" Dabei ging es noch nicht mal um Prüfungsvorbereitung o.Ä. Ein Lehrer hat uns mal mehrere Transistor-OP Schaltungen aufgemalt und wir sollten beurteilen, welche funktioniert und welche nicht. Ich war als einziger der eine "richtige" Schaltung zu viel hatte. Also habe ich sie mit Multisim simuliert und auch dort lief sie. Ich bin zum Lehrer gegangen nur um zu fragen, ob das Programm irgendeinen Bug drin hat. Darauf hat er mir gesagt, nein die Schaltung würde so funktionieren. Warum? Naja ich habe zufälligerweise Beurteile vom feinsten genommen: Rail-to-Rail OPs, Schnellschalttransistor, Shottky-Dioden etc... Aber er meinte ich solls für mich behalten, wir wollen ja das ganze nicht komplizierter machen sonst würden wir pro Thema das zwei-dreifache an Zeit brauchen. Und dann noch dieses "Selbstorganisiertes Lernen" Programm (SOL). Drei Jahre lang habe ich da protestiert wie blöder und es hat absolut nichts gebracht.

Wenn ich mir Leute anschaue, die ihre Ausbildung in Elektrotechnik vor sagen wir mal 10 Jahren abgeschlossen haben, werde ich richtig neidisch. Wenn die anfangen zu erzählen, was sie damals alles gelernt haben und wie das Unterricht verlaufen ist, wird heute einem peinlich.

@Milow
Also mein erster Goolge-Treffer war www.raum-lang.de (http://www.raum-lang.de)

Sie bauen Geräte zusammen, vom Prototyp bis zur Serienfertigung und prüfen diese auch. Sie halten alle relevanten Vorschriften und Gesetze ein. Ob sie die Geräte auch einpacken, kann ich leider nicht sagen. Evtl. eine Verpackungsfirma beauftragen.

Die Schuh-Clips kann man natürlich nicht mit einem Elektrogerät vergleichen ;) Wenn das so einfach wäre, wären wir schon wohl mit PICture nebenberuflich selbstständig :)

NACHTRAG: der Dienstleister oben übernimmt auch die Entwicklung deines Gerätes. Kümmert sich aber auch ums Gehäuse, Bedrückung etc. sie brauchen nur deine Idee ;)

Abnormal
19.04.2012, 22:42
Eine normale Batterie gibt es nicht. Eine normale Batterie ist auch eine PKW Batterie.

Nö, eigentlich überhaupt nicht: es handelt sich um einen AKKUMULATOR ;-)
Für mich wäre eine "normale Batterie" am ehesten noch eine Alkali Mangan oder Zink-Kohle -Zelle, also irgendwas typisches mit 1,5V Nennspannung und zylindrischer Form. Wenn es natürlich auch noch jede Menge anderer Ausführungen von "Batterien" gibt.

Aber eigentlich ist das alles ja auch ziemlich wurscht :)

pin117
20.04.2012, 00:36
Mal Hand auf's Herz. Schule ist nicht zum "Lernen für's Leben" da, sondern um den Balg beschäftigt zu halten :-D

Das Leben lernen die danach...

Manf
20.04.2012, 07:00
Wirtschaftsprojekt, Geschäftsidee, Anfangskapital, ... dazu gehören dann schon Ausführungen wie Marktpotential, Stückzahl, Preis, Entwicklungskosten gegen Herstellkosten und Materialkosen, Produktzyklus, Produktgeneration.

Über den Preis von "vergleichbaren" Produkt sollte man den Markt abschätzen und als "Profi" dann Evolutionspläne aufstellen in die Bereiche wachsender Märkte mit Förderpotenzial wie nachhaltige Energieversorgung, Gesundheit und alternde Gesellschaft und konsequnt Nachforderungen beim Anfangskapital stellen.

Die Formulierung dann noch einmal unter Marketing Gesichtspunkten checken. http://bsbingo.de/?phrase=Wusel&size=5

021aet04
20.04.2012, 09:08
@Abnormal
Stimmt das eine PKW Batterie keine Batterie ist sondern ein Akku(mulator).


Zur Info: Batterien=> Primärzellen => einmal verwendbar
Akku(mulator) => Sekundärzelle => Aufladbar (für eine bestimmte Anzahl von Zyklen)

MfG Hannes

oberallgeier
20.04.2012, 12:59
... Zur Info: Batterien=> Primärzellen => einmal verwendbar ...

... In letzter Zeit schließlich hat sich die Verwendung des Begriffs „Batterie“ fälschlicherweise auch auf einzelne Primär- oder Sekundärzellen ausgedehnt ...Ok, ist OT - aber als Info eben . . .

i_make_it
22.04.2012, 13:55
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