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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Eagle Fragen zur Platine



Kampi
11.02.2012, 17:51
Hallo,

ich arbeite gerade an meiner Nixie-Uhr und habe jetzt gerade die Platine für die Spannungsversorgung fertig gemacht.
Ich muss das ganze Projekt leider auf drei Platinen aufteilen, weil eine Platine zu groß wäre für eine Eagle Demoversion :(
Würde jemand bitte mal über den Schaltplan und das Boardlayout gucken und schauen ob ich irgendwo einen Fehler gemacht habe? Bevor ich die Platine bestelle und da irgend ein dummer Fehler drauf ist....
Wäre super und danke für die Hilfe :D

Btw.....wenn jemand Interesse an ein paar Fotos hat wie das mit den Röhren aussieht....ich habe letztens ein paar gemacht als ich meinen Röhrenadapter testen wollte.
Die Uhr besteht im Endeffekt aus drei Platinen (Spannungsversorgung, Röhrenadapter und Steuerteil). Es wird eine Uhr mit einer RTC und einem DCF Modul (das Modul ist keine Pflicht.....es wird optional anfügbar falls jemand möchte das seine Uhr Funkgenau ist :D )

Zameer
11.02.2012, 19:16
Moin,

auf dem Board sieht noch recht viel unverschaltet aus. ;)
Die 5V Spannungsversorgung sieht auf jeden Fall für mein Verständnis erstmal gut aus, den Rest kann ich mir nochmal anschauen.


Grüße

Benjamin

ePyx
11.02.2012, 19:16
Hmm, welche Eagleversion isn das ? Btw. kannst du Board und Schematic als PNG oä hochladen ?

Kampi
11.02.2012, 19:37
Die Version ist 6.1.
Ich weiß jetzt nicht was du mit unverschaltet meinst. Wahrscheinlich die 100nF Kondensatoren?
Die sind an das Top und Bottom Layer angeschlossen und glätten die 5V nochmals (ich pack pro IC in meiner Schaltung immer einen zusätzlich drauf).
Und hier sind die beiden nochmal als .png Datei.

ePyx
11.02.2012, 21:30
Die 100nF Keramikkondensatoren sind schon ok und sollten auch vorgesehen werden (Störeinflüsse, Unterbrechung/EInbrechen der Versorgungsspannung etc).

Beim Schaltplan (PNG) kann ich leider nicht viel erkennen, ist ein wenig unglücklich exportiert.

Beim Hantieren mit den 180 V auf genug Leiterbahndicke und Abstand zur Massefläche achten. Ansonsten recht großzügig gestaltet was den Platz angeht, aber das ist schon ok so. Beim IDC-Verbinder (Wanne) gucken, ob man bzgl. Kabeldicke (Strom keine Ahnung was da fließt) noch quetschen kann, ansonsten würde ich eher eine Schraubklemme für die Spannungen nehmen.

Kampi
11.02.2012, 21:34
Ich habe meinen Röhrenadapter auch mit den Wannensteckern gemacht. Und auch von der Kabeldicke her ist das ausreichend. Es gab beim ersten Testlauf auf einem Steckbrett keinerlei Probleme (nur als ich den Vorwiderstand weggelassen habe flackerte die Röhre ;) ). Da fließt quasi nichts an Strom.....das sind 22k Vorwiderstand auf 180V....das sind nichtmal 10mA ;)

ePyx
11.02.2012, 21:48
Na dann ist doch alles ok. Bin bei so etwas immer lieber etwas pessimistischer als nötig.

Kampi
11.02.2012, 22:02
Na dann ist doch alles ok. Bin bei so etwas immer lieber etwas pessimistischer als nötig.

Nicht nur du ^.^
Ich geh auch lieber auf Nummer sicher bevor ich mir eine Platine für 50€ fertigen lasse und sie nachher nicht funktioniert.
Und das ist auch das erste mal das ich mit einer so hohen Spannung arbeite.

ePyx
11.02.2012, 22:11
Na nicht nur das. Hab mal gesehen, wie sich eine recht dicke Kupferbahn in einen Labortisch gefressen hat. Stellt man sich vor, dass das zu Hause aufm Schreibtisch aus Holz passiert, so wird einem da schon etwas flau.

Aber zurück zur Schaltung, wenn du die auf dem Steckbrett realisiert hast, dann sollte das auf der Platine eigentlich nur besser werden. Aber mit den 50€ ist natürlich verständlich. Zum Testen des Layouts bleibt eigentlich nur noch selber ätzen. Aber damit hab ich persönlich auch noch keine guten Ergebnisse erzielt, was aber eher an mir liegt. ;)

Kampi
11.02.2012, 22:16
Hab leider keine Ätzausrüstung.....und doppelseitig Ätzen ist ätzend :D

ePyx
11.02.2012, 22:18
Eben, mein ich ja. Kannst du den Schaltplan noch etwas besser skaliert hochladen ?

Kampi
11.02.2012, 22:25
Schau mal ob es nun besser ist.
Hab es nun als PDF gedruckt und dann ausgeschnitten.
Im Zweifelsfall ist auch noch das PDF angehängt :)

Zameer
11.02.2012, 22:35
Ich meinte auf dem Board gesehen zu haben, dass die Kondis nicht angeschlossen war, wenn das eine Fehlinterpretation war, sorry ;)

ePyx
11.02.2012, 22:37
Wesentlich besser. ;) Der MC34063 agiert als Stepup, sieht aber ok aus würde ich sagen.


Ich meinte auf dem Board gesehen zu haben, dass die Kondis nicht angeschlossen war, wenn das eine Fehlinterpretation war, sorry ;)

Sind sie auch nicht, sind halt Reserve. ;)

Kampi
11.02.2012, 22:41
Ich meinte auf dem Board gesehen zu haben, dass die Kondis nicht angeschlossen war, wenn das eine Fehlinterpretation war, sorry ;)

Kein Thema :D
Besser ein "Fehler" zu viel gesehen als einen zu wenig. :D

Kampi
12.02.2012, 14:39
So ich hab jetzt auch den Steuerteil fertig.
Kann da nochmal jemand einen Blick drauf werfen?
Danke nochmals!

ePyx
12.02.2012, 17:19
Sieht gut aus. Schön strukturiert. Kann erstmal nicht Negatives über den Schaltplan sagen.

Kampi
12.02.2012, 17:42
Hab da nun noch eine 3-polige Stiftleiste zum eventuellen Anschluss eines DCF Moduls eingearbeitet. Der Ausgang des DCF Moduls geht an den Interrupt-Pin des Atmel Chips. Desweiteren habe ich noch einen, per Lötjumper zuschaltbaren, Pull-Up Widerstand für den Datenausgang des Moduls eingearbeitet, sodass man nicht nur Module benutzen kann die einen Open-Collector Ausgang haben :)

ePyx
12.02.2012, 18:19
Willst du mit dem RTC die µC aufwecken? SQW ist ja ein GPIO als Open-Drain (daher der Pullup, den du ja auch vorgesehen hast). Da tut sich ja die Vermutung auf, den AVR schlafen zu lassen und per DS1307 zu wecken. Allerdings würde das auch nur per IRQ gehen.

Oder du benutzt einen Mega88 und dessen PCINT.

Kampi
12.02.2012, 18:24
Den Controller schlafen zu legen hab ich bisher eigentlich nicht bedacht....aber die Idee ist gut.
Dann ließt er nur 1x in der Sekunde die RTC aus und mittels DCF Modul kann man den z.B. 1x am Tag synchronisieren lassen oder so.
Aber wenn ich das so machen will muss der SQW Pin an einen Interrupt Pin oder?
Weil dann müsste ich den 74141 wo anders anschließen und das wäre wieder doof. Ich hab das extra so geplant das zwei 74141 an einen Port kommen, weil ich das von der Ansteuerung einfacher finde.
Wobei....wenn das Ding sich eh nur jeden Tag oder jede Woche mittels DCF synchronisiert kann ich den Datenausgang des DCF Moduls ja auch an einen normalen I/O anschließen. Ist ja nicht wirklich notwendig die Flanken des DCF Moduls über einen Interrupt auszuwerten. Dann hätte ich den Interrupt Pin vom DCF Modul frei für die RTC....
Wenn alle Stricke reißen muss ich auf nen Cypress Chip umsteigen....ist zwar bischen "schwerer" zu Programmieren, weil das in C geschieht aber da habe ich genug Interrupt-Pins (quasi jeder I/O ist Interruptfähig).
Ist der Mega88 den Pin-kompatibel zum Mega32? Und PCINT ist was?
Eigentlich hab ich den SQW nur angeschlossen falls man den mal brauchen sollte ;)

ePyx
12.02.2012, 18:31
Naja wie gesagt, den Controller gegen einen ATMega88 tauschen. Der hat die neuen PinChange-Interrupts, dann brauchst du nichts im Schaltplan ändern. Außerdem hat er einen internen 8 MHz Oszillator, dann kannst du den auch Quarz weglassen. Die sollten ja locker reichen um ein bisschen Uhr zu machen.

Kampi
12.02.2012, 18:42
Und der ist 100%ig Pinkompatibel?

ePyx
12.02.2012, 18:45
Jap ist das Ablösemodell für die 28-Pinner. Gibt es auch mit 4, 8, 16 und 32 kByte Flash. der Atmega328 wird beim Arduino seit 2 Jahren als Standard verbaut.

http://www.rn-wissen.de/index.php/ATmega88

Kampi
12.02.2012, 18:59
Schaut gut aus. Dank dir :D ich denke den nehme ich :)

ePyx
12.02.2012, 19:00
Wenn du nich zuviel FLASH brauchst genügt eventuell auch der Mega48. Nicht das da Speicher brach liegt ;).

Kampi
12.02.2012, 19:04
Ich nehme lieber den Mega88 ;)
Soll ja nicht am Geld scheitern :D

Kampi
12.02.2012, 19:44
Gerade gesehen das der ja nur Pinkompatibel zum Mega8 ist. Ich benutze aber einen Mega32. Dementsprechend kann ich den doch nicht nehmen :(

ePyx
12.02.2012, 19:51
Sorry, da hab ich aber auch tierisch gepennt. Eventuell kann man ja einen Interrupt der Timer benutzen. Oder noch besser AIN1/PB3. Der sollte doch am Analog-Komparator hängen. Damit könnte man den sicherlich auch wecken.

Alternativ PB0/T0 bzw PB1/T1. Wobei ich T1 bevorzugen würde, da er von der IRQ-Adressen weiter vorn liegt und somit höhere Priorität hat.

Kampi
12.02.2012, 19:57
Nicht nur du hast gepennt sondern auch ich :D
Ich habs auch erst gemerkt als EAGLE den Mega32 nicht durch einen Mega88 ersetzen konnte :P
Ob man den Controller mit den Eingängen vom Analog Komperator wecken kann weiß ich nicht aber ich frag morgen auf der Arbeit mal nen Kollegen. Der sollte das eigentlich wissen :)
Timer Interrupt würde ich nur ungerne benutzen, weil der mit 16MHz nicht so genau 1 Sekunde hinbekommt. Im Worst-Case würde dann die RTC nicht richtig ausgelesen werden und es würde unschön aussehen.
Deswegen möchte ich lieber einen "normalen" Interrupt verwenden.
Aber die Idee mit dem Mega88 war trotzdem gut :) und solange das noch in der Planung ist dürfen Fehler passieren :D

ePyx
12.02.2012, 20:03
Wenn du den Timer1 nicht benötigst, würde ich wie folgt vorgehen :

Timer1 mit Taktquelle an T1 konfigurieren ( ist wahlweise fallende oder steigende Flanke möglich ) und durch den entstehenden Interrupt wird der µC aufgeweckt.

Theoretisch sollte eine leere ISR genügen, da nicht der Pinzustand etc. interessiert, sondern das Event. Wenn du es optional vorsehen möchtest, dann mach einfach eine Verbindung zwischen PC2 und PB1 oder setz einen Jumper.

Kampi
12.02.2012, 20:16
Ich schau es mir mal an.
Dank dir für deine Hilfe :)

Kampi
12.02.2012, 23:12
So habe das nun so gelöst das der SQW Ausgang der RTC an den INT Pin kommt.
Das DCF Modul wird an einen normalen I/O geklemmt, da es nur mind. 1x am Tag zum synchronisieren gebraucht wird und danach wird das DCF Modul abgeschaltet.
Habe nun auch eine 4-polige Stiftleiste für das DCF Modul vorgesehen. Einmal +5V, GND, Signal und dann noch ein PON Anschluss (für z.B. das DCF Modul von Reichelt). Wenn man diesen Pin mit GND verbindet ist das Modul an und ansonsten ist es aus.
Spart bischen Strom, weil man das DCF Modul dann nur 1x am Tag anmacht. ;)
Des weiteren habe ich beim Layout auch mal ein BS und ein LS zum Bestücken in das Kupfer reingemacht (bei meinem Röhrenadapter habe ich das vergessen und wusste dann nicht auf welche Seite die Röhren und die Stecker mussten -.-)
Im Anhang einmal der aktuelle Schaltplan.
Bitte einmal drüber gucken. In erster Linie ob das mit dem Transistor so funktioniert, weil der das DCF Modul zu bzw. abschaltet.
Nochmals danke fürs drüber schauen.

Btw....falls jemand auf den Geschmack gekommen ist und auch gerne eine Uhr bauen möchte welche als Anzeige Röhren verwendet kann er mir ruhig eine PN mit seiner E-Mail Adresse schicken. Ich sende dann gerne die Layoutdaten sowie das notwendige Datenblatt für das DCF Modul zu.
Später auch den Quellcode aber den muss ich erstmal machen :D

ePyx
13.02.2012, 06:28
Ich würde zwischen PON und dem Kollektor oder aber zwischen Emitter und Masse noch einen Widerstand vorsehen. Eventuell auch diesen hier (http://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand#Offene_Basis_bei_Reset). Wobei ich gestehen muss, das mir das dort beschriebene Problem noch nie untergekommen ist.

Kampi
13.02.2012, 08:25
Naja selbst wenn der Basispin des Transistors "in der Luft" hängt würde das nur das DCF Modul einschalten. Ist zwar nicht gedacht, da es abgeschaltet bleiben soll wenn es nicht benötigt wird aber es wäre auch nicht schlimm wenn es an wäre, weil der Controller die Signale ja "ignoriert".
Aber ich schau mal ob ich die Widerstände noch unterbringen kann :D
Dank dir nochmals.

ePyx
13.02.2012, 09:05
Naja zwischen Emitter und Masse ist ja schnell gemacht und auch wieder schnell ausgelötet und durch eine Drahtbrücke ersetzt. Der soll ja nur den Strom begrenzen der über die Transe nach Masse fließen könnte. Also für eventuell andere Module, die ein anderes Verhalten haben als das von Reichelt. ;) Außerdem schützt es den Transistor vor zuviel Strom und bewahrt ihn vor dem Tot durch zuviel Leistungsaufnahme.

Der zweite Widerstand vor der Basis, naja Sinn macht er schon, hab aber auch nie einen Gedanken daran verschwendet und wie du ja sagst, dann ist das DCF-Modul halt an. *who cares!?*

MrMiffy08
23.02.2012, 01:22
Hallo Leute
geht doch mal auf www.platinenbelichter.de (http://www.platinenbelichter.de), das ist preiswert, nur leider ohne Durchkontaktierung, da ätzt ein Bastler, aber recht brauchbare Qualität und v.a. bezahlbar...
Muss man bei Vias eben einen Draht durchstecken und bds. verlöten

Grüße MM
Und nein, ich bekomme keine Provision...


Upps sorry, das war eigentlich als Antwort auf Seite 1 dieses Threads, da ging's um Platinenherstellung.

Kampi
23.02.2012, 06:58
Hallo Leute
geht doch mal auf www.platinenbelichter.de (http://www.platinenbelichter.de), das ist preiswert, nur leider ohne Durchkontaktierung, da ätzt ein Bastler, aber recht brauchbare Qualität und v.a. bezahlbar...
Muss man bei Vias eben einen Draht durchstecken und bds. verlöten

Grüße MM
Und nein, ich bekomme keine Provision...


Upps sorry, das war eigentlich als Antwort auf Seite 1 dieses Threads, da ging's um Platinenherstellung.

Naja da ich die Uhr u.U. in ein durchsichtiges Gehäuse einbauen will (muss ich noch schauen ob Plexiglas oder Holz..... ) möchte ich gerne Platinen haben die eine sehr gute Qualität haben ;)
Brauchbar genügt mir da nicht, weil es nicht gebastelt aussehen soll ;)
Und da bin ich dann auch schon bereit etwas mehr Geld für zu bezahlen.....dauert dann etwas länger mit der Uhr aber wie gesagt ich möchte versuchen die Optik so hin zu bekommenm, dass man nicht direkt erkennt das die Uhr selber gebaut ist wenn man sie sieht :P

ePyx
23.02.2012, 08:45
Danke für den Hinweis mit Platinenbelichter.de.

Ich glaube, dass es von Projekt zu Projekt unterschiedlich ist und dann auch noch hinsichtlich der Anwendung und der Anforderung unterschieden werden muss. Der Platinebelichter-Service ist mir zwar bekannt, aber genutzt habe ich ihn bisher noch nicht. Auf Arbeit bestellen wird meist Prototypen bei Beta-Layout oder wenn es wirklich fix gehen muss dann wird die Fräse an geschmissen oder Lochraster ( da sind dann meist die Anforderungen bzgl. Komplexität nicht sonderlich groß) muss herhalten.

Privat kann ich die oben beschriebenen Möglichkeiten nutzen und habe zuverlässige Kommilitonen, die über die Ausrüstung und vor allem das Know-How verfügen eine vernünftige Platine zu Ätzen und zu bohren. Daher hat sich bei mir nie die Notwendigkeit ergeben, dass ich das selber machen musste. Habs zwar dennoch probiert, aber mangels Not nie wirklich ordentlich gemacht. Wenn es um optisch ansehnliche Projekte geht, kann man auch die vielen Angebote von Itead, Seeedstudio oder Jackatalc etc. nutzen. Da bekommt man sogar noch den Bestückungsdruck dazu und kann die Farbe des Stopplacks wählen. Plus Dukos usw. Wenn man schon Sachen mit Nixies macht, dann sollte der Rest auch gut aussehen und eine ordentlich gefertigte Platine mit E-Test ist dabei nicht zu unterschätzen.

Wie gesagt, je nach Anspruch und/oder Anforderungen sieht das Ganze recht unterschiedlich aus. ;)

MrMiffy08
23.02.2012, 12:18
Hallo,

ist klar, wenn die Optik eine Rolle spielt, macht das andere Prioritäten aus. Dann würde ich auch mehr bezahlen für gute Quali plus Stopplack usw.

Der Link war gedacht für Bastellösungen und Prototypen, wo klar ist dass die endgültige Version noch drei Schritte vor sich hat - oder eben Kleinkram für den Hausgebrauch. Komplett selber beöichten ätzen usw. ist doch schon nicht trivial, wenns doppelseitig ist und richtig gut werden soll. Ich hab das jahrelang gemacht und konnte das zum Schluss recht gut, aber es ist eben auch mit Aufwand verbunden.

Kampi
23.02.2012, 12:52
Ja für Bastellösungen werde ich denk ich mal auch bei ihm bestellen :)

ePyx
23.02.2012, 13:59
Sollte auch nicht allzu negativ klingen. Ich hab bisher keine einzige Platine vernünftig hinbekommen. An Verzinnen, Lötstopplack usw. will ich gar nicht denken. Da gehört schon ein Händchen dazu.