Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lötkolben/-station und Multimeter Empfehlung
robofan1
08.01.2012, 19:44
Hallo Forum!
könnt ihr mir einen Lötkolben bzw. einen Lötstation und ein Multimeter empfehlen? Ich brauche beides für den Zusammenbau meines Pro Bot128. Beides zusammen sollte allerhöchstens 40-50 € kosten. Beim Lötkolben habe ich sogar schon eine Vorstelung welcher es sein soll: Was haltet ihr denn von dem hier?
http://www.reichelt.de/Diverse-Loetkolben/KOLBEN-ZD-709/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D214;GROUPID=413 6;ARTICLE=90923;START=0;SORT=artnr;OFFSET=500;SID= 11TgOB938AAAIAAEoE7bg3eba9377dbdca3756f36199a5255b 8f5
Oder könnt ihr mir einen anderen empfehlen? Er sollte möglichst eine Dauerlötspitze haben. Beim Multimeter hab ich noch keine Vorstellung davon, was ich brauche...
MfG
robofan1
80W sind ganz schön viel, und dieses Teil ist sicherlich ganz schön schwer.
Von der Firma ZHONGDI kann ich doch sehr abraten, ich hab da mal eine Lötstation gekauft, nach vier stunden löten war die gesamte Regelung hinüber, und das am ersten Tag... nichts wie zurück mit dem ding...
Ich löte derzeit mit einem einfachen billigen Lötkolben für 10 Euro aus dem Baumarkt, ich habe allerdings eine Dauerlötspitze von Pollin eingeschraubt, das Teil schlägt sich gut, muss ich sagen.
Nicht dass ich dir von einem besseren Lötkolben abraten möchte aber für den Anfang kommt man denke ich auch mit einem Baumax - Teil recht gut zurecht.
Multimeter: Halt nicht das allerbilligste, automatische Messbereichseinstellung und automatische Abschaltung nach 30min sind sehr praktische sachen. ;-)
Mfg Thegon
5Volt-Junkie
08.01.2012, 23:39
Ich habe mit diesem Lötset angefangen LINK (http://www.reichelt.de/Diverse-Loetkolben/L-TSET-FP-30/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=89612;GROUPID=41 36;artnr=LÖTSET+FP+30;SID=11TgsdpX8AAAIAAHeFQ6s4b3 b46e9d43e1fa90717507e0fa35e14)
So ein Teil (http://www.reichelt.de/Halter-Schraubstoecke/HALTER-ZD-10D/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D93;GROUPID=4143 ;ARTICLE=90934;START=0;SORT=artnr;OFFSET=500;SID=1 1TgsdpX8AAAIAAHeFQ6s4b3b46e9d43e1fa90717507e0fa35e 14) ist gerade am Anfang sehr sinnvoll.
Beim Multimeter, wie oben schon genannt, ist Autoranging sehr nette Funktion. D.h. du musst dein Messbereich nicht manuell anpassen (z.B. zwischen mV und V) das Ding macht es automatisch.
Dieser hier (http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/PEAKTECH-1020/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=67140;GROUPID=40 58;artnr=PEAKTECH+1020;SID=11TgsdpX8AAAIAAHeFQ6s4b 3b46e9d43e1fa90717507e0fa35e14), würde für deine Anforderungen vermutlich reichen.
Noch was zum Löten, Lötkolben etc. Es ist nicht immer das Wichtigste den teuersten und leichtesten Lötkolebn zu haben. Viel wichtiger ist es sich ein Tutorial im Internet (Youtube?) anzuschauen: Wie lötet man ICs, wie lange darf man eine Lötstelle heiß machen, wie sollten die Lötstellen aussehen, was sollte man machen wenn sich Lötnasen bilden, was kann man machen wenn die Lötstelle zu viel Wärme abführt.
Man kann den aller teuersten Lötkolben vom Händler haben, aber wenn man nicht weiß worauf man zu achten hat, werden die Lötstellen schlimmer aussehen als bei so einem 10€-Ding ;)
Wenn Du zum ersten mal lötest, kauf dir noch eine Lochrasterplatine dazu und übe dadrauf ein bisschen. So 15-30min alte Bauteile ein- und auslöten und erst dann mit deinem Roby loslegen ;)
Viel Erfolg!
EDIT: Schau mal hier ;)
http://www.youtube.com/watch?v=LNS3-amMTN4
http://www.youtube.com/watch?v=dlpPUF_IqLs&feature=related
Hi robofan1,
also 80 W ist schon recht viel, wenn du nur Elektronik löten willst. Da reicht dir auch ein 30 oder 40 W Lötkolben. Würde aber keinen allzu billigen Lötkolben kaufen, da du damit wohl wenig Freude haben wirst. Hatte übergangsweise auch mal nen 5 €-Lötkolben, da hat sich unterm löten das Netzkabel aus dem Gehäuse gelöst! Ich würde lieber 25 - 30 € für nen guten Lötkolben ausgeben (z.B. Ersa 30 S), da hast du mehr Freude dran.
Multimeter gibts schon recht günstig welche, die auch brauchbar sind, hab mein Zweitmultimeter von Pollin, kostete 18 Euro und hat eigentlich alles was man so braucht, allerdings gibts das anscheinend nicht mehr. Empfehlenswert sind auch die Geräte von UNI-T, find ich recht gut und sind auch preislich interessant.
toter_fisch
09.01.2012, 12:32
Also als Lötstation kann ich dir diese nur empfehlen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/588415/ANALOGE-LOeTSTATION-ZD-99-48-W/SHOP_AREA_17589&promotionareaSearchDetail=005
White_Fox
09.01.2012, 12:36
Mit den Lötkolben ist das immer so eine Sache. Man kann auch mit billigen Geräten einen guten Griff machen, man kann aber auch rasch in die Scheiße greifen.
Ich habe mal einen wirklich tollen Kolben von Pollin gehabt. Das Teil hatte einen Schalter, um die Heizleistung von 30W auf 120W umzuschalten. Leider ist mir der Kolben aber irgendwann kaputt gegangen, wohl überhitzt weil ich die 120W-Funktion zu lange benutzt hab. Das war mein bester Lötkolben bis dahin, und das Ding hat nur 2,50€ gekostet. Conrad führ den gleub ich noch, da kostet der aber deutlich mehr.
Zur Zeit hab ich den Lötkolben, das Teil ist auch super, kann ich ohne Einschränkung empfehlen. Es gibt auch jede Menge Ersatzspitzen...
Klick (http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/MULTITIP-920BD/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=D212;GROUPID=549 ;ARTICLE=70007;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=12 TwrQkn8AAAIAAFv4Dzc1bf07bcea8281aaeca9bf01c49aabfd 5)
Die Spitze ist das wichtigste am Lötkolben. Billige Lötkolben haben oft das Problem, dass sie anfangs das Lötzinn nicht annehmen wollen und abperlen lassen. Wenn man es nicht hinkriegt die zu verzinnen kann man das arbeiten vergessen.
EDIT:
Den Lötkolben meinte ich weiter oben:
Klick (http://www.conrad.de/ce/de/product/588263/LOeTKOLBEN-20130-W-230-VAC/1508010&ref=list;jsessionid=1231F506EA8812EB5C8B344B47376F 34.ASTPCCP1)
Der einzige Nachteil ist, dass er keine wechselbare Spitze hat. Andererseits habe ich nie eine andere benötigt, zum Platinenlöten ist die völlig in Ordnung.
robofan1
10.01.2012, 15:14
Hallo Leute!
Danke für die Antworten. Ich habe noch eine Frage zum Multimeter. Und zwar habe ich, als ich das Multimeter was 5Volt-Junkie vorgeschlagen hat angeschaut habe, bei Reichelt noch auf ein anderes gestoßen, und zwar dieses hier:
http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/UT-61A/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=97145;GROUPID=40 58;artnr=UT+61A;SID=12TdVj5n8AAAIAADtNcBo5a617d5b1 14f91744b43b972202ce2ce
So ein ähnliches benutzen wir in der Elektronik-AG auch, nämlich das UT-60. Allerdings ist es über 10€ teurer als die Empfehlung von 5Volt-Junkie und da wollte ich fragen, warum das so ist und ob sich diese Mehrinvestition lohnt, da das andere preislich für mich viel attraktiver ist.
Link zum anderen MM:
http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/PEAKTECH-1020/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=67140;GROUPID=40 58;artnr=PEAKTECH+1020;SID=11TgsdpX8AAAIAAHeFQ6s4b 3b46e9d43e1fa90717507e0fa35e14
Gruß robofan1
5Volt-Junkie
10.01.2012, 15:27
schau dir mal die technische Daten von den beiden an. Das von UNI-T kann die Kapazität von Kondensatoren messen, Frequenz messen, hat einen beleuteten Display, hat einen berührungslosen Spannungsdetektor, hat einen größeren Messbereich...
ich persönlich habe bis jetzt noch keine von oben genannten Funktionen gebraucht (vielleicht Kapazitätsmessung paar mal)
sind so Daten die mir auf die Schnelle aufgefallen sind ;)
Also ich bin zufireden mit meiner teureren und leichteren Station ;)
Wenn man viel lötet lernt man das zu schätzen wenn der Kolben leicht und klein und die Anschlussleitung flexibel ist.
Ansonsten die kleinen Ersa sind für Kleinelektronik schon vollkommen i.O.
Ich bin der Meinung Mehrinvestition bei Werkzeugen/Messmitteln lohnt immer. Bei einigen günstigen Sachen die ich mal gekauft habe hat mich, wenn man mal länger damit gearbeitet hat,
immer irgendwas gestört und wenn es z.B. beim Uni-T Tischmultimeter das Ausschalten nach einem bestimmten Zeitraum ist (musste man nach jedem Anschalten wieder einen Extraknopf drücken damit es anblieb) oder das mir das Verhalten der Anzeige nicht wirklich gefallen hat.
Soll nicht heißen, dass man sich nur teures Zeug anschaffen soll (gerade für den Anfang) aber es ist manchmal besser etwas zu vergleichen. Auch zu viele Funktionen können meiner Ansicht nach schlecht sein ;)
MfG
Manu
Nur am Rande ein Tip zu den Multimetern:
Die alten hatten noch Transistormessbuchsen, die ich immer sehr praktisch fand, die neueren haben das aus Sicherheitsgründen nicht mehr. Meine Wahl wäre deshalb etwas wie das ältere (aber recht gute) METEX Digital Multimeter M-3860D. Bei Ebay manchmal für unter 20€ zu kriegen.
Gruesse von der Katze
robofan1
10.01.2012, 20:09
Danke für die Antworten!
Aber irgendwie muss man mit den heutigen Multimetern doch auch Transistoren prüfen können? Können das die beiden auch?
Gruß robofan1
-schumi-
10.01.2012, 20:14
White_Fox schrieb:
EDIT:
Den Lötkolben meinte ich weiter oben:
Klick (http://www.conrad.de/ce/de/product/588263/LOeTKOLBEN-20130-W-230-VAC/1508010&ref=list;jsessionid=1231F506EA8812EB5C8B344B47376F 34.ASTPCCP1)
Der einzige Nachteil ist, dass er keine wechselbare Spitze hat. Andererseits habe ich nie eine andere benötigt, zum Platinenlöten ist die völlig in Ordnung.
Das glaub ich weniger^^
Da wo die vier Schrauben sind (Also der Anfang der Lötspitze) musst du diesen geriffelten Ring aufdrehen und abnehmen. Dann kannst du die eigentliche Hülle de der Lötspitze nach vorne abziehen. Dann die Lötspitze an sich nach vorne abziehen (Ist ein ca. 5cm langes Rohr mit der Spitze am Ende).
Falls ich das richtig erkenne gibts Ersatzspitzen gibts hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Zubehoer/Ersatz_Loetspitze.html
http://www.pollin.de/shop/dt/MTQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Zubehoer/Ersatz_Loetspitze.html
http://www.pollin.de/shop/dt/NDQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Zubehoer/Ersatz_Loetspitze.html
http://www.pollin.de/shop/dt/MjQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Zubehoer/Ersatz_Loetspitze.html
Irgendwo gibts die Spitzen auch alle in einem Pack für 4,99€ oder sowas, weis aber grad nicht wo..
Ob da jetzt die Größe genau stimmt weis ich aber leider nicht..
@robofan1
Ablauf beim Löten (Beispiel: Festlöten eines Pins auf einer Lochrasterplatine)
Zu erst mit der Lötspitze auf das Pad und gegen den Pin drücken (es muss nicht sehr fest sein, aber es sollte eine gute Verbindung sein, damit die Wärme gut auf das Pad+Pin "fließen" kann)
Während man mit der Spitze da immer noch dran ist, das Lötzinn zuführen. Es sollte aber nicht zu viel sein, sondern nur so wenig, dass die fertige Lötstelle aussieht wie ein kleiner Vulkan, aus dem oben der Rest des Pins hinausragt
Dann das Zinn wieder wegnehmen und direkt darauf, ohne jegliche Wartezeit, Lötspitze wegnehmen (wenn man schnell ist macht ma das üblicherweise gleichzeitig)
Vor allem ist beim Löten wichtig:
Nicht zu heiß löten (so ca. 340-360°C bei verbleitem Lötzinn) sonst haut das Flussmittel gleich ab und die Lötstelle wird matt bzw. möglicherweise sogar "kalt" (=brüchig/hoher Übergangswiderstand)
Die Dauer pro Lötstelle sollte etwa 5sec nicht überrschreiten - mit ein bisschen Übung schafft man das locker, da braucht man dann noch so 1-2 Sekunden (Sonst haut wieder das Flussmittel ab) (Das ist jetzt bezogen auf z.B. Löten eines Pins eines ICs auf einer Lochrasterplatine)
Wir sind als Ausbildungsbetrieb natürlich auf auf Berufsinfoabenden an sämtlichen Schulen vertreten und bieten da auch an, dass man selbst LEDs in einen Wechselblinker Löten darf und das dann nach Hause nehmen. Ich weis nicht wieso, aber die haben fast alle irgendwie Hemmungen die Lötspitze schön auf das Pad und das Bein zu drücken. Da brauchst du dir gar keine Sorge machen - einfach so richtig schön draufbraten, denn wenn das Zeug nicht richtig heiß wird gibts kalte Lötstellen
[EDIT]
Es wird dir mit Sicherheit auch passieren, dass Lötstellen so Spitzen ziehen (Dann hast du zu heiß, viel viel viel zu kalt (~200°C) oder zu lang gelötet). Dann einfach noch ein klein wenig frisches Zinn zugeben, und das vor allem SCHNELL. Falls es dann zu viel Lötzinn wird einfach absaugen und noch mal versuchen
Gruß
Simon
PS: Ich hab die Lötstation hier: http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ5OTUxOTk-/Werkstatt/Loettechnik/Loetgeraete/Loetstation_ZD_931.html
Zwar nicht der oberburner, aber fürs Hobby tuts alle mal :-D
Also ob ein Transistor kaputt ist kann man schon mal mit einem Diodentester überprüfen. Ob es PNP oder NPN ist geht damit auch.
MfG
Manu
Edit: Also ein Lötkolben ohne wechselbare Spitze würde ich niemals kaufen (wenn es sowas geben würde). Soabld die Oberflächenbeschichtung von Lötspitzen zerstört ist, was schon mal passieren kann, wäscht der Kupferkern sowas von schnell aus...
robofan1
10.01.2012, 20:32
Aber wozu dann der extra Transistorprüfer? Welches Multimeter benutzt ihr denn so?
5Volt-Junkie
10.01.2012, 20:55
Aber wozu dann der extra Transistorprüfer? Welches Multimeter benutzt ihr denn so?
Transistorprüfer ist auch so ein weitere Funktion, die manchen das Leben erleichtert. Die DMM die das können haben eine spezielle Fassung dafür und mit dem Diodentester musst du die Prüfspitzen halt in der Hand halten.
Früher hatten die Multimeter ja auch kein Durchgangsprüfer, da wurde mit einer Glühlampe, Batterie und Stückchen Draht geprüft. Ich habe es auch einmal mit einer LED gemacht :)
Wie gesagt, es kommt drauf an, ob man das braucht oder nicht ;)
EDIT: ich benutze privat eins von Voltcraft (VC170), an der Arbeit Fluke und Benning, aber bis jetzt keinen großen Unterschied gemerkt. Außer bei Fluke und Benning sind bessere Prüfspitzen und der Piepston ist angenehmer :)
Aktuelle Multimeter mit Transistorprüfer haben einen Aufsatz, der auf die Strippen-Steckbuchsen aufgesetzt wird. Das ist etwas umständlicher, geht aber auch. Man braucht auch nicht zwingend diesen Transistorprüfer, man kann ja mittels Widerstandsmessung/Diodenmessung und dem Ersatzschaltbild des Transistors diesen durchmessen. Ist halt bequem, den einfach einzustecken und den hfE Wert angezeigt zu bekommen.
Kapazitätsmessung ist eher etwas, was mit Multimetern, die das nicht können, schwer umsetzbar ist. Ich fand das schon oft praktisch, wenn auf alten Scheibenkondensatoren keine Werte mehr ablesbar waren.
Frequenzmessung kann durchaus nützlich sein, vor allem wenn kein Oszi zur Hand ist.
Also Handmultimeter haben wir Zuhause Benning und Gossen Metrawatt. Tischmultimeter hatte ich mir mal eins zugelegt von Uni-T (weils günstig war) hab mich dann aber von der Arbeit umstimmen lassen in Agilent. Hat eine bessere Anzeige, finde ich zumindest, sind schneller und besser zu bedienen. Die meisten haben aber keine Kondensatormessung. Dafür hatte ich mir eine LCR Brücke zugelegt (Hameg Modulsystem), da ich auch oft Induktivitäten messe.
Ist aber preislich schon weit von 50€ entfernt.
Man sollte halt nur nicht diese 5€ Dinger ohne großartige Sicherheit kaufen oder sich damit weit von Netzspannung entfernt halten ;)
In der Elektor gab es auch mal einen Test von Multimetern, ich meine nichts großartig Schlechtes von den Uni-T gelesen zu haben.
MfG
Manu
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