Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schaltplan Steckernetzteil
Hallo,
diese Steckernetzteile die man überalle bekommt (siehe Bild) kennt fast jeder. 12V 1,5A sind da keim Problem.
Kann mir jemand einen Schaltplan von solche einem Netzteil geben? Ich benötige ein kleines Netzteil, das mit auf mein Board kommt.
Danke.
Grüßle Sebastian
Hallo,
das sind Schaltnetzteile. Für Schaltpläne von einfachen Schaltnetzteilen einfach mal die Applicationnotes der Schaltregler ICs durchforsten. Für kleine gehen z.B. die Tinyswitche http://www.powerint.com/en/products/product-archive/tinyswitch oder ST Viper http://www.st.com/internet/analog/subclass/432.jsp o.ä. Die haben schon den HV Transistor mit drin und es gibt vielfach fertige Übertrager speziell dafür zu kaufen.
Aber vorsicht. Erstens Netzspannung, zweitens hohe Schaltspannungen (üblich im Consumerbereich sind im Bereich 500-600V am Schalttransistor) und die EMV ist ein besonderes Thema. Auch kleine Leistungen können ganz schön rumsauen, wenn das Layout nicht stimmt und keine richtigen Maßnahmen getroffen werden.
MfGH
Manu
Jakob L.
02.12.2011, 12:27
Bist du dir sicher, dass du die Netzteilschaltung mit auf dem Board haben willst? Das lohnt sich eigentlich nur bei richtig großen Stückzahlen oder wenn man sehr spezielle Anforderungen hat. Falls es dir nur darum geht, dass das Gerät ohne Steckernetzteil direkt an 230V läuft, dann kannst du auch ein fertiges Netzteilmodul kaufen und einbauen (z.B. SNT MW25-12 bei Reichelt). Beim Selbstbau kommt es nicht nur auf den Schaltplan sondern auch auf Platinenlayout, Bauteileauswahl/Dimensionierung und Abschirmung/EMV an. Eventuell muss man den Trafo selbst wickeln. Diese Probleme kannst du dir durch ein fertiges Netzteilmodul sparen.
Wenn du doch das Netzteil selbst entwickelst, dann würde ich dir als Vorbild eher die Application Notes der Chiphersteller als irgendwelche billigen China-Steckernetzteile empfehlen. Ein direktes Nachbauen eines Steckernetzteils scheitert wahrscheinlich schon daran, dass du nicht exakt den selben Trafo bekommst. Außerdem sind billige Steckernetzteilen oft extrem auf minimale Produktionskosten optimiert, was auf Kosten von Zuverlässigkeit und Sicherheit geht (Fehlender Schutz vor Überspannungsimpulsen am Eingang, fehlende Spannungsstabilisierung, hohe Restwelligkeit am Ausgang, kurzlebige und knapp dimensionierte Bauteile, kein Schutz vor Überlast/Kurzschluss, eventuell Brandgefahr).
Hallo,
muss es unbedingt ein Schaltnetzteil sein? Ein entsprechender Printtrafo mit Gleichrichter, Siebungselko und Spannungsregler + Hühnerfutter dürfte den selben Zweck erfüllen.
Grüße,
Bernhard
Also wenn noch keine Erfahrungen mit Schaltreglern vorhanden sind würde ich davon abraten selber eines für Netzbetrieb zu bauen. Prinzipiell ist es nicht sonderlich schwer, man sollte aber schon einiges beachten insbesondere auf sicherheitsrelevante Bauteile (primär-sekundär Trennung)/verstärkte Isolierung usw. Wenn man nicht auf ein fertiges Layout aus einer Appnote zurückgreift wird die EMV sicherlich auch erstmal wieder im Eimer sein und damit kann man richtig tolle Sender bauen. Mein Taschenrechner ist z.B. nicht störfest genug für ein unentstörtes 60W Netzteil gewesen ;)
SMPS sind halt aufwendiger, dafür aber kompakter als sekundärgeregelte 50Hz Netzteile.
Die käuflichen Netzteile sollten schon sicher sein, egal wie billig. Das die Bauteile keine so hohe Qualität besitzen wird auch sicherlich am Einsatzzweck liegen. Sind ja normalerweise nicht im Dauerbetrieb bei hohen Umgebungstemperaturen wie z.B. bei Industrienetzteilen. Da kann man dann auch auf 85°C Elkos zurückgreifen ohne die Lebensdauer im "häuslichen Normalbetrieb" zu stark zu verringern oder schlechtere Transistoren verwenden etc.
MfG
Manu
Hallo!
Ich habe übliche vereinfachte Steckernetzteile skizziert. ;)
Tr BG
<---. ,-+ +-+----+---> +
)|( | A A |+
230V )|( +-+ | === unstabilisierter
50Hz )|( +-(-+ C /-\ Ausgang
)|( | A A |
<---' '-+ +-+----+---> -
____
Tr BG | |
<---. ,-+ +-+----+-| SR |---> +
)|( | A A |+|____|
220V )|( +-+ | === | stabilisierter
50Hz )|( +-(-+ C /-\ | Ausgang
)|( | A A | |
<---' '-+ +-+----+---+------> -
TR = Netztrafo
BG = Brückengleichrichter
SR = Spannungsregler
(created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de)
Hallo,
Mein Problem ist das ich eben auf möglichst kleinem Raum in dem Vorhandenen Gehäuse 24V erzeugen muss.
Da dachte ich an so ne kleine Netzteilschaltung wie aus den Kaufnetzteilen, z.B. mit Schaltregler. Oder hat jemand eine andere Idee? Also großer Trafo (> 20x30mm) geht net rein :-(
Am einfachsten, falls möglich, wäre einen geeigneten fertigen Steckernetzteil in entsprechende Buchse bei deiner Schaltung einstecken.
Übrigens, ich verstehe den Unterschied (ausser komplizierter) nicht, wo der Spannungsregler ohne Trafo montiert ist, weil sowieso zwei Leitungen nötig sind. ;)
Geht leider nicht, Vorgabe ist das ich es mit einem Kaltgerätekabel betreibe
Dann würde ich beim Kaltgerätekabel den Stecker abschneiden und ins Steckernetzteil einlöten (geht's wachrscheinlich auch nicht, da keine 230V im Kabel). :(
Dann würde ich doch mal bei Power Integrations http://www.powerint.com/design-support/reference-designs/reference-design-kits schauen. Die haben für ihre Switcher relativ fertige Schaltungen mit Layouts, Tafoaufbauten etc.. Die mit den Teilen am besten 1:1 übernehmen. Um welchen Leistungsbereich handelt es sich denn?
Hier z.B. mal 28V 0,5A Weitbereich http://www.powerint.com/sites/default/files/PDFFiles/rdr195.pdf
MfG
Manu
Bei Pollin gibt es auch günstige: http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk5ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_SKYNET_SNP_Z079.html .
Hallo,
die nächste Frage wäre, wie viel Strom du denn wirklich benötigst.
Brauchst du für deine Schaltung wirklich die im ersten Post genannten 1,5A?
Bei kleinen Strömen kann man notfalls ein "Kondensatornetzteil"
(über Blindleistung) realisieren, das geht aber nur für wenige mA gut.
Grüße,
Bernhard
Ich wollte mir auch ein Schaltnetzteil bauen, habe mir dann diese Dinger zugelegt.
http://www.proconnecting.de/advanced_search_result.php?categories_id=12&keywords=%2224+VDC%22
Gruß
Hans.
Hallo,
ich benötige leider wirklich fast 1000 mA, also gemessen 994mA
oberallgeier
03.12.2011, 14:52
... benötige leider wirklich fast 1000 mAh, also gemessen 994mAhLeider? Was man braucht, das braucht man. Hier: 20 Stunden mit 50 mA sind die 1000 mAh . . . . .
Ja wie man es nimmt... weniger strom ist einfacher :-)
Naja, 25W lassen sich ja noch gut generieren ;)
Soll es auch Weitbereich sein? Mit einem kleineren Bereich bekommt man auch das Netzteil kleiner und unproblematischer.
MfG
Manu
was meinst du mit Weitbereich?
021aet04
03.12.2011, 17:01
Weitbereichseingang bedeutet das das Netzteil in einem weiten Bereich nutzbar ist. Die üblichen NT mit Weitbereichseingang sind von ca. 90 bis 260V (50/60Hz) nutzbar. Dadurch kann man es auch im Ausland nutzen.
MfG Hannes
Supi... wieder was gelernt.
Dann reicht mir ein kleiner Berich, also für hier. 210-240V. Denk ich
Das macht das Netzteil einfacher. Also ein Schaltnetzteil, 24V fest, 1A kein Weitbereich und wenn es dann nicht unbedingt Konstantstrom sein muss, also Hickup (ständiges Neustarten) bei Überlast wäre das eines der einfachsten Varianten an Schaltnetzteil. Kern würde ich so im Bereich EFD25/E35 sehen (ist ev. etwas überdimensioniert), da müsste Randabklebung aber auch noch gut draufgehen und man kann auf TIW verzichten. Billig und gut zu bekommen sind z.B. die UC3845 PWM Controller http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uc3845.pdf sind relativ alt. Man bräuchte für diese Art aber noch einen separaten Transistor und es fehlen einige der neueren Features um geringen Standby usw zu bekommen.
Der Grundaufbau der einfachen kleinen Netzteile ist fast immer gleich. Flyback mit einer primären Hilfswicklung für die Versorgung des Controllers, Regelung sekundär über Optokoppler und Referenspannungsdiode (TL431). Am besten aber einfach mal in den Datenblättern/Applicationnotes der Controllerhersteller rumschauen. Diese Standartnetzteile sind darin fast immer beschrieben und den Grundaufbau kann man 1:1 übernehmen. Abstand Primär sekundär auf der Leiterplatte min. 6mm besser 8mm. Randabklebung im Übertrager 3-4mm pro Seite und zwischen Primär- Sekundärwicklung stärker isolieren (mind. 4Lagen Tesaband) und Schläuche über die Drähte im Bereich der Randabklebung um Kriech- und Luftstrecken nicht zu verletzten. Für Induktivität und Luftspalt entweder mal in den Appnotes schauen oder wegen Berechnungsprogrammen (ev. Würth?? oder so). Nicht zu kleine Induktivität der Sk-Drossel verwenden (meistens hilf viel hier viel), Entstörkondensatoren zwischen Primär-Sekundär nur Typ Y1 oder 2 Y2 in Reihe Zwischen den Phasen X2 Typ (würde sagen im Bereich 330nF). Immer gut auf Masseführung achten, RC Snubber über den Dioden (ev. auch der Hilfsspannungsdiode) und Transistor hilft auch noch.
Wenn kein PE vorhanden kann man auch viel mit Schirmwicklungen erreichen. Uf....
Oder fertig kaufen ;)
MfG
Manu
Das hört sich alles gut an. bin mir nur noch nicht so ganz sicher wie das dann aussieht.
@ManuelB: Kannst du mir ein Beispiel-Schaltplan posten?
Grüße
Sebastian
Wenn man z.B. in dieser Appnote auf Seite 7 Bild 8 schaut und den ungeregelten 12V Ausgang weg lässt
http://www.eetasia.com/ARTICLES/2000DEC/2000DEC06_AMD_AN1.PDF?SOURCES=DOWNLOAD
Davor den üblichen Teil aus Sicherung,X-Kondensator mit Entladewiderständen, SK Drossel,Varistor (kann man gegebenenfalls auch weglassen) Brückengleichrichter und Zwischenkreiselko sollte das im Grunde schon passen.
Muss man natürlich noch anpassen an 24V (sekundäre Beschaltung mit TL bzw. Spannungsteiler) ev. noch eine LC Nachsiebung um den Ripple zu verringern.
MfG
Manu
Mir ist noch was eingefallen,
ev. wäre ein fertiges Netzteil für Platinenmontage die einfachere Lösung. Z.B.
http://www.tracopower.com/fileadmin/medien/dokumente/pdf/datasheets/tml.pdf
oder
http://www.conrad.biz/ce/de/product/154384/TOM-25124-SCHALTNETZTEIL-25W/2110420&ref=list
So günstig wie ein fertiges China Gerät wird Eigenbau jedenfalls auch nicht und günstiger als bei Conrad gibt es sowas bestimmt auch.
MfG
Manu
ja, bei Reichelt.de:
Open-Frame-Schaltnetzteil, 75W, out 24 V (http://www.reichelt.de/Open-Frame-Netzteile/PSA-75-240/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=73474;GROUPID=49 60;artnr=PSA+75-240;SID=11Tt26nH8AAAIAAAHnI2855a743218ccbeb5b9e3c3 a863f0b2a29)
•
Typ:
Schaltnetzteil
•
Anschluss:
Molex-Stecker
•
Ausführung:
Open-Frame
•
Kurzschlussfest:
ja
•
Überlastschutz:
ja
•
Approbation:
TÜV / CE / UL / cUL
•
Ausgangsspannung:
24 VDC
•
Eingangsspannung:
90 - 264 VAC
•
Schaltfrequenz:
50 kHz
•
Strom:
3,1 A
•
Wirkungsgrad:
70 %
•
Breite:
76,2 mm
•
Höhe:
33,1 mm
•
Länge:
127 mm
33,10 €
inkl. ges. MwSt. zzgl. Versandkosten
oder
16,45 €
inkl. gesetzl. MwSt.
zzgl. Versandkosten
Testberichte & Bewertungen
Produktbeschreibung:
SP 1500
Dieses Netzteil eignet sich besonders zur Spannungsversorgung von Bausätzen, Bausteinen und Geräten und zeichnet sich durch stabile Ausgangsspannung aus.
Eingang: 110 - 230V
Ausgang: 5, 9, 12, 15, 18 und 24 VDC 1,5A (mittels Jumper einstellbar)
Hersteller : H-TRONIC
Ist aber nicht das gleiche ;)
Die ich meinte sind direkt zur Printmontage vorgesehen.
Normale openframe müsste man dann wieder entsprechend modifizieren oder anders auf die Platine aufsetzen.
MfG
Manu
oderlachs
06.12.2011, 19:02
Ich stell mir nur die Frage, für w-a-s das ganze sein soll, auch schon wegen der Grösse...oder wird hier nur mit Black-Box + U + I diskutiert. Vielleicht bringt ja eine Kenntnis über die zu versorgende Sache (dieses Board hier), besseres Licht in die Sache.
MfG
OL
Was denkt ihr wie man das Netzteil am kleinsten bekommt...
Kleines Klaufen oder noch kleineres selber bauen?
021aet04
07.12.2011, 09:24
Kleiner bauen wird schwer werden. Es gibt sichere, relativ günstige sehr kleine Netzteile http://www.reichelt.de/Wandler-Module-AC-DC/0/16/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUP=P854;GROUPID=4957; START=0;OFFSET=16;SHOW=1;SID=12To699n8AAAIAAAohO10 6f3f031dcbd6a859202f36ca57e8fb18
Dort ist ganz unten dieses (http://www.reichelt.de/Wandler-Module-AC-DC/KAM-30-12/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=35101;GROUPID=49 57;artnr=KAM+30-12;SID=12To699n8AAAIAAAohO106f3f031dcbd6a859202f36 ca57e8fb18) zu finden. Eingang 100-240V (für 50 und 60Hz), am Ausgang 12V/2,5A, Kosten ca. 45€.
MfG Hannes
oberallgeier
07.12.2011, 09:56
... wie man das Netzteil am kleinsten bekommt... Kleines Klaufen oder noch kleineres selber bauen?Das kleinsten 12V-Teil nach meiner Erfahrung in der von Dir gewünschten Leistungsklasse, hier 1,4 A, ist ein Steckernetzteil von meinem AVM-Router. Gehäuseabmessung ohne Kabel und ohne Stecker-Rüssel: 75 mm x 29,5 mm x 51 mm. So eins könnte man ausbauen, das hat dann etwa die Abmaße des eben verlinkten Reicheltteilchens mit 1,2A. Gibts bei EP (klick) (http://www.ep-mediastore-ab.de/externes-netzteil-12v-15a-fuer-avm-fritzbox-p-80119.html) , kostet allerdings etwa ein Viertel des Reicheltpreises :( :( :( *ggg*. Die EP-Teile kenne ich nicht.
Das originale AVM-Teil ist von I.T.E Power Supply, China. Zur Funktion: mein sehr gutes Labornetzteil hatte ich mal am Router angeschlossen. Die Restwelligkeit hatte den gestört (trotz zusätzlich angebrachter Kondensatoren). Das Chinateilchen läuft und läuft (na ja, bis zum Blitzeinschlag, den hatte es nicht verdaut). Fazit: Chinateil kann manchmal ziemlich gut sein.
Ist auch immer eine Frage der Spezifikation. Industrienetzteile sin nun schon bei teilweise 70°C Umgebungstemperatur ohne Derating, die sollen unkaputtbar sein, Spannung soll einstellbar sein, ev Sicherungsautomaten sollen ausgelöst werden können usw. Die Steckernetzteile sind einfach Netztspannung rein feste Spannung raus, kaum Dauerbetrieb und dann noch bei niedigen Temperaturen. Da kann man schon ordentlich sparen.
MfG
Manu
Nochmal zurück zum eingenbau... Hat jemand ein Beispiel für ein Netzteil (24V) mit möglichst wenig Bauteilen?
Ich will nicht kaufen, da ich wenig Platz habe und es so besser anpassen kann.
Viel Grüße
Wie gesagt, würde ich bei wenig Platz in Richtung powerintegration oder ST-Viper schauen. Da gibt es entsprechende Schaltplane in den Appnotes. Wenn das nicht reicht als Anregung würde ich die Finger vom Eigenbau lassen. Ein Schaltnetzteil ist ein Gesamtkonstrukt. Es ist nicht nur Schaltplan sondern auch Layout, richtiger Aufbau des Übertragers, Einhaltung von Sicherheits- und Designrichtlinien (Luft und Kriechstrecken, verstärkte Isolierung,Masseführung), Wahl der Entstörkomponenten usw. wichtig für eine vernünftige Konstruktion und viel kleiner wird es wahrscheinlich eh nicht werden, da fertig käufliche vielfach mit "Hilfsmitteln" arbeiten. Z.B. Vakuumverguss, TIW, Sonderspulenkörper... was man als "Normalsterblicher" nur schwer bekommt.
MfG
Manu
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