Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : IC -> stoß schaltung
Guten Tag ...
Also ich habe mir eine kleine schlatung gebaut mit ein kapazitiven sensor der ein led betätigen soll.
Weil da aber kein controller angeschlossen ist und ich versuche will auch kein anzuschließen bin ich am versuchen ein schalter für das Netz zu basteln.
Ich würde gerne den finger einmal am sensor berühren und dabei soll das Relais schalten aber so lange bis ich noch mal drauf drücke.
Daher die Frage: Gib es IC oder habt ihr eine andere Lösung wie ich es schaffen kann (schaltung/flip-flop's).
Das Turtourial: Hier (http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?PHPSESSID=h52evuo2rbd8fduoeu213i8k35&topic=20032.0)
Das Relais für netz:Hier (http://www.reichelt.de/Solid-State-Relais/S202-S02/index.html?;ACTION=3;LA=444;GROUP=C38;GROUPID=3298 ;ARTICLE=15439;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=11 Tn2frn8AAAIAAF@YMb87ac5aa92bf53cf491299e922af2054d 1)
Und versuche es Programmier unabhängig zu machen.
Würde mich über jede Hilfe freuen.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht es sozusagen nur darum, aus einem Taster ein Schalter zu machen? Das geht ganz einfach mit nem FlipFlop.
Der Klassiker ist dafür natürlich ein JK-Flipflop, aber da du ja sowieso schon ein Gatter eines 4013 (Pro 4013 sind zwei D-FlipFlops verbaut) benutzt, nehmen wir einfach das:
Ein D-Flipflop wechselt immer beim Erhalten eines Taktes (in deinem Fall der Ausgang Q des ersten Gatters) in den Zustand der bei "D" anliegt. Der FlipFlop hat zwei Ausgänge: Q und NICHT Q. Wenn man nun NICHT Q mit D verbindet, wechselt der FlipFlop pro Takt immer seinen Zustand.
ahh cool dann ist das ja Praktisch ... kann mir jemadn ein Buch empfehlen oder was anderes wo man mehr über digital technick (flip flops und ic) lernen kann. Weil ich merke das das glaube ich sehr wichtig für meine Zukunft sein wird.
Danke
Achso, was ich vorhin vergessen hab: Leg die S und R Eingänge des zweiten FlipFlops bitte noch auf GND, gerade CMOS-ICs sind sehr empfindlich wenn man Eingänge unbeschaltet lässt. Wir wollen ja nicht, dass nachher deine Schaltung nicht funktioniert, weil irgendwelche Signale in der Luft die beiden Eingänge beeinflussen.
ahh cool dann ist das ja Praktisch ... kann mir jemadn ein Buch empfehlen oder was anderes wo man mehr über digital technick (flip flops und ic) lernen kann. Weil ich merke das das glaube ich sehr wichtig für meine Zukunft sein wird.
Danke
http://www.amazon.de/Halbleiter-Schaltungstechnik-Ulrich-Tietze/dp/3642016219/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1323522529&sr=1-1
Kann ich nur empfehlen :D
Oder wenn es billiger sein soll das Internet :) z.B. Elektronik-Kompendium (http://www.elektronik-kompendium.de/)
So hab mir das jetzt geklauft und werde es anfangen zu lesen (1700 Seiten) ...
Bedanke mich herzlich, und werde glaub ich ein Monat beschäftig sein ;-)
Hi nochmal, also hab mich da jetzt etwas reingelsen ... und nochmal zur stoß schlatung mit dem Flip Flop gäbe es ein Problem... Bau ein Kapazitiven schalter nach von einem Tutourial und da ist der Clock eingang mit dem negierten Q verbungden, wenn ich jetzt D direkt mit den negierten Q verbinden dann ist der Clock eingang mit D verbunden.
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Das Gute was jetzt hier noch ist, ich habe noch ein D flip Flop frei und könnte das wenn es nicht anders geht ihn mit intergrieren, weil es ein Mos 4013.
Das Tutrouial Hier (http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?topic=20032.0).
Alles klappt schon aber jetzt ist einfach nur die frage das ding so umzuändern das es ein Schalter wird und kein Sensor.
Danke
Hallo,
wie wäre es mit einer fertigen Lösung.
http://www.voelkner.de/products/42171/Sensor-Schalter-Mt0.1n-R-Sensor.html
Die -R Version ist genau das was du suchst (schau dir mal das Datenblatt und die Anleitung dazu an).
Naja ersten möchte ich erfahrung in löten und in schalt technik erbingen und das versuche ich indem ich tutourials durch mache und sie dann mit hilfe Bücher oder des Forums zu verändern.
2. Kostet meine schaltung dann 2 € und das ding inkl. Porto knapp 30 € ... also das war jetzt nicht der sinn den ich haben wollte.
Und wenn man dann damit umgehen kann kann man das wenn man ein größeres Projekt hat, vielleicht mit integrieren und nach bedarf umstrukturieren,
Trotzdem Danke für deine Mühe...
Die Frage mit der Schaltung steht leider noch kann es einfach nicht überbrücken, kann ich das intern machen oder müsste ich noch ein flip flop mehr benutzen?
Danke
Du wirst einen weiteren Chip benötigen, den du als T-Flip Flop beschaltest. Dieses FF hängst du an den Ausgang des 4013.
Eine Schaltung und Erklärung findests du hier: http://www.ferromel.de/tronic_268.htm
Das T-FF hat nur einen Eingang und schaltet bei jedem Impuls um. Dahinter dann Optokoppler, MOSFET o. ä., je nachdem was du schalten willst.
So Weil im Baustein noch ein D-FF drinn ist, habe ich den einfach mit intregriert und wollte fragen ob man es dann so realisieren kann???
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Besserwessi
22.12.2011, 17:16
Im Prinzip könnte das so gehen, aber die Schaltung könnte ein Problem damit haben, das die Kapazitive Erkennung auch noch etwas prellen könnte. Die Rückkopplung über das 1. Flipflop mit dem Widerstand zum CLK Eingang ist schwer abzuschätzen. Ich befürchte das gibt keine genügende Hysterese um ein Prellen zu verhindern. Es könnt eventuell nötig sein zwischen die beiden Flipfops noch ein Entprellung z.B. per RC Glied und Schmidtrigger zu schalten - 2 Schmidttrigger Ics sind ja auch noch frei. Eventuell reicht auch schon ein zusätzlicher Widerstand am Ausgang des 2. Schmidttrigger ICs um einfach die vorhandene Hysterese noch etwas zu vergrößern.
Was ist wenn ich den d FF mit ein JK FF austausche..? Will so klein wie möglich bleiben...
Da du nur ein Ausgangssignal hast, benötigst du ein FF das bei jeder jeder L -> H - Flanke des Ausgangs schaltet. Dies macht ein T - FF. Wie das aufgebaut ist, ist völlig gleich. Das kann auch aus einzelnen Logikgattern aufgebaut sein. Wenn allerdings hinter deinem momentanen Ausgang Prellimpulse kommen (FF schaltet mehrmals hin und her), dann sind dies auch Eingangsimpulse für das T - FF. Wie das in der Praxis aussieht musst du testen. Du schreibst im Eingangspost, dass du die Schaltung mit einer LED aufgebaut hast. Verschalte das zweite freie Gatter nach deinem Schaltungsvorschlag und teste die Schaltfunktion mit der LED. Funktioniert das zufriedenstellend ist es i.O., ansonsten muss noch "Feinarbeit" betrieben werden
Hab alle Sachen heute bekommen, werde heute abend das zusammen Löten,
sollte es doch prellen, wie setzte ich das RC-Glied ein?
Danke
Ich würde nur ein Monoflop (nicht retriggerbar) zwischen 4013 und T - FF schalten. Mit 0,5s sollte es mehr als großzügig dimensioniert sein.
Nur auf Eingangs- und Ausgangspotential achten, sonst schaltet dein Schalter verkehrt herum.
Beispiele und Erklärungen zum Monoflop findest du in deinem Tietze/Schenk.
Hatte deine Frage nicht beantwortet. Kommt an den Eingang des Schmitt-Triggers. Ca.33k zum Pluspol und ca. 100n nach Masse.
Ok Bau das heut Abend und Berichte ... ;-)
Danke nochmal für die Zahlreichen antworten
Hallo!
Ein retriggerbarer Monoflop (MF) gibt immer nur ein Impuls am Ausgang aus, wenn seine Impulslänge grösser als die Abstände zwischen Eingangsimpulsen ist (kein Schmidt-Trigger notwendig). ;)
@PICture:
Ein retriggerbares Monoflop startet bei jedem Eingangsimpuls neu, auch wenn die Zeitspanne des ersten Ausgangsimpulses noch nicht abgelaufen ist.
Ein nicht retriggerbares (Standard)-Monoflop liefert einen Ausgangsimpuls mit dem Eintreffen des Eingangsimpulses, egal wie viele Eingangsimpulse während dieses Zeitraums noch kommen.
Da wir es bei der Länge des Ausgangsimpulses nicht übertreiben wollen, ein nicht retriggerbares Monoflop.
Bist du ganz sicher ? Hast du es schon selber praktisch ausprobiert ? ;)
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ein retriggerbares Monoflop startet natürlich nicht jedes mal einen neuen Ausgangsimpuls sondern verlängert den bereits gestarteten. Deshalb schrieb ich oben " Da wir es bei der Länge des Ausgangsimpulses nicht übertreiben wollen,...".
Um auf deine Frage einzugehen, ja ich habe es schon probiert.
Auszug aus www.elektronik-kompendium.de --> Im Gegensatz dazu wird bei einem retriggerbaren Monoflop mit jedem weiteren Triggerimpuls am Eingang die Ausgangsimpulsdauer erneut gestartet, das heisst C wird stets entladen und die Ladung beginnt von Neuem. Wenn die Periode der Triggerimpulse kürzer ist als die Ausgangsimpulsdauer, bleibt der Ausgang im aktiven Zustand.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Widerspruch ! :D
Von mir aus, reden wir das Gleiche bloss anders formuliert, weil
Wenn die Periode der Triggerimpulse kürzer ist als die Ausgangsimpulsdauer, bleibt der Ausgang im aktiven Zustand.
Und für mich stimmt's nicht
Ein retriggerbares Monoflop startet bei jedem Eingangsimpuls neu, auch wenn die Zeitspanne des ersten Ausgangsimpulses noch nicht abgelaufen ist.
Analisieren der internen Zustände eines MF's finde ich hier nicht nötig. ;)
Meinst du wirklich unsere Diskussion über Formulierungen hilft dem TO weiter. Seine Elektronikkenntnisse sind nicht die Besten wie er selbst schrieb. Er versucht eine Schaltung aufzubauen, evtl. zu modifizieren und zu verstehen. Ich glaube nicht das ihm da solche Diskussionen weiterhelfen.
Will aber damit nichts abwürgen, wir können dieses und auch andere Themen gern weiter diskutieren dann aber auf privater Ebene (PN) oder in einem anderen Thread.
Ich bin damit völlig einverstanden, weil ich selber keine unnötige Disskution mag. :D
Ich glaube aber, dass es sicher dem Sp666dy nicht schaden könnte.
Soooooo.... :-( alles bleibt Low
Habe erst die fertige Schaltung erweitert so wie auf dem schaltplan...
Und da ging nichts ....
Und dann habe ich versucht eine modifizierte Schaltung neu zu erstellen und zu löten...
Da sind einfach die unötige Dinge weg gemacht wurden und das hat auch nicht geklappt
Wobei ich sagen muss das das meine erste Schaltung war die ich bei Eagle erstellt habe und
Versucht habe nach zu stellen.
Aber nach der Logik war alles richtig ... Stell mal morgen
Den Plan in vielleicht hab ichbwas falsch gemacht... Sollte das nicht der Fall sein,
Versuch ich das mit dem
Rc Glied... wobei da ein Fehler sein muss da man kein prellen sah oder Sonstiges, es war einfach nur auf Low!
Gruß sp666dy
In deinem Eröffnungstread schreibst du, du hast die Schaltung schon aufgebaut. Jetzt doch nicht.
Baue die Schaltung auf wie im Tutorial angegeben, ohne den OK. Verwende dafür eine LED damit du siehst was passiert. Erst wenn die Grundschaltung funktioniert kannst du weitere Modifizierungen planen. Versuche theoretisch zu verstehen wie die Sache funktioniert und was du erreichen willst.
Ich verstehe auch deinen Satz nicht:
"Wobei ich sagen muss das das meine erste Schaltung war die ich bei Eagle erstellt habe und
Versucht habe nach zu stellen." Die Schaltung stammt doch aus dem Netz (hast du selbst verlinkt), oder hast du jetzt noch versucht eine Leiterplatte zu erstellen.
@sp666dy:
Du hast jetzt in diesem Forum zu diesem Thema 4 Threads laufen: IC -> Stoßschaltung , Kleiner Relais 230V - 5V, Schaltplan aufklärung und Snubber wählen
In allen Schaltungen lese ich heraus das deine Schaltung läuft, du aber für bestimmte Probleme noch Unterstützung benötigst.
Nach deinem letzten Post ist aber noch nichts gelaufen.
Wie ist nun der Stand der Dinge? Wie ist die Schaltung momentan aufgebaut? Schaltbild und wenn möglich Foto. Bauelemente Typ und Wert ins Schaltbild eintragen, Versorgungsspannung?
Ohne genaue Angaben kann dir hier keiner helfen. Und wenn du dir schon den Elektronikpapst (Tietze/Schenk) gekauft hast, dann lese darin. Alle Baugruppen deiner Schaltung sind darin beschrieben.
Sorry für die Verwirrung...
Also die Schaltung vom Tutorial habe ich nach gemacht und läuft!!!
Was ich meine mit "erste Schaltung bei Eagle" ist,
Das ich die auf den pc nach gebaut habe geändert und
Das im board die Bausteine verlegt habe, ( muss ja alles lernen)
Und ja habe mehrere Theresa auf weil manche fragen vom Projekt mehr in anderen
Gebiete zu tun hat.
Im allem möchte ich lernen, was alles zu einem Projekt gehört!
Darum habe ich ich ein Tutorial genommen und geguckt wie fit ich im löten bin!
Alles nach gelesen habe wie die Bausteine funktionieren und um Funktionen der
Bauteile und zusammen hänge fest stellen zu können!
Ein Schaltplan nach gebaut um zu gucken wie man damit umgeht( Eagle Software)
Weil das vom Tutorial muss ja richtig sein, weil das hat ja geklappt!
Dann die board Erstellung machen um zu lernen wenn man ein Schaltplan hat,
Wissen wir man es umsetzen kann!
Und dann Sachen ändern um zu gucken ob man es verstanden hat oder wir die Bauteile
Sich weiter verhält!
Ich lege das alles in einem Projekt, (Kapazitiver Schalter für den Netz Strom)
Um am Schluss ein Ergebnis zu haben!
Im Grunde kann ich persönlich nur so lernen, und darum mehrere threads was zusammen gehört!
Habe später gelesen das es genau dafür auch ein Theras gibt's... Aber wäre blöd alles neu zu eröffnen!
Habe ich dann mal wieder was gelernt!
So zum Projekt, habe bis 4 Uhr morgen an der Schaltung gebastelt habe zwei lötfehler gefunden,
Was ich festgestellt habe kann ein prellen oder ein landauf fehler sein!
Manchmal schaltete die LED und blieb auch im zustan manchmal nicht!
Wenn auch nur, wenn ich mit ein schrauben ziehet de Kupferfläche berühet habe!
Was noch ungewöhnlicher war, ist das Die LED im high Zustand eine Spannung von 7,3 V bekam bei ein
Ringangstrom von 12v wobei das wieder ein platinenfehler oder lötfehler hervorhebt!
In der ersten Schaltung kommt die ganze eingangsspannung an!
Sorry für die Verwirrung und Aufregung ... Versuch mich echt zu bemühen!
Danke für alle antworten den in dieser Woche bin ich echt weiter gekommen auch
Ohne Ergebnisse habe ich viel gelernt!
Warum verwendest du dann nicht die funktionierende Schaltung für deine Modifikation. Alle Änderungen passieren doch hinter dem Ausgang deines FF, da wo jetzt die LED sitzt. Dann brauchst du nicht an verschiedenen Ecken Fehler zu suchen.
Davon abgesehen, poste deinen momentanen Schaltplan mit Bauelemententyp und Wert. Was für eine Betriebsspannung verwendest du und woher kommt sie (Netzteil, Batterie). Über was für Messmittel verfügst du?
Also auch das habe ich versucht, hatte ja vom Tutourial die erste schaltung und habe die änderungen so vorgenommen wie auf den Schaltplan.
Weil ich manche Dinge nicht brauchte und es für mich "Das erste mal mit Eagle" war habe ich den gleich Plan ohne den Optokopler oder den ausgang zum tx vom Pc und so weiter weggemacht.
Weil im Tutourial ein bild von den Lötpunkten war und man da nicht überblicken konnte, habe ich mir ein Tutourial über Eagle in Youtube angeschaut und versucht nachzumachen.
So erhielt ich dann Ein etwas anderen schaltplan, wobei ich mich versucht habe so viel an dem anderen Layout zu halten wie es ging.
So da ich das gleiche Ergebniss bekam verusche ich wenn ich die Teile zuhause habe, heute Abend erneut mit der Entprellung.
Weil Weihnachten so langweilig war und ich etwas gelesen habe, ist der Aufbau doch ein Multivibrator oder?
Wo der Fehler aber auch liegen kann war die Stelle wo ich den Signal abgreigen muss.... Wäre nett weiter unten mal drüber zu schauen, weil ich da als erstes den Fehler vermute weil mir das komisch vorkommt
wie der Poti angeschlossen ist...
Nagut ich habe ein Netzteil von einem alten Laptob und er gibt mir eine konstante 12V und 5V Spg.
Die 12V Spg. hat supper geklappt im Schaltplan vom Tutourial, die 5 V hat gezickt, wie auch im Tutourial beschrieben war.
Möchte es später aber mit 5 V versorgen aber das ... später!
20951020952
So habe jetzt in der Schaltung noch ein schmitt-trigger rein getahn, hoffe das dient zu verstäkung und weiß aber jetzt nicht wirklich wie ich das RC- Glied intrigrieren soll.
Oben steht ja 33k In den Eingang, Versteht man das dann so, das es zwischen den Ausgang vom ersten FF und den Eingang zum Schmitt Trigger kommt.
Und 100nf zur Masse???
Also wenn ich das jetzt richtig vertsanden habe:
Ist es ein Multivibrator der den Kondensator aufläd, bis er zu grenze kommt und umschlatet und er sich wieder entläd, das RC Glied dient also Hochpass Filter und gibt eine Grenze an wann es den SIgnal durch gibt vom Trigger und wann nicht.
Sollte also das Signal nicht durchkommen, negiert der FF das und es ensteht ein 1 am Ausgang vom FF.
der zweite schmitttriger verstärkt das Signal und es Passiert im Grunde das gleiche nochmal, wenn dann der der Nand FF am Ausgang zweimal ne 1 bekommt,
wird es am Ausgang eine null geben und der zweite Nand gibt aus zwei mal eine NULL wieder eine 1.
Diese eins geht dann in den D FF.
Indem der der IC2B verbunden ist mit D und -Q. schaltet der FF wie ein JK FF und wenn ein Flanke kommt Rastet der FF ein und gibt ein dauer Signal auf 1 bis
der nächste impuls gibt???
Glaub nicht das das alles richtig ist, weil ich kann dieses verstärken nicht nachvollziehen, weil wenn eine 1 am ausgang da ist wieso sollte man es verstärken???
Hoffe um erleuchtung.
Ist die gepostete Schaltung nun aktuell? Ein Stück weiter schreibst du:
So habe jetzt in der Schaltung noch ein schmitt-trigger rein getahn, hoffe das dient zu verstäkung und weiß aber jetzt nicht wirklich wie ich das RC- Glied intrigrieren soll. In deiner Schaltung kann ich keinen zusätzlichen Schmitt - Trigger sehen. Die beiden restlichen Gatter sind immer noch unbenutzt. Den 33k Widerstand wie schon geschrieben an den Eingang des Schmitt - Triggers gegen Plus und den 100n Kondensator vom Eingang (gleicher Punkt wie R) gegen Masse.
Hast du beim Aufbau daran gedacht das du die Platine 2 seitig erstellt hast? Durchkontaktierung gelötet?
PS: Du befindest dich in der Digitaltechnik, da verstärkt man normalerweise keine Signale sondern man schaltet mit zwei Pegeln , L und 0.
Also meine aktuelle Schaltung ist noch die ober wo das Board auch abgebildet ist!
Ja die durchkantaktierung habe ich einfach so gemacht, das ich ein Kabel verlötet habe,
Der das überbrückt!
Ja das war ja das was ich meinte mit den verstäken was ich nicht verstanden habe!
Darum habe ich ja geschrieben, wenn da Ne 1 ist, kam man das ja nicht verstärken!
Aber ich habe gelesen das so was zum verstärken braucht!
Also was habe ich denn da nicht verstanden, und wieso brauch ich dann noch ein Gatter?
Wenn das erste ff entprellt ist, wieso sollte es nicht so wie ich es jetzt habe funktionieren?
Hat sich jemand die stellen mit den Signal im poti angeguckt?
Da musst doch was falsch sein oder?
Danke ehrlich für jede Antwort!
Hallo,
was meinst du mit
Hat sich jemand die stellen mit den Signal im poti angeguckt?
Da musst doch was falsch sein oder?. Du musst schon etwas präziser deine Fragen stellen.
Also was habe ich denn da nicht verstanden, und wieso brauch ich dann noch ein Gatter?
Wenn das erste ff entprellt ist, wieso sollte es nicht so wie ich es jetzt habe funktionieren?
An welcher Stelle ist das FF entprellt, ich sehe in deiner Schaltung nichts. Obwohl ich der Meinung bin das dein Problem nichts mit Entprellung zu tun hat.
Hast du am Takt- und Dateneingang des D-FF überhaupt Impulse? Arbeitet dein Taktgenerator? Ist natürlich am besten mit einem Oszilloskop zu überprüfen.
Ich hatte dich schon einmal nach deinen Messmitteln gefragt, aber du antwortest nicht auf die Fragen.
Ich erinnere dich nochmal an deinen Satz
Also die Schaltung vom Tutorial habe ich nach gemacht und läuft!!!
Wo ist dann die Änderung zu deiner jetzigen Schaltung, außer dem nachgeschalteten FF.
Fehlersuchstrategie:
1. Impulse am Takteingang des D-FF
2. Impulse am Daten-Eingang des D-FF
3. Schaltet D-FF bei Sensorberührung
4. Schaltet T-FF Ein bzw. Aus bei Sensorberührung
Eine genaue Beschreibung der Schaltung findest du in deinem Tutorial. Beschäftige dich erst mal mit diesen Punkten und nicht mit Entprellung u.ä.
Ansonsten versuche die Funktion der Schaltung zu verstehen nur so kannst du den Fehler finden.
Noch eine Frage, wo hast du das gelesen? Mach mal eine Quellenangabe, damit ich einen Zusammenhang erkennen kann.
Ja das war ja das was ich meinte mit den verstäken was ich nicht verstanden habe!
Darum habe ich ja geschrieben, wenn da Ne 1 ist, kam man das ja nicht verstärken!
Aber ich habe gelesen das so was zum verstärken braucht!
Sorry für die verwirrende Beschreibung, ich versuch es nochmal.
Also ...
Meine jetztige Schaltung ist noch die
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Meine messinstrumente ist leider nur ein Voltmeter wo ich kontrolliere ob ein durchfluss da ist oder nicht!
Der Reaktion der Schaltung ist die, das es manchmal Schaltet und manchmal nicht!!!
Darum der Gedanke mit dem entrellen.
Das was ich nicht verstehe ist wie auf dem Board der 10k Poti verbunden ist und vielleicht da der fehler sein kannn!
Weil im Schaltplan habe ich ja kein SIGNAL Punkt wo im board nichts verbunden wird.
Daher habe ich mein SIGNAL (da wo die Kupferplatte dran gelötet ist) am linken Pin des Potis engeschlossen!
Mit dem Beitrag von Besserwessi:
Im Prinzip könnte das so gehen, aber die Schaltung könnte ein Problem damit haben, das die Kapazitive Erkennung auch noch etwas prellen könnte. Die Rückkopplung über das 1. Flipflop mit dem Widerstand zum CLK Eingang ist schwer abzuschätzen. Ich befürchte das gibt keine genügende Hysterese um ein Prellen zu verhindern. Es könnt eventuell nötig sein zwischen die beiden Flipfops noch ein Entprellung z.B. per RC Glied und Schmidtrigger zu schalten - 2 Schmidttrigger Ics sind ja auch noch frei. Eventuell reicht auch schon ein zusätzlicher Widerstand am Ausgang des 2. Schmidttrigger ICs um einfach die vorhandene Hysterese noch etwas zu vergrößern.
Hab ich vermutet das ich den Signal verstärken oder nochmal entprellen soll und habe desswegen die zwei Gatter im Schaltplan hinzugefügt und wollte damit fragen
ob es so richtig gemeint war und wo in dem Fall der Kondensator und der Widerstand hin soll!!!
Ich hoffe alle fragen sind beantwortet.
Also an erste Stelle würde ich gern wissen, ob der Potentiometer Richtig verbunden ist, weil der Schaltplan gibt mir ja nicht den SIgnal Punkt im "Board Layout".
Und wenn das nicht der Fall ist, dann würde ich gern wissen was ich als nächstes Prüfen soll.
MFG Sp666dy
Ein Poti hat 3 Anschlüsse. Den sogenannten Anfang und Ende der Widerstandsbahn und einen Schleifer der über diese Bahn schleift und somit unterschiedliche Widerstandswerte abgreift. Der Schleifer muss in deiner Schaltung mit einem der anderen beiden Anschlüsse verbunden sein. Mit welchem ist egal. Es ändert sich damit nur die Drehrichtung um z.B. den Widerstandswert zu erhöhen. In deiner *.brd Datei ist das Poti richtig angeschlossen.
Daher habe ich mein SIGNAL (da wo die Kupferplatte dran gelötet ist) am linken Pin des Potis engeschlossen! und mit dem Mittleren verbunden, dann ist alles o.k. (wie auch in deiner *.brd - Datei)
JEtzt Komme ich mit deinen Angaben wieder nicht klar.
Meine jetztige Schaltung ist noch die
Hab ich vermutet das ich den Signal verstärken oder nochmal entprellen soll und habe desswegen die zwei Gatter im Schaltplan hinzugefügt und wollte damit fragen
ob es so richtig gemeint war und wo in dem Fall der Kondensator und der Widerstand hin soll!!!
Ich sehe die 2 4093 Gatter immer noch unbenutzt in deiner Schaltung.
Wenn du es mit einem Schmitt - Trigger versuchen willst, dann muß ein Gatter zwischen die beiden FF. Die beiden Eingänge verbinden und daran die RC - Kombination. Ich glaube aber nach wie vor ein Monoflop ist in dem Fall besser geeignet, wenn auch wegen der Schaltflanken etwas schwerer zu integrieren.
Noch was vergessen. Offene Eingänge an CMOS-Schaltkreisen sind gaaaanz schlecht. Die offenen hochohmigen Eingänge beginnen zu floaten (nehmen unbestimmte Pegel an). Dies kann sich auf das Verhalten des gesamten Schaltkreises auswirken. Daher in deinem Fall die offenen EINGÄNGE des 4093 auf Masse, die AUSGÄNGE offen lassen.
Also habe jetzt dir Eingänge auf Masse gelegt und die freie Ausgänge frei gelassen!
das was jetzt passiert ist, dass auf eine bestimmte Einstellung des porös manchmal die LED an und manchmal ausgeht aasbbbeeerrr
1. Nur bei Berührung
2. In dem Moment wo ich die kupferplatte berühre kommen 12v am Q2 raus
Und bei los lassen ( und es sollte mal an bleiben ) 4,7 Volt !
Und sollte die LED aus sein, Sind manchmal 0 Volt an Q2 was logisch ist, und manchmal 0,7 Volt Volt!
Ich glaube ich gebe das auf mit nur logikbausteine Und überspringe den Teil des Projekts und schließe ein
Microprozessor an und programmiere die Ausgänge!
Oder hat jemand noch ein Vorschlag ?
Ich weiß nicht mehr wie ich dir noch helfen soll. Deine Aussagen sind alle so vage das man es nicht fassen kann.
Ich wiederhole mich noch einmal.
Deine Aussage
Also die Schaltung vom Tutorial habe ich nach gemacht und läuft!!! .
Beschalte da das zweite FF und sieh was passiert. Wenn es funktioniert baue die Schaltung genauso nach und es sollte funktionieren. Ob die Schaltung 100% alltagstauglich ist, wage ich auch zu bezweifeln.
Ich glaube ich gebe das auf mit nur logikbausteine Und überspringe den Teil des Projekts und schließe ein
Microprozessor an und programmiere die Ausgänge!
Welche Erfahrungen hast du denn bei µC und deren Programmierung? Stelle dir die kapazitive Kopplung dort auch nicht gerade einfach vor.
Kaufe dir lieber folgendes Board: http://www.watterott.com/de/STM8S-Discovery , das hat schon einen Sensorschalter dabei. Programmer ist auch dabei. Du brauchst dann die Beispielsoftware nur anzupassen. Brauchst natürlich Ahnung von der Programmierung.
Ich habe selbst dieses Bord und es funktioniert augezeichnet ( bei mir nicht als "Lichtschalter" ).
Welche Erfahrungen hast du denn bei µC und deren Programmierung?
Also programmieren tu ich mit dem RN controll... (Atmega 32)
Stelle dir die kapazitive Kopplung dort auch nicht gerade einfach vor.
Also ich Stelle mir das so vor, dass ich die schaltung vom tutourial nehme und das einfach als eingang an den conrtoller nehme.
SO und dann kann ich das auswerten wie ich möchte( dimmer - Pausen - eingerastet lassen) oder was auch immer!!!
Für mich war dieses Projekt mal einfach weg vom Rn-conrtoll kommen...
Ich wollte danach sowieso die Schaltung mit ein controller versehen, um dann den schalter zu erweitern, wie infrarot sensor, oder zusaätzlich per fernbedienung bedienen und so weiter.
Ist sind halt Projekte für mich um mit allem umgehen zu können so man lernt nicht nur an einer sache gebunden zu sein!
Ich werde die schaltung nochmal versuchen von grund auf zusammen zu löten vielleicht hab ich ja ein lötfehler oder so gemacht!
Was ich nur nicht verstehe war einfach das es wunderbar geklappt hat
und nur um die LED an zu lassen (einrasten) und nicht direkt ausgeht wenn man den finger ab macht, so ein großes Problem darstellt!
Danke trotzdem für alle antworten und wenn jemand das versucht nachzu bauen und er hat ein fortschritt gemacht oder es lag an was banales, lasset es mich wissen!
Also ich Stelle mir das so vor, dass ich die schaltung vom tutourial nehme und das einfach als eingang an den conrtoller nehme.
SO und dann kann ich das auswerten wie ich möchte( dimmer - Pausen - eingerastet lassen) oder was auch immer!!!
Da bist du doch jetzt schon wieder am gleichen Punkt der auch jetzt nicht funktioniert. Der Controller macht es dann auch nicht besser.
Doch... wie gesagt die schaltung vom Tutourial, da wenn man den Fingerdrauf hält oder in der nähe kommt(Poti), geht die led an .... und sobald man den finger weg nimmt, geht LED aus!!!
Wie gesagt das geht, aber sobald ich Q1 an Clock2 /D2 und -Q2 vereine und Q2 abgreife funktioniert das nicht mehr, oder halbwegs mit sehr verwirrende ergebnisse die man nicht nachvollziehen kann!
Und wenn die erste schaltung geht lass ich die mit eine Laufvariable auf den Prozessor laufen und behandel das wie Flanken, im Grunde programmiere ich ein JK Flipp Flopp, und spare Platz weil nachdem das geklappt hätte wollte ich noch ein Timer 555 einbauen, weil ich damit auch noch nie gearbeitet habe!
Also programmieren tu ich mit dem RN controll... (Atmega 32)
Programmieren tust du bestenfalls das RN-Control mit BASCOM oder C. Das soll jetzt keine Klugscheißerei sein, aber du musst lernen dich einigermaßen korrekt auszudrücken. Es weiß ja sonst keiner was du meinst und man kann nur raten.
Sorry ne ihr habt recht,
schreibe hier immer rein wenn ich am Arbieten bin und vergiss so das meiste oder wichtigste manchmal...
Hat nichts mit Klugscheißerei zu tun, wenn man so alles überfliegt vergisst man den auf der anderen Seite es so zu erklären so die auch den Gedankengang haben wie ich den habe
um alles noch zu vollziehen!
Also Programmire mit der Programmiersprache C und benutze AVR Studio!
Also Programmire mit der Programmiersprache C und benutze AVR (http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-Einstieg_leicht_gemacht) Studio!
Klare Aussage, damit kann man etwas anfangen.
PS: Bleibe an einer Sache und verplämpere deine Zeit nicht mit der Solarlampe. Ich werde dir dazu keine weiteren Aussagen machen. Über den Chip bekommst du sowieso keine technischen Unterlagen. Meist kundenspezifisch gefertigte Schaltregler mit Ladefunktion für den Akku. Nun habe ich doch mehr gesagt als ich wollte.
Danke ;-)
ne hab mir nur gedacht weil das so simple aussieht, als ein netzteil oder die wechselspannung mit ein trafo und gleichrichter umzuwandel, hätte man diesen Schalter, auch vielleicht mit
einer Solarzelle, und ein Akku versorgt, wäre doch auch nett oder nicht, wie gesagt dieser Schalter zieht ja nichts viel!
So hab das alles nochmal von Grund auf zusammen gelötet, das überflüssige rausgeschmissen und vorübergehend am rn angeschlossen!
Hab ne Laufvariabel genommen um den JK FF zu ersetzen, und ein Software entpreller weil man sonst zu schnell drübergehen musste, sonst war das so als ob
man zwei mal gedrückt hätte.
Funktioniert alles super, schade das es nicht nur mit den Bausteine geklappt hat!
Danke trotzdem für alle die antworten ;-)
UNd ein guten Rutsch wünsch ich euch!
Taramtamtam
02.01.2012, 13:08
Hallo,
ich habe auch ein Problem mit der selben Schaltung aus dem auf Seite 1 genannten Tutorial.
Ich habe die Schaltung wie im Tutorial beschrieben aufgebaut. Den Optokopler und den Widerstand R2 habe ich weggelassen,
da ich die Schaltung eigentlich als interessante Eingabemöglichkeit für einen ATMega vorgesehen habe.
Am Pin 1 des 4013 habe ich erstmal ein sehr altes Oszi dran, welches mir die Signalform anzeigt und es zeigte mir,
dass es wohl schwierig sein wird, die Schaltung als Taster/Schalter am ATMega zu nutzen, denn :
Stelle ich den Trimmer so ein, dass ich eine mit (4013)Pin 1 verbundene LED wie vorgesehen tasten kann (bei Sensornäherung an, an sonsten aus),
so ergibt die Anzeige im Oszi (4013-Pin1) ein Rechtecksignal. Erst wenn ich die Sensorfläche leicht berühre, liegt am (4013)Pin1 ein durchgängiger High-Pegel.
Ich habe alle nicht benötigten Gatter der IC´s auf GND gelegt - Stromversorgung Netzteil / Batterie macht keinen Unterschied.
1 - Ist das Verhalten der Shaltung wie beschrieben normal oder habe ich evtl. einen Fehler in der Schaltung ?
2 - Wenn es normal ist, das es bei näherung ein Rechtecksignal gibt, wie könnte ich das ändern sodass am Ende der Schaltung
bei Näherung ein durchgehender High-Pegel anliegt, den ich eindeutig mit dem µC auswerten kann (Hand da, Hand nicht da) ?
MfG
---[EDIT]--- ich betreibe die Schaltung mit 5V - stabilisiertes Netzteil bzw hab auch 7,4V -Akkupack getestet...
Das liegt daran das es das Prinzip eines kapazitiven Schalters ist. Dadurch schaltet das FF undefiniert, da es sich ja nach der Phasenlage der beiden Eingangssignale richtet. Abhilfe kann da meiner Meinung nach nur ein Monoflop hinter dem FF schaffen ( wie ich schon mehrfach geschrieben habe).
Dieses startet beim ersten Impuls und muss eine genügend lange Haltedauer haben, bis der Sensor berührt ist.
Also mit den Bauteilen vom tutourial habe ich das ergebniss was du dir wünscht!
Leider habe ich keine Werkzeuge um den spannungsverlauf zu sehen,
Aber ich habe da wo der optikoppler ist, direkt an ein io Port vom Controller
Angeschlossen und solange ich drauf drücke erkennt er das Als ein high Pegel!
Darauf hin habe ich das nach eine if Abfrage mit ein Delay hinterlegt, so wenn mal
Ein auf und ab Entsteht nicht zu oft schaltet!
Ich würd ja nicht sagen das es an drin oszi liegt, aber Versuch
Den Aufbau mit den teilen von tutourial, weil dir wegbliese kann man San vergleichen!
MfG sp666dy
Ich würd ja nicht sagen das es an drin oszi liegt, aber Versuch
Den Aufbau mit den teilen von tutourial, weil dir wegbliese kann man San vergleichen!
Was willst du uns damit sagen? Ich weiß es beim besten Willen nicht.
PS:Was macht dein Delay eigentlich anderes als ein Monoflop? Einziger Unterschied einmal Software und einmal Hardware. Einen zusätzlichen Chip brauchst du in beiden Fällen.
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