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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Facharbeit roboterarm



xRobox
20.11.2011, 19:05
Hallo Leute,

und zwar wollte ich euch fragen ob ihr mir helfen könnt, denn es geht um einen Roboterarm.
Ich soll für meine Facharbeit heraus finden wie die Informationen die von dem joystick getätigt werden in dem Roboterarm verarbeitet werden.
also im groben und ganzen, wenn ich den Roboterarm nach links drehen will benutz ich den joystick und drücke den hebel noch links und ich soll wie oben erwähnt heraus finden wie die Informationen vom joystick in den Roboterarm gelangen und verarbeitet werden.

Ich wollte fragen ob ihr mir einen groben einstieg geben könnt,tipps, internetseiten oder bücher empfehlen könnt

vielen dank im voraus :)

Wsk8
20.11.2011, 19:11
Naja, die kurzform wäre in etwa: Joystick bewegen, Sensor gibt veränderten wert aus(z.b. anderer Widerstandswert) -> Controller nimmt Sensorwert auf und verarbeitet ihn (Welche Richtung, wie Weit,....) -> controller sendet Werte an Motoren (oder was auch immer) des Roboterarms welche sich dann entsprechend ausrichten.

Das nennt man dann: Messen, Steuern und Regeln (MSR)

mfg

tbasnoopy
21.11.2011, 14:39
Das nennt man dann: Messen, Steuern und Regeln (MSR)

Oder in der Informatik auch EVA (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe) bezeichnet.

BTT: Grundsaetzlich ist die Fragestellung etwas wage und unklar.

Geistesblitz
21.11.2011, 16:13
Als erstes müssten wir eigentlich wissen, worum es in deiner Arbeit denn genauer gehen soll, um dir helfen zu können. Handelt es sich um einen Industrieroboter, so einen Spielzeugroboterarm mit Modellbauservos, ein experimentelles Konstrukt, oder geht es nur um die Datenkommunikation an sich? An sich hat man das Programm, das über irgendeine Schnittstelle die Informationen vom Eingabegerät einliest (welcher Knopf gedrückt bzw. wie weit gedreht), diese Informationen verarbeitet und über eine andere Schnittstelle das Ausgabegerät (Roboterarm) steuert. Bei richtigen Industrierobotern würden zusätzlich auch noch Informationen vom Roboter zurück kommen, wie Gelenkwinkel, Endeffektorzustände, Warnungen und Fehlermeldungen etc. Damit kann man dann auch auf dem Rechner, auf dem das Programm läuft, eine modellbasierte Regelung realisieren, aber ich glaub, das geht für das Thema schon zu weit. Ich denk auch mal, dass du in deiner Arbeit ein Augenmerk auf die unterschiedlichen Schnittstellen und Kommunikationsarten legen sollst, oder irre ich mich? So kam es im Startpostig jedenfalls rüber.