17.01.2005, 13:30
Da ich nicht wußte daß ich diese Community hier finde, habe ich jetzt leider noch kein Bildmaterial zur Hand, aber ich kann es mir nicht verkneifen Euch dann wenigstens mit Worten zu beschreiben daß ich dem Größenwahn eine neue Dimension verpasse. :)
Schloboter (so der Name meiner CCRP5-Unit mit den großen Zielen) sollte nämlich soviele unterschiedliche Dinge erledigen können daß ich ihn vermutlich auf das Fahrwerk eines Baggers hätte montieren müssen um ihn noch zu bewegen.
Da ich mich jedoch garnicht entscheiden konnte was den Zwängen der Technik weichen könnte fiel mir nur eine zufriedenstellende Variante ein:
Schloboter wird ein Wechsellader!
Insgesamt sieht der Stufenplan zum Irrsinn ungefähr so aus:
Stufe 1 (läuft):
Zunächst werden Antrieb und Steuerung soweit modifiziert, das die nötige Genauigkeit bei der Positionierung erreicht wird. Dies sollte ungefähr so Aussehen daß die Positions - und Richtungsbestimmung von einer Sensorengruppe mit GPS und Kompass übernommen wird.
Auch befürchte ich, daß die Genauigkeit der ACS-Systeme - bezüglich der Erfassung von Entfernungen - letztendlich nicht präzise genug ist.
Wie dieses Problem letztendlich gelöst wird hängt unter anderem davon ab, ob ich schneller das Geld für ein entsprechendes Laser-Distanz-Bauteil aufbringe oder eine billigere, aber entsprechend präzise, Lösung finde.
Paralell zu diesen Entwicklungschritten (oder genauer in den Pausen in denen ich für die nächsten Teile spare) bekommt der Kleine ein Gehäuse das es möglich macht ohne Probleme einen (dann jeweils aufgabenspezifischen) Baustein auf zu nehmen oder zu wechseln.
Sollte ich bei Abschluß dieser Stufe noch nicht hundert Jahre alt sein, folgt in Stufe 2 der Aufbau einer Basisstation in der Schloboter seine Akkus lädt, Wechselbausteine tauscht, etc...(das Grundgerüst mit den nötigsten Funktionen Laden und bei Bedarf Anschluß an die serielle Schnittstelle wird wohl schon in den nächsten Wochen fertig). Um alle Aufgaben zu erfüllen muß diese Station entweder direkt via Karte vom PC bedient werden, oder aber mithilfe einer M-Unit selbst ein Roboter werden.
Wenn Stufe 2 abgeschlossen ist, und ich immer noch nicht vollends verblödet bin, sorgt dafür mit Sicherheit Stufe 3.
Dort habe ich vor das letzte Highlight - die fast uneingeschränkte Mobilität des kompletten Schloboter-Systems (inclusive der Basisstation) zu erreichen.
Um das zu erreichen wäre es allerdings hilfreich vorher noch einen nachfahren des Grafen Zeppelin kennen zu lernen, denn als Transportmittel stelle ich mir da ein solches Luftschiff vor. #-o
Letztendlich wird das gesamte System in allen Punkten wohl seine Aufgaben via Telemetriesender von einem entsprechenden PC-Programm (da werde ich mich wohl noch mit visual Basic oder so beschäftigen müssen) erhalten. ](*,)
Ihr seht, ich bin größenwahnsinnig.
Trotzdem könntet ihr mir einen riesigen Gefallen tun:
Laßt Euch das ganze mal durch den Kopf gehen und schreibt mir dann bitte was alles an dem System nicht funktionieren kann oder extrem knifflig wird, dann hat dieser Traum eine Chance, denn Probleme sind nur Lösungen in Arbeitskleidung.
Genug gelabert, wenn ich Euch nicht schon zu sehr genervt habe, wird es mir ein Vergnügen sein in den nächsten Wochen diese Beschreibung mit Skizzen zu ergänzen.
Das ich die gefundenen Lösungen hier veröffentliche versteht sich von selbst.
Gruß
Papa Schlumpf
Schloboter (so der Name meiner CCRP5-Unit mit den großen Zielen) sollte nämlich soviele unterschiedliche Dinge erledigen können daß ich ihn vermutlich auf das Fahrwerk eines Baggers hätte montieren müssen um ihn noch zu bewegen.
Da ich mich jedoch garnicht entscheiden konnte was den Zwängen der Technik weichen könnte fiel mir nur eine zufriedenstellende Variante ein:
Schloboter wird ein Wechsellader!
Insgesamt sieht der Stufenplan zum Irrsinn ungefähr so aus:
Stufe 1 (läuft):
Zunächst werden Antrieb und Steuerung soweit modifiziert, das die nötige Genauigkeit bei der Positionierung erreicht wird. Dies sollte ungefähr so Aussehen daß die Positions - und Richtungsbestimmung von einer Sensorengruppe mit GPS und Kompass übernommen wird.
Auch befürchte ich, daß die Genauigkeit der ACS-Systeme - bezüglich der Erfassung von Entfernungen - letztendlich nicht präzise genug ist.
Wie dieses Problem letztendlich gelöst wird hängt unter anderem davon ab, ob ich schneller das Geld für ein entsprechendes Laser-Distanz-Bauteil aufbringe oder eine billigere, aber entsprechend präzise, Lösung finde.
Paralell zu diesen Entwicklungschritten (oder genauer in den Pausen in denen ich für die nächsten Teile spare) bekommt der Kleine ein Gehäuse das es möglich macht ohne Probleme einen (dann jeweils aufgabenspezifischen) Baustein auf zu nehmen oder zu wechseln.
Sollte ich bei Abschluß dieser Stufe noch nicht hundert Jahre alt sein, folgt in Stufe 2 der Aufbau einer Basisstation in der Schloboter seine Akkus lädt, Wechselbausteine tauscht, etc...(das Grundgerüst mit den nötigsten Funktionen Laden und bei Bedarf Anschluß an die serielle Schnittstelle wird wohl schon in den nächsten Wochen fertig). Um alle Aufgaben zu erfüllen muß diese Station entweder direkt via Karte vom PC bedient werden, oder aber mithilfe einer M-Unit selbst ein Roboter werden.
Wenn Stufe 2 abgeschlossen ist, und ich immer noch nicht vollends verblödet bin, sorgt dafür mit Sicherheit Stufe 3.
Dort habe ich vor das letzte Highlight - die fast uneingeschränkte Mobilität des kompletten Schloboter-Systems (inclusive der Basisstation) zu erreichen.
Um das zu erreichen wäre es allerdings hilfreich vorher noch einen nachfahren des Grafen Zeppelin kennen zu lernen, denn als Transportmittel stelle ich mir da ein solches Luftschiff vor. #-o
Letztendlich wird das gesamte System in allen Punkten wohl seine Aufgaben via Telemetriesender von einem entsprechenden PC-Programm (da werde ich mich wohl noch mit visual Basic oder so beschäftigen müssen) erhalten. ](*,)
Ihr seht, ich bin größenwahnsinnig.
Trotzdem könntet ihr mir einen riesigen Gefallen tun:
Laßt Euch das ganze mal durch den Kopf gehen und schreibt mir dann bitte was alles an dem System nicht funktionieren kann oder extrem knifflig wird, dann hat dieser Traum eine Chance, denn Probleme sind nur Lösungen in Arbeitskleidung.
Genug gelabert, wenn ich Euch nicht schon zu sehr genervt habe, wird es mir ein Vergnügen sein in den nächsten Wochen diese Beschreibung mit Skizzen zu ergänzen.
Das ich die gefundenen Lösungen hier veröffentliche versteht sich von selbst.
Gruß
Papa Schlumpf