Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : UART sendet keine Strings!?
Hallo! Bin noch recht neu auf dem Gebiet µC.
Habe mir zu Weihnachten das RNControl 1.4 gekauft und unter Windows mit Bascom lief auch alles wie geschmiert. Nun bin ich aber auf Linux und AVR-GCC umgestiegen und schon kamen die Probleme.
Der UART lief erst nicht, was an dem bekannten 16 Mhz Problem lag). Dies habe ich nach langen herumhacken aber endlich hinbekommen und konnte einzelne Zeichen versenden.
Wenn ich aber einen String versenden möchte kommt entweder überhaupt nichts oder nur "bekloppte" Zeichen.
Hat jemand Ahnung woran das liegen könnte? Auf dem Board ist ein Mega16 mit 16 Mhz.
Hier der Quellcode
#include <avr/io.h>
#include<avr/interrupt.h>
#include<avr/signal.h>
volatile unsigned int nTicks=0;
void init_uart(void);
void timer (void);
void uart_putc(char c);
void uart_puts (char *s);
void init_uart (void){
UBRRL = 207; //set baud rate
UBRRH = 207 >> 8;
UCSRA = _BV(U2X);
UCSRC = 1<<URSEL^1<<UCSZ1^1<<UCSZ0; //8 Bit
UCSRB = 1<<TXEN; // TX*/
UBRRH = 0;
UBRRL = 207;
UCSRA = 1<<U2X;
UCSRB = (1<<TXEN)|(1<<TXCIE);
UCSRC = (1<<URSEL)|(1<<UCSZ1)|(1<<UCSZ0);
}
void uart_putc(char c) //gibt ein Zeichen aus
{
while( (UCSRA & 1<<UDRE) == 0 );
UDR = c;
}
void uart_puts (char *s) //soll einen String ausgeben
{
while (*s)
{ /* so lange *s != NULL */
uart_putc(*s);
s++;
}
}
void timer (void){
TIMSK = (1 << TOIE0);
TCNT0 = 0;
TCCR0 = (1<<CS00)|(1<<CS02);
}
SIGNAL (SIG_OVERFLOW0)
{
nTicks++;
// 1/ ((16000000 / 1024) / 256) = 16,384ms * 61 = 999,424ms
if(nTicks == 61) {
uart_putc('H');
uart_putc('e');
uart_putc('l');
uart_putc('l');
uart_putc('o');
uart_putc(' ');
uart_putc('W');
uart_putc('o');
uart_putc('r');
uart_putc('l');
uart_putc('d');
uart_putc('!');
uart_putc('\n');
}
if(nTicks == 122) {
uart_putc('1');
uart_putc('\n');
}
if(nTicks == 183) {
uart_putc('2');
uart_puts("HELLO WORLD");
uart_putc('\n');
}
if(nTicks > 183) {
nTicks = 0;
}
}
int main (void)
{
init_uart();
timer();
sei();
for(;;)
{
}
}
Die Ausgabe gibt jede ist:
Hello World!
1
2²
héÊŒU8Á·
Also, was mir am code aufgefallen ist:
1) uart_putc(*s);
s++; <--- hier gehörte mMn eher ein *s++, zumindest ist es im "normalen" C so, weil einige Compilr ansonsten auf die Idee kommen, nicht den Pointer auf den String um eines nach rechts zu verschieben, sondern gleich den Inhalt zu verändern...
Diese Ausgabe schaut mir sehr danach aus, als ob du den Zeiger irgendwie "zum Teufel" jagen würdest...
MfG
Mobius
P.S.:
void puts(char *source)
{
while (*source != 0) // wait until tx register is empty
putc(*source++);
putc(0x0d);
putc(0x0a);
}
So guckt die standard-Routine für den PIC-C-Compiler aus...
Danke für die schnelle Antwort Mobius.
Habe den Code wie du beschrieben hast geändert. Leider hat sich nichts an meinem Problem geändert.
Mein Code schaut nun so aus:
void uart_putc(char c)
{
while( (UCSRA & 1<<UDRE) == 0 );
UDR = c;
}
void uart_puts (char *s)
{
while (*s != 0) // wait until tx register is empty
uart_putc(*s++);
}
Der String wird immer noch nicht übertragen.
Kann das an AVR-GCC liegen, das die Strings irgendwie falsch interpretiert werden?
Habe mal als Versuch aus dem String nur ein Zeichen in eine Char-Variable gespeichert und dann mit der funktionierenden Funktion uart_putc das Zeichen ausgegeben. Resultat war ein falsches Zeichen. Daher nehme ich an das mein µC irgendwie keine Strings mag.
Hat jemand schon mal so etwas gehabt, oder weis woran das liegt?
MfG HAL2004
NumberFive
15.01.2005, 13:14
ehrlich sagt verstehe ich das nicht tut bei mir einband frei
typedef unsigned char BYTE;
void SendMCData(BYTE Var,BYTE Value)
{
BYTE Data[4];
Data[0] = 'A';
Data[1] = Var;
Data[2] = Value;
Data[3] = 'E';
for(int x = 0;x<4;x++)
{
SETBIT(UCSRB,TXEN);
//Warten bis schnittstelle bereit
loop_until_bit_is_set(UCSRA,UDRE);
// Zeichen ins register schreiben
UDR = Data[x];
CLEARBIT(UCSRB,TXEN);
}
}
Danke NumberFive.
Das funktioniert bei mir ja auch...aber du übergibst ja auch nur einzelne Zeichnen und nicht einen String der Funktion. Ich will ja einen String, z.B. "Hello World" direkt über UART ausgeben und sobald ich einen Zeiger auf einen String setze und die Zeichen Schritt für Schritt ausgeben möchte, kommt bei mir nur Müll heraus. #-o
NumberFive
15.01.2005, 14:31
komisch
im selben programm
SendString("Enf :");
char buffer[20];
ltoa(entfernung,buffer,10);
SendString(buffer);
SendString("\n\r");
int SendChar(char Zeichen)
{
SETBIT(UCSRB,TXEN);
//Warten bis schnittstelle bereit
loop_until_bit_is_set(UCSRA,UDRE);
// Zeichen ins register schreiben
UDR = Zeichen;
CLEARBIT(UCSRB,TXEN);
return 0;
}
void SendString(char* string)
{
while(*string)
{
SendChar(*string++);
}
}
Habe das Problem jetzt auf eine andere Art und Weise gelöst. Schreibe den String direkt in den Flash-Speicher und lese den dann mit pgm_read_byte Zelle für Zelle aus. Scheint das GCC den String irgendwie falsch in den Speicher ablegt oder ihn nicht korrekt wiederfindet. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Danke nochmals für Eure Hilfe!
MfG HAL2004
Genau kann ich auch nicht sagen wo jetzt im obigen Prgramm das Problem liegt, aber Strings in C sind einfach eine Krankheit.
Versuch mal eine Stringvariable zu deklarieren, zB:
char s[20];
und via
strcpy(s,"Hallo Welt");
den String dareinzubekommen. Evtl. bei der Deklaration via 'volatile' Optimierungen verhindern.
Und dann s and die USART-Routine übergeben.
Ich hatte vor kurzem auch heftige Probleme, weil ich s = "abc";- Zuweisungen gemacht hatte, ging 4x gut, und dann kam Käse raus ... C und Strings halt :-(
ciao .. bernd
Danke bhm!
Hast mich indirekt auf die richtige Spur geleitet. Es lag an paar Einstellungen im "Makefile", wo die Optimierung des Codes eingestellt werden (schätze ich mal).
Habe mir jedenfalls eine neue Makefile erstellt und plötzlich funktioniert alles!
Es lag also nie am C-Code. ](*,)
Thx HAL2004
würde ich vorsichtig weiter testen. Ein falscher Code (insbesondere mit Pointern und Strings) _kann_ funktionieren, muss aber nicht. Eine kleine Änderung am ganz anderen Ende und es geht wieder nicht :-(
Hört sich etwas pessimistisch an, ist aber meine Erfahrung.
ciao .. bernd
Also, es könnte auch sein, dass du "zu schnell" sendest... Bei einem PC sollte's da eigentlich keine Probleme geben, aber vesuch mal eine Wartezeit von so ca. 500-1000ms reinzuhauen.
Wenns dann funzt, geh langsam hinunter, bis du den besten Wert gefunden hast.
Weil wenn's aus dem EEPROM funzt, heißt das zu 95%, dass es funktioniert, wenn irgendeine "Bremse" drinnen ist.
Ist nur so eine Idee von mir...
MfG
Mobius
void uart_puts (char *s) //soll einen String ausgeben {
while (*s) {
/* so lange *s != NULL */
uart_putc(*s);
s++;
}
}
void uart_putc(char c) //gibt ein Zeichen aus
{
while( (UCSRA & 1<<UDRE) == 0 );
UDR = c;
}
War das nicht
while(!(UCSRA & (1<<UDRE)));
*s wird auch nie NULL werden ist schliesslich eine char und kein Zeiger...
Gruss
Michael
Das Programm stimmt schon, nur der Kommentar ist falsch.
Es wird halt nicht NULL sondern 0x00, wenn das Stringende erreicht ist.
Mein Problem (Problem = ich weis nicht ob's geht) liegt im Aufruf
uart_puts("HELLO WORLD");
Eigentlich denke ich, das müsste richtig sein, aber sowas hab ich auch schon öfter gedacht. Ich mache es jetzt immer via deklarierte Variable und dann die Konstante in den String kopieren.
ciao .. bernd
Hi, HAL2004
Problem liegt, glaub ich, in der String-Angabe. Literale wie "HELLO.." legt er ja nicht im SRam an, sondern im Programm-speicher. Da die _outs(char*s) Routine aber das nicht weiß, liefert der Pointer Müll.
Versuch mal die Variante von bhm mit char str[nn] und strcpy und dann _outs(str)
setzt allerdings voraus, daß wiederum der strcpy vom C richtig generiert wird, was wir aber hoffen wollen. mfg robert
Es lag aber wirklich nicht am Quellcode, sondern am Makefile. Die Prozeduren hatte ich aus dem AVR-GCC-Tutorial abgepinnt (http://www.mikrocontroller.net/wiki/AVR-GCC-Tutorial#Der_UART.2C_Teil_1).
Ich hatte mir als ich auf avr-gcc umgestiegen bin von irgendeiner Seite ein fertiges Makefile gezogen und auf meinen µC angepasst. Ich hatte schon damlas kein gutes Gefühl gehabt, da ich nicht richtig durchgeblickt habe was darin stand. Aber die ersten Projekte (IO-Test) funktionierten und seitdem habe ich die Datei bei allen Projekten benutzt.
Für die, die interessiert sind, habe ich hier die Makefile, die Schuld an meinem Problem war.
# AVR-GCC Makefile
# LET 16 March 2K+2
#
CPROG=uarttest
#OPT = -O2
OPT = -Os
#MMCU = atmega16
#DEBUG = -g
CC=avr-gcc
LD=avr-ld
OBJCOPY=avr-objcopy
AVRPATH=/usr/local/avr
INCLUDES=-I$(AVRPATH)/avr/include
CFLAGS= $(DEBUG) -mmcu=$(MMCU) $(OPT) -Wall
$(CPROG).hex: $(CPROG).out
$(OBJCOPY) -j .text -O ihex $(CPROG).out $(CPROG).hex
$(CPROG).out: $(CPROG).o
$(LD) -m avr5 -o $(CPROG).out \
$(AVRPATH)/avr/lib/avr5/crtm16.o \
-L$(AVRPATH)/lib/gcc-lib/avr/3.3.1 \
-L$(AVRPATH)/avr/lib \
$(CPROG).o
$(CPROG).o: $(CPROG).c
$(CC) $(CFLAGS) $(INCLUDES) -c $(CPROG).c
program1: $(CPROG).hex
# Disassemble after linking
source: $(CPROG).out
/usr/local/avr/bin/avr-objdump -S $(CPROG).out > $(CPROG).ss
clean:
rm -f $(CPROG).o
rm -f $(CPROG).out
rm -f $(CPROG).map
rm -f $(CPROG).hex
strcpy() hat meine bisherigen Probleme gelöst, _scheint_ also zu gehen (toitoitoi).
Und in meinem makefile (was ich auch nicht ganz durchschaue) steht ... "-Os", also wie jetzt bei HAL (was ist der Unterschied von -O2 und -Os?)
ciao .. bernd
Die Variable Opt steht für den Grad der Codeoptimierung. Wobei 0(Null) die Optimierung ausschaltet. Eine gute Dokumentation der Makefile habe ich hier mal gepostet. Ist nicht von mir geschrieben, habe ich im AVR-GCC-Tutorial gefunden. Es handelt sich übrigens um das Makefile, das ich jetzt benutze und es funktioniert jetzt alles. O:)
# Hey Emacs, this is a -*- makefile -*-
#
# WinAVR makefile written by Eric B. Weddington, Jörg Wunsch, et al.
# Released to the Public Domain
# Please read the make user manual!
#
# Additional material for this makefile was submitted by:
# Tim Henigan
# Peter Fleury
# Reiner Patommel
# Sander Pool
# Frederik Rouleau
# Markus Pfaff
#
# On command line:
#
# make all = Make software.
#
# make clean = Clean out built project files.
#
# make coff = Convert ELF to AVR COFF (for use with AVR Studio 3.x or VMLAB).
#
# make extcoff = Convert ELF to AVR Extended COFF (for use with AVR Studio
# 4.07 or greater).
#
# make program = Download the hex file to the device, using avrdude. Please
# customize the avrdude settings below first!
#
# make filename.s = Just compile filename.c into the assembler code only
#
# To rebuild project do "make clean" then "make all".
#
# mth 2004/09
# Differences from WinAVR 20040720 sample:
# - DEPFLAGS according to Eric Weddingtion's fix (avrfreaks/gcc-forum)
# - F_OSC Define in CFLAGS and AFLAGS
# MCU name
MCU = atmega16
# Main Oscillator Frequency
# This is only used to define F_OSC in all assembler and c-sources.
F_OSC = 16000000
# Output format. (can be srec, ihex, binary)
FORMAT = ihex
# Target file name (without extension).
TARGET = adctest
# List C source files here. (C dependencies are automatically generated.)
SRC = $(TARGET).c
# List Assembler source files here.
# Make them always end in a capital .S. Files ending in a lowercase .s
# will not be considered source files but generated files (assembler
# output from the compiler), and will be deleted upon "make clean"!
# Even though the DOS/Win* filesystem matches both .s and .S the same,
# it will preserve the spelling of the filenames, and gcc itself does
# care about how the name is spelled on its command-line.
ASRC =
# Optimization level, can be [0, 1, 2, 3, s].
# 0 = turn off optimization. s = optimize for size.
# (Note: 3 is not always the best optimization level. See avr-libc FAQ.)
OPT = s
# Debugging format.
# Native formats for AVR-GCC's -g are stabs [default], or dwarf-2.
# AVR (extended) COFF requires stabs, plus an avr-objcopy run.
#DEBUG = stabs
#DEBUG = dwarf-2
# List any extra directories to look for include files here.
# Each directory must be seperated by a space.
EXTRAINCDIRS =
# Compiler flag to set the C Standard level.
# c89 - "ANSI" C
# gnu89 - c89 plus GCC extensions
# c99 - ISO C99 standard (not yet fully implemented)
# gnu99 - c99 plus GCC extensions
CSTANDARD = -std=gnu99
# Place -D or -U options here
CDEFS =
# Place -I options here
CINCS =
# Compiler flags.
# -g*: generate debugging information
# -O*: optimization level
# -f...: tuning, see GCC manual and avr-libc documentation
# -Wall...: warning level
# -Wa,...: tell GCC to pass this to the assembler.
# -adhlns...: create assembler listing
CFLAGS = -g$(DEBUG)
CFLAGS += $(CDEFS) $(CINCS)
CFLAGS += -O$(OPT)
CFLAGS += -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums
CFLAGS += -Wall -Wstrict-prototypes
CFLAGS += -Wa,-adhlns=$(<:.c=.lst)
CFLAGS += $(patsubst %,-I%,$(EXTRAINCDIRS))
CFLAGS += $(CSTANDARD)
CFLAGS += -DF_OSC=$(F_OSC)
# Assembler flags.
# -Wa,...: tell GCC to pass this to the assembler.
# -ahlms: create listing
# -gstabs: have the assembler create line number information; note that
# for use in COFF files, additional information about filenames
# and function names needs to be present in the assembler source
# files -- see avr-libc docs [FIXME: not yet described there]
ASFLAGS = -Wa,-adhlns=$(<:.S=.lst),-gstabs
ASFLAGS += -DF_OSC=$(F_OSC)
#Additional libraries.
# Minimalistic printf version
PRINTF_LIB_MIN = -Wl,-u,vfprintf -lprintf_min
# Floating point printf version (requires MATH_LIB = -lm below)
PRINTF_LIB_FLOAT = -Wl,-u,vfprintf -lprintf_flt
PRINTF_LIB =
# Minimalistic scanf version
SCANF_LIB_MIN = -Wl,-u,vfscanf -lscanf_min
# Floating point + %[ scanf version (requires MATH_LIB = -lm below)
SCANF_LIB_FLOAT = -Wl,-u,vfscanf -lscanf_flt
SCANF_LIB =
MATH_LIB = -lm
# External memory options
# 64 KB of external RAM, starting after internal RAM (ATmega128!),
# used for variables (.data/.bss) and heap (malloc()).
#EXTMEMOPTS = -Wl,-Tdata=0x801100,--defsym=__heap_end=0x80ffff
# 64 KB of external RAM, starting after internal RAM (ATmega128!),
# only used for heap (malloc()).
#EXTMEMOPTS = -Wl,--defsym=__heap_start=0x801100,--defsym=__heap_end=0x80ffff
EXTMEMOPTS =
# Linker flags.
# -Wl,...: tell GCC to pass this to linker.
# -Map: create map file
# --cref: add cross reference to map file
LDFLAGS = -Wl,-Map=$(TARGET).map,--cref
LDFLAGS += $(EXTMEMOPTS)
LDFLAGS += $(PRINTF_LIB) $(SCANF_LIB) $(MATH_LIB)
# Programming support using avrdude. Settings and variables.
# Programming hardware: alf avr910 avrisp bascom bsd
# dt006 pavr picoweb pony-stk200 sp12 stk200 stk500
#
# Type: avrdude -c ?
# to get a full listing.
#
#AVRDUDE_PROGRAMMER = stk500
# com1 = serial port. Use lpt1 to connect to parallel port.
#AVRDUDE_PORT = com1 # programmer connected to serial device
#AVRDUDE_WRITE_FLASH = -U flash:w:$(TARGET).hex
#AVRDUDE_WRITE_EEPROM = -U eeprom:w:$(TARGET).eep
# Uncomment the following if you want avrdude's erase cycle counter.
# Note that this counter needs to be initialized first using -Yn,
# see avrdude manual.
#AVRDUDE_ERASE_COUNTER = -y
# Uncomment the following if you do /not/ wish a verification to be
# performed after programming the device.
#AVRDUDE_NO_VERIFY = -V
# Increase verbosity level. Please use this when submitting bug
# reports about avrdude. See <http://savannah.nongnu.org/projects/avrdude>
# to submit bug reports.
#AVRDUDE_VERBOSE = -v -v
#AVRDUDE_FLAGS = -p $(MCU) -P $(AVRDUDE_PORT) -c $(AVRDUDE_PROGRAMMER)
#AVRDUDE_FLAGS += $(AVRDUDE_NO_VERIFY)
#AVRDUDE_FLAGS += $(AVRDUDE_VERBOSE)
#AVRDUDE_FLAGS += $(AVRDUDE_ERASE_COUNTER)
# ---------------------------------------------------------------------------
# Define directories, if needed.
DIRAVR = /usr/local/avr
DIRAVRBIN = $(DIRAVR)/bin
#DIRAVRUTILS = $(DIRAVR)/utils/bin
DIRINC = .
DIRLIB = $(DIRAVR)/avr/lib
# Define programs and commands.
SHELL = sh
CC = avr-gcc
OBJCOPY = avr-objcopy
OBJDUMP = avr-objdump
SIZE = avr-size
NM = avr-nm
#AVRDUDE = avrdude
REMOVE = rm -f
COPY = cp
# Define Messages
# English
MSG_ERRORS_NONE = Errors: none
MSG_BEGIN = -------- begin --------
MSG_END = -------- end --------
MSG_SIZE_BEFORE = Size before:
MSG_SIZE_AFTER = Size after:
MSG_COFF = Converting to AVR COFF:
MSG_EXTENDED_COFF = Converting to AVR Extended COFF:
MSG_FLASH = Creating load file for Flash:
MSG_EEPROM = Creating load file for EEPROM:
MSG_EXTENDED_LISTING = Creating Extended Listing:
MSG_SYMBOL_TABLE = Creating Symbol Table:
MSG_LINKING = Linking:
MSG_COMPILING = Compiling:
MSG_ASSEMBLING = Assembling:
MSG_CLEANING = Cleaning project:
# Define all object files.
OBJ = $(SRC:.c=.o) $(ASRC:.S=.o)
# Define all listing files.
LST = $(ASRC:.S=.lst) $(SRC:.c=.lst)
# Compiler flags to generate dependency files.
### GENDEPFLAGS = -Wp,-M,-MP,-MT,$(*F).o,-MF,.dep/$(@F).d
GENDEPFLAGS = -MD -MP -MF .dep/$(@F).d
# Combine all necessary flags and optional flags.
# Add target processor to flags.
ALL_CFLAGS = -mmcu=$(MCU) -I. $(CFLAGS) $(GENDEPFLAGS)
ALL_ASFLAGS = -mmcu=$(MCU) -I. -x assembler-with-cpp $(ASFLAGS)
# Default target.
all: begin gccversion sizebefore build sizeafter finished end
build: elf hex eep lss sym
elf: $(TARGET).elf
hex: $(TARGET).hex
eep: $(TARGET).eep
lss: $(TARGET).lss
sym: $(TARGET).sym
# Eye candy.
# AVR Studio 3.x does not check make's exit code but relies on
# the following magic strings to be generated by the compile job.
begin:
@echo
@echo $(MSG_BEGIN)
finished:
@echo $(MSG_ERRORS_NONE)
end:
@echo $(MSG_END)
@echo
# Display size of file.
HEXSIZE = $(SIZE) --target=$(FORMAT) $(TARGET).hex
ELFSIZE = $(SIZE) -A $(TARGET).elf
sizebefore:
@if [ -f $(TARGET).elf ]; then echo; echo $(MSG_SIZE_BEFORE); $(ELFSIZE); echo; fi
sizeafter:
@if [ -f $(TARGET).elf ]; then echo; echo $(MSG_SIZE_AFTER); $(ELFSIZE); echo; fi
# Display compiler version information.
gccversion :
@$(CC) --version
# Program the device.
#program: $(TARGET).hex $(TARGET).eep
# $(AVRDUDE) $(AVRDUDE_FLAGS) $(AVRDUDE_WRITE_FLASH) $(AVRDUDE_WRITE_EEPROM)
# Convert ELF to COFF for use in debugging / simulating in AVR Studio or VMLAB.
COFFCONVERT=$(OBJCOPY) --debugging \
--change-section-address .data-0x800000 \
--change-section-address .bss-0x800000 \
--change-section-address .noinit-0x800000 \
--change-section-address .eeprom-0x810000
coff: $(TARGET).elf
@echo
@echo $(MSG_COFF) $(TARGET).cof
$(COFFCONVERT) -O coff-avr $< $(TARGET).cof
extcoff: $(TARGET).elf
@echo
@echo $(MSG_EXTENDED_COFF) $(TARGET).cof
$(COFFCONVERT) -O coff-ext-avr $< $(TARGET).cof
# Create final output files (.hex, .eep) from ELF output file.
%.hex: %.elf
@echo
@echo $(MSG_FLASH) $@
$(OBJCOPY) -O $(FORMAT) -R .eeprom $< $@
%.eep: %.elf
@echo
@echo $(MSG_EEPROM) $@
-$(OBJCOPY) -j .eeprom --set-section-flags=.eeprom="alloc,load" \
--change-section-lma .eeprom=0 -O $(FORMAT) $< $@
# Create extended listing file from ELF output file.
%.lss: %.elf
@echo
@echo $(MSG_EXTENDED_LISTING) $@
$(OBJDUMP) -h -S $< > $@
# Create a symbol table from ELF output file.
%.sym: %.elf
@echo
@echo $(MSG_SYMBOL_TABLE) $@
$(NM) -n $< > $@
# Link: create ELF output file from object files.
.SECONDARY : $(TARGET).elf
.PRECIOUS : $(OBJ)
%.elf: $(OBJ)
@echo
@echo $(MSG_LINKING) $@
$(CC) $(ALL_CFLAGS) $(OBJ) --output $@ $(LDFLAGS)
# Compile: create object files from C source files.
%.o : %.c
@echo
@echo $(MSG_COMPILING) $<
$(CC) -c $(ALL_CFLAGS) $< -o $@
# Compile: create assembler files from C source files.
%.s : %.c
$(CC) -S $(ALL_CFLAGS) $< -o $@
# Assemble: create object files from assembler source files.
%.o : %.S
@echo
@echo $(MSG_ASSEMBLING) $<
$(CC) -c $(ALL_ASFLAGS) $< -o $@
# Target: clean project.
clean: begin clean_list finished end
clean_list :
@echo
@echo $(MSG_CLEANING)
$(REMOVE) $(TARGET).hex
$(REMOVE) $(TARGET).eep
$(REMOVE) $(TARGET).obj
$(REMOVE) $(TARGET).cof
$(REMOVE) $(TARGET).elf
$(REMOVE) $(TARGET).map
$(REMOVE) $(TARGET).obj
$(REMOVE) $(TARGET).a90
$(REMOVE) $(TARGET).sym
$(REMOVE) $(TARGET).lnk
$(REMOVE) $(TARGET).lss
$(REMOVE) $(OBJ)
$(REMOVE) $(LST)
$(REMOVE) $(SRC:.c=.s)
$(REMOVE) $(SRC:.c=.d)
$(REMOVE) .dep/*
# Include the dependency files.
-include $(shell mkdir .dep 2>/dev/null) $(wildcard .dep/*)
# Listing of phony targets.
.PHONY : all begin finish end sizebefore sizeafter gccversion \
build elf hex eep lss sym coff extcoff \
clean clean_list program
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