Zentauro
31.08.2011, 08:04
Hallo Leute,
ich hab folgendes Problem - ich schreib grad an einer Arbeit für die Schule. Dort gehts im Wesentlichen um Beschleunigungssensoren und eben um verschiedenste Messungen mit diesen(ein Sample pro 30ms). Wenn ich nun die Signale tiefpassfiltere (mit diesem Verfahren: http://en.wikipedia.org/wiki/Low-pass_filter) (z.B.: 5Hz), dann schauts ganz gut aus (kontrolliert mit FFT). Wenn ich aber einen simplen gleitenden Durchschnitt bilde (10 Stufig) dann ist das Signal noch viel besser. So nun mein "Problem" - ich sollte für diese Arbeit auch den mathematischen Hintergrund liefern können, was beim "quasi RC-Glied" recht trivial funktioniert. Leider hab ich keine Ahnug wie ich den Mittelwertfilter zu Papier bringen soll - ich meine da möchte ich sowas in der Art hinschreiben:
"Bei einem Mittelwertfilter mit x Stufen und einer Samplingfrequenz von y Hz ergibt sich eine Eckfrequenz von z Hz, was für diese Anwendung gernau passend ist."
Hat vielleicht jemand einen (simplen) Zusammenhang zwischen Stufenanzahl, Samplingrate und Eckfrequenz - meine empirischen Ermittlungen werden wohl nicht ausreichen :-(
Danke, LG Philipp
ich hab folgendes Problem - ich schreib grad an einer Arbeit für die Schule. Dort gehts im Wesentlichen um Beschleunigungssensoren und eben um verschiedenste Messungen mit diesen(ein Sample pro 30ms). Wenn ich nun die Signale tiefpassfiltere (mit diesem Verfahren: http://en.wikipedia.org/wiki/Low-pass_filter) (z.B.: 5Hz), dann schauts ganz gut aus (kontrolliert mit FFT). Wenn ich aber einen simplen gleitenden Durchschnitt bilde (10 Stufig) dann ist das Signal noch viel besser. So nun mein "Problem" - ich sollte für diese Arbeit auch den mathematischen Hintergrund liefern können, was beim "quasi RC-Glied" recht trivial funktioniert. Leider hab ich keine Ahnug wie ich den Mittelwertfilter zu Papier bringen soll - ich meine da möchte ich sowas in der Art hinschreiben:
"Bei einem Mittelwertfilter mit x Stufen und einer Samplingfrequenz von y Hz ergibt sich eine Eckfrequenz von z Hz, was für diese Anwendung gernau passend ist."
Hat vielleicht jemand einen (simplen) Zusammenhang zwischen Stufenanzahl, Samplingrate und Eckfrequenz - meine empirischen Ermittlungen werden wohl nicht ausreichen :-(
Danke, LG Philipp