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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Beruf mit Robotern oder ähnliches.



Extisher
03.08.2011, 21:51
So

ich hätte mal eine Frage. welchen Beruf sollte ich am besten ausüben.

Zurzeit mache ich eine Ausbildung als Sozialassistent.

Seit dem letzten Jahr habe ich angefangen über Roboter zu lernen. Habe das Platinenlöten gelernt und Anfänge von Büchern gelesen.

Und jetzt wollte ich mal fragen ob es einen Beruf gibt der mit Robotern zu tun hat. oder eine Lehre dazu.

Freue mich auf Antworten. :)

Zwerwelfliescher
04.08.2011, 11:45
Hi,
welchen Schulabschluss hast du denn?
Ich denke mit Elektroniker für Automatisierungstechnik hast du am meistem mit Robotern zu tun.
Wenn du Abitur hast, gehe Studieren!

mfg

Extisher
05.08.2011, 20:36
Hauptschule

zur Zeit bin ich in einer Berufsschule und mache zwar eine Lehre zum Sozialassistenten und gleich meinen Realschulabschluss mit.

Abi machen? mhhh

Zwerwelfliescher
05.08.2011, 20:48
Hi,
also ich würde an deiner Stelle eine Ausbildung machen. Ich habe einen Realschulabschluss und mache den Elektroniker für Geräte und Systeme. Später hole ich das Abi nach.

mfg

HannoHupmann
08.08.2011, 12:45
Grundsätzlich gilt: Je höher der Abschluss desto mehr Möglichkeiten bei der Jobauswahl. Gerade im Bereich Robotik gibt es nur wenige Stellen und die sind für Master und Doktoren vorbehalten mit einigen wenigen Außnahmen. Bzw. das kommt darauf an was man machen will mit den Robotern. Eine Putzfrau die Roboter abstaubt "macht irgendwas mit Robotern"

Extisher
09.08.2011, 22:02
Dankschön

Ist garnicht so einfach sich zu entscheiden.

Wie ist denn der Verdienst mit Elektroniker oder Mechatroniker? :)

Und ich würde mir einen Beruf vorstellen wo man Forschung mit Robotern betreibt.

HannoHupmann
10.08.2011, 10:25
Hallo Extisher,

Gut für eien Beruf "Forschung an Robotern" zieh ich mal ein Beispiel heran. Am DLR in Oberpfaffenhofen werden Roboter "erforscht" und entwickelt. Eingangsforaussetzung für einen Job dort ist: Master, Diplom oder ein vergleichbarer akademischer Abschluss, besser noch Doktor (wobei den viele erst dort machen, sprich Doktoranden sind). Da sich das Insitut aussuchen kann wen sie nimmt und wen nicht, werden nur die Besten genommen. Wobei das nicht nur das Fachgebiet betrifft sondern auch Themen wie: Projektleitung, Projektmanagment, Teamfähigkeit o.ä. Wer also durch seine Persönlichkeit herausragt der hat gute Chancen genommen zu werden. Noten, Abschluss und Persönlichkeit bringt alles nichts wenn man nicht zum Team passt. Vermutlich sieht es bei anderen Forschungsinstituten ähnlich aus.


Das Forschungsinstitut ist eine staatliche Einrichtung und es wird nach dem Tarif für den öffentlichem Dienst bezahlt. T12,T13 oder T14 sollte als Einstieg möglich sein und hängt von der Qualifizierung ab. Pauschal ist es aber schlechter als in der freien Wirtschaft wo man als Dipl-Ing mit einem deutlich höheren Einstiegsgehalt rechnen kann.

Alternativ kann man sich als "Werker" bewerben und hoffen so in der Werkstadt eines solchen Instituts zu landen, dann forscht man zwar nicht mit, aber hat wenigstens sehr viel mit Roboter zu tun und darf die Teile fertigen. Fachausbildung notwendig und vermutlich auch ein Notendurchschnitt von sehr gut als Voraussetzung.

Dritte Möglichkeit, bei einer Firma mitarbeiten die Roboter baut und auch selbst entwickelt: Fanuc, Kuka, Samsung etc. Dort gilt auch wieder akademischer Abschluss minimum und Berufserfahrung!. Affinität zu Robotern ist wünschenswert aber nicht notwendig, also muss man sich um den Job mit anderen Ingenieuren streiten die bisher gar nichts mit Robotern zu tun hatten. Auch hier dürfte man mit vielen Mitbewerbern rechnen und muss sich entsprechend hervor tun. Es wird nicht so frei gefroscht wie am Institut sondern am Ende muss ein Produkt heraus kommen.
Vorteil der ganzen Sache, es gibt unterm Strich mehr Geld.

Fazit:
Ohne akademischen Abschluss wirst du leider Chance haben irgendwo mit zu forschen. Dafür gibt es einfach zu viele mit entsprechendem Abschluss die sich dafür interessieren (mich eingeschlossen und ich hab leider keinen Job in dem Bereich bekommen allerdings kann das noch werden). Natürlich kannst du unglaubliches Glück haben und durch Zufall irgendwo rein rutschen aber dafür stehen die Chancen sehr schlecht und vermutlich ist es leichter im Lotto zu gewinnen.

Extisher
10.08.2011, 12:04
Thanks

Schonmal gut zu Wissen. Ich plane derzeit ein kleines Projekt um mehr über das Thema Roboter zu wissen. Habe viele Bücher davon.

Ich habe gedacht das könnte mir beim Einstieg helfen wenn ich so einen Beruf erlernen möchte. Also habe ich gedacht wenn ich wirklich für Roboter geeignet bin baue ich ein kleinen Roboter der eine bestimmte Arbeit verrichtet. Und wenn ich das nicht hinkriege habe ich vielleicht die Antwort.

Irgendwie bin ich unschlüssig. :eek:

Extisher
21.08.2011, 16:03
So habe nachgedacht


ich denke ich werde

Elektroniker für Automatisierungstechnik (Handwerk) nehmen.


Geht das erst mit Abitur? oder auch schon mit Realschule.

Bammel
21.08.2011, 16:33
Hallo,

ich gehe in etwa den selben werdegang wie du... ich habe den realabschluss.. dnach eine ausbildung zum tischler gemacht. nun bin ich in einer zweites ausbildung zum elektroniker für automatisierungstechnik. allesdingt in der industrie. ich würde dir empfehlen in die industrie zu gehen! gibt mehr gehalt. kannst aber bei großen firmen das pech ahben das du als azubi nur eine art numemr bist und nicht besonders auf die eigenen wünsche bzw. bedürfnisse eingegangen werden kann oder wird.

was ich dir aber sagen kann... der beruf hat nicht wirklich viel mit entwicklung von robotern zu tun. generell die ganze mikroprozessorelektronik kannst du da getrost knicken. den in dem beruf werden heutzutage wenn was kaput ist nurnoch teile getauscht. wenn in dem lehrbetrieb dann doch was mit robotern gemacht wird sind das eher roboter richtung kuka. diese wirst du dnan nur in höchster ebene programmieren. in dem betrieb in dem lerne haben wir leider keine roboter :-(

ich möchte später auch gerne etwas in richtung entwickelung machen. ob nun expizit in der robotertechnik weiß ich noch nicht. wurde mir aber von ingeneuren in meinem bekanntenkreis sehr nah gelegt dies zu tun. das problem was ich bei mir sehe ist das ich evtl das abi nachholen muss und dann noch studieren. dann kommt nur ein masterstudium in frage.
das ding bei mir ist dann, dass ich dann mit etwa 34 jahren fertig ausgebildet bin. ich will und muss aber auch mal ein wenig geld verdienen. zusätzlich strebe ich an in dem alter über eine familienplanung nachzudenken. ;-)

es ist schon schrecklich nun die möglichkeiten zu haben, zu entscheiden was man in 10 jahren macht... man weiß ja nie was in der zeit noch alles passiert.

Gruß, Bammel

Extisher
21.08.2011, 20:52
Mal sehen

jetzt kommt noch ein Jahr Sozialassistent

ich muss bloß die Prüfungen bestehen und nicht durchfallen

dann habe ich den Realschulabschluss sicher / zu dumm das das erst nächstes Jahr im Mai oder Juni ist.

Extisher
22.08.2011, 17:35
Es sollte alles glatt laufen mit dem letzten Jahr.


Könntet ihr mir ein paar Ausbildungsorte empfehlen. :p

Als Elektriker für Automatisierungstechnik.


Danke im Vorraus ;)

Bammel
22.08.2011, 21:33
Wo kommst du den her?

Extisher
23.08.2011, 17:40
Sachsen



ich hatte gehofft das es im Westen eine Stelle gibt.


Ich hatte es so geplant das ich nächstes Jahr aus dem Elternhaus ziehe und dann dort hinziehe wo die Lehrstelle ist.


Wenn ich sie kriege. Zurzeit mache ich mich mit den Kosten vertraut. Ist ja nicht gerade billig dann hinterher.

Bammel
23.08.2011, 18:07
Also ich komme aus den Bremer raum...

Dort gibt es dann:

DaimlerAG
InBev
Kellogs
Kraft-Foods (Dort lerne ich)
Mars
Thyssen-krupp
swb
airbus (EADS)
astrium (EADS)

Extisher
23.08.2011, 19:21
Danke

werde es mir mal ansehen ;)

Extisher
02.09.2011, 19:42
Habe sie mir mal durchgekuckt


Letztendlich hängt der Ausbildungsplatz davon ab wo ich hinziehe.


Ich möchte außer der Lehrstelle umziehen.


Jetzt überlege ich auch schon ob ich erstmal alleine oder in einer WG wohnen sollte. Wegen den Kosten.


Ich habe ja nächstes eine Ausbildung absolviert und die nächste werde ich wohl bezahlen müssen.


Morgen werde anfangen Bewerbungen zu schreiben. / Das nächste Problem währe das Bewerbungsgespräch. Ich wohne in Sachsen und dann weiter nach Westen. / Da sind es die Fahrtkosten.


Das hängt auch davon ab ob ich eine Zu Sage oder Ab Sage kriege.


Würdet ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben?

Bammel
02.09.2011, 21:07
Naja dazu muss man, so hart es klingt, sagen... von nichts kommt nichts. wenn du zu deiner lehrstelle ziehen willst musst du wohl vorerst die fahrtkosten auf dich nehmen. geht vielen so.

Extisher
03.09.2011, 10:13
Gut Gut


Es sei denn wenn der neue Wohnort nicht soweit entfernt ist, könnte man mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen.

Und was ist denn besser: allein zu wohnen oder (erstmal) in einer WG?

Bammel
03.09.2011, 12:40
das kommt auf die persönlichen vorlieben und auf die finanziellen möglichkeiten an...

Extisher
03.09.2011, 14:14
stimmt


nun ja


werde erstmal ein paar Bewerbungen abschicken! Meld mich wieder wenn ich eine Zusage haben sollte.

Extisher
23.09.2011, 18:15
Ich bin wieder etwas unschlüssig mit der Ausbildungswahl geworden.


Ich habe bloß Angst ich kriege die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechik nicht hin.

Deswegen habe ich noch keine Bewerbung losgeschickt.

Zur Zeit stöbere ich nach anderen Berufen in der Elektronik.

Gibt ja sehr viele davon.

Bammel
24.09.2011, 02:19
Warum solltest du das nicht hinbekommen? du lernst das doch alles nach und nach...

das einzige was du als elektroniker nicht verabscheuen solltest ist mathe....

Extisher
24.09.2011, 09:12
Nein Mathe verabscheue ich eigentlich nicht.


Ab nächste Woche werde ich Bewerbungen abschicken. Schreibe dieses Wochenende schon welche. Muss nur ein Passbild machen lassen nächste Woche das ist alles.

Extisher
01.06.2012, 17:47
So,

Ich habe eine Einladung zu einem Einstellungstest bekommen.

Nun habe ich Angst ihn nicht zu bestehen.

Ich habe gelesen das ein Elektroniker sich für Mathematik und Physik interessieren muss.


Könnte ich einen Rat bekommen? :)

Zwerwelfliescher
01.06.2012, 18:57
Hallo,

erst einmal Herzlichen Glückwunsch zur Einladung.
Der erste Schritt wäre damit geschafft.
Ja, Mathe und Physik sind in der Elektrotechnik ein sehr großer Bestandteil. Könntest du uns vielleicht noch verraten, was für ein Beruf das ist und welchen Schulabschluss du hast.

Gruß

5Volt-Junkie
01.06.2012, 21:41
Die Einstellungstest sind in der Regel nicht so schwer. Meistens stehen die Formeln neben den Aufgaben und diese Muss man vielleicht umstellen, wenn überhaupt. Da werden wirklich meistens Grundlagen der Physik, Mathematik, Englisch und Deutsch gefragt. Einige Aufgaben zum logischen Denken, aber alles sehr flach und übersichtlich. So kenne ich zumindest die Einstellungstest für Elektroberufe. Es gibt noch eine andere Arte solcher Tests, die in der vorgegebenen zeit nicht machbar sind, und einige Aufgaben überhaupt nicht lösbar sind. Damit will der Arbeitgeber einfach nur schauen, wie man sich unter Druck verhält und wieviele Aufgaben man angefangen/angekratzt hat. Die sind aber meines Wissens nach, schon länger aus der Mode. :) Über Mathematik in der Ausbildung würde ich mir auch keine große Sorgen machen. Besonders wenn man den Beruf aus Leidenschaft lernt, wird es einem erst recht leichter fallen. Weil man interessiert sich dafür, und zählt nicht die Stunden bis der Arbeitstag/Schultag zu Ende ist.

Da es sich bei Dir um Leidenschaft handelt, sollst Du da keine Probleme haben. Und solltest Du die Stelle nicht kriegen, einfach weiter machen ;)
Ich bin im Moment so froh dass ich damals so viele Absagen bekommen habe. Ich bin mir sicher, dass in diesen Firmen ich nie im Leben so viel Spaß hätte, wie in der, wo ich Ausbildung gemacht habe ;)

Deswegen Kopf hoch, sonst wirst Du dich so verunsichern, dass Du nur durch diese Angst, beim Test Mist baust ;)

Extisher
02.06.2012, 16:34
Danke

Beruf:

Also erstmal möchte ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik (Industrie) machen.

Danach eventuell das Abitur.

Schulabschluss:

Jetzt noch Hauptschule. Wenn ich in der jetzigen Lehre einen Durchschnitt von 3.0 habe, erhalte ich neben meinem Abschlusszeugnis für den Sozialassistenten auch die mittlere Reife (Realschule).


Meine Sorgen:

Mein Stiefvater hatte mich nach dem ohmschen Gesetz gefragt. Ich hatte gesagt = I= R/U

Desweiteren meinte er ich soll es damit lassen.

Meine Mutter sagt, ich sollte es ganz lassen und mir die Fahrtkosten sparen.

Seit gestern wiederhole ich nun die Formeln im Tafelwerk und versuche Mathetests (online) zu lösen.


Ich werde noch sehr viel wiederholen müssen.

-schumi-
02.06.2012, 23:01
Mein Stiefvater hatte mich nach dem ohmschen Gesetz gefragt. Ich hatte gesagt = I= R/U
Als ich mit der Ausbildung angefangen hatte, war ich grad so beim verstehen wie denn ein Widerstand so funktioniert. Hatte mit einem LDR und einem normalen R einen Spannungsteiler aufgebaut und dass in einen Handshake-Pin der seriellen Schnittstelle eingespeist und mit QBasic ausgewertet - einfachste Lichtschranke :)

Von I=U/R hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht grad viel gehört.

Ich tu mich aber in der Ausbildung relativ leicht und letztens haben wir auch die Ergebnisse für die Abschlussprüfung Teil1 bekommen: Praxis=94% und Theorie=100%

Kampi
02.06.2012, 23:11
Danke

Beruf:

Also erstmal möchte ich eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik (Industrie) machen.

Danach eventuell das Abitur.

Schulabschluss:

Jetzt noch Hauptschule. Wenn ich in der jetzigen Lehre einen Durchschnitt von 3.0 habe, erhalte ich neben meinem Abschlusszeugnis für den Sozialassistenten auch die mittlere Reife (Realschule).


Meine Sorgen:

Mein Stiefvater hatte mich nach dem ohmschen Gesetz gefragt. Ich hatte gesagt = I= R/U

Desweiteren meinte er ich soll es damit lassen.

Meine Mutter sagt, ich sollte es ganz lassen und mir die Fahrtkosten sparen.

Seit gestern wiederhole ich nun die Formeln im Tafelwerk und versuche Mathetests (online) zu lösen.


Ich werde noch sehr viel wiederholen müssen.

Nicht von sowas demotivieren lassen :)
Wichtig ist das DU glaubst das du es schaffen kannst.
Und mit etwas Fleiß kann man es ohne Probleme schaffen. Als ich mein Fachabi gemacht habe, hatte ich auch "nur" einen Schnitt von 3 und in der Ausbildung hat er sich dann auf 1,6 verbessert :)
Wenn du wirklich interessiert an was bist und bischen Einsatz zeigst, dann schaffst du das auch :)
Klar ist Mathematik und Physik in der Elektrotechnik elementar (wirklich klar wird mir das jetzt auch erst im Studium. Da siehst du erstmal wieviel von den "Grundlagen" der Mathematik du auf die Elektrotechnik übertragen kannst) aber in der Ausbildung hält sich Mathe wirklich in Grenzen.
Außerdem findest du im Internet wirklich für alles eine Erklärung. Schau dich bei einer Frage ruhig auf mehreren Seiten um und frag mehrere Leute. Das ist vollkommen verständlich wenn du was nicht direkt verstehst.
Mein Matheprof sagt immer "Ist nicht schlimm wenn ihr was nicht wisst. Ihr seid hier um es zu lernen". Wenn du den ganzen Kram schon könntest, dann brauchst du keine Ausbildung mehr machen. Und von solchen Sätzen wie "Lass es sein" darfst du dich nicht verunsichern lassen.

Extisher
03.06.2012, 11:55
Danke für den Zuspruch,

die sagen es zwar immer wieder, aber ich bleib hartnäckig.

Dazu kommt, das ich für die jetzigen Prüfungen lernen muss.

Ich versuche gleichzeitig zu lernen.

Ich werde die Flächenberechnung von Formen, Satz des Pythagoras, Bruchrechnung usw. durchgehen müssen.

Hab noch viel zu tun.

Wenigstens kann ich schon einige Bauelemente bestimmen, zumindest die wichtigsten und deren Funktion

Das Ohmsche Gesetz und die dazugehörigen Formeln werde ich noch auswendig lernen.

Es sollte doch das wichtigste sein.

Der Termin findet schon in drei Tagen statt.

Den Termin für den Einstellungstest werde ich aber noch verschieben müssen.

Es ist nämlich ein bisschen kurzfristig, wegen den jetzigen Prüfungskonsultationen.

Kampi
03.06.2012, 12:06
Danke für den Zuspruch,

die sagen es zwar immer wieder, aber ich bleib hartnäckig.

Dazu kommt, das ich für die jetzigen Prüfungen lernen muss.

Ich versuche gleichzeitig zu lernen.

Ich werde die Flächenberechnung von Formen, Satz des Pythagoras, Bruchrechnung usw. durchgehen müssen.

Hab noch viel zu tun.

Wenigstens kann ich schon einige Bauelemente bestimmen, zumindest die wichtigsten und deren Funktion

Das Ohmsche Gesetz und die dazugehörigen Formeln werde ich noch auswendig lernen.

Es sollte doch das wichtigste sein.

Der Termin findet schon in drei Tagen statt.

Den Termin für den Einstellungstest werde ich aber noch verschieben müssen.

Es ist nämlich ein bisschen kurzfristig, wegen den jetzigen Prüfungskonsultationen.

Kleiner Tipp den ich aus dem Studium habe (den predigen die Dozenten auch immer). Versuche nicht alles auswendig zu lernen. Irgendwann kommst du an den Punkt wo dir auswendig lernen nicht viel bringt. Versuche die Sachen zu verstehen. Wenn du die Sachen verstehst kannst du dir alles was du benötigst selbst herleiten.
Einfaches Beispiel Ohm´sche Gesetz.
Du weißt das der Strom abhängig ist von der Spannung und dem Widerstand. Bei gleichem Widerstand und erhöhter Spannung fließt ein höherer Strom. Bei erhöhtem Widerstand und gleicher Spannung fließt weniger Strom. Das heißt du kannst dir I = U/R herleiten. So und die anderen beiden Formeln brauchst du nicht lernen. Die machst du dir einfach selber indem du die Grundformel umstellst. Dann bekommst du U / RxI und R = U/I raus.
Dasselbe Prinzip kannst du auf alles andere übertragen (wirst du später noch sehen. Ich sage nur Einheitskreis woraus du Sinus und Kosinus usw. ableiten kannst).
Und was auch wirklich gut hilft, ist wenn du dich (auch später) am Tag 30 Minuten mindestens hinsetzt und einfach mal ein paar Matheaufgaben o.ä rechnest. So kommst du in die Routine rein und wenn du Mathe kannst kannst du alles aus der E-Technik. Physik und Elektrotechnik bauen alle auf Mathematik auf.
Und noch ein Tipp von unserem Dozenten. Wichtige Sachen kannst du dir auf einen Post-it schreiben und den klebst du dir an Stellen wo du öfters am Tag mal hinschaust (z.B. Spiegel). So kannst du auch noch was nebenbei lernen :)
Aber wie gesagt. Das wichtigste ist das DU glaubst das du das kannst (mein Chef in der mechanischen Fertigung hat mir auch dauernd gesagt das der Beruf nichts für mich ist. Aber der hat auch gedacht ich mache Industriemechaniker *hust*).

Extisher
03.06.2012, 15:17
Gut

Danke

Wenn es etwas neues gibt berichte ich wieder. :)

Extisher
05.07.2012, 08:26
Habe Eignungsttest hinter mich gebracht. Und Auswertung erhalten.

Es sah nicht sehr gut aus. (Insgesamt 20 %)

Habe aber trotzdem weitere Bewerbungen weggeschickt.

Ich werde mich nochmal mit Gleichungen und Sachaufgaben beschäftigen müssen.

Zwerwelfliescher
05.07.2012, 14:52
Hallo,
das ist echt schade, aber was jetzt besonders wichtig ist: Lass den Kopf nicht hängen! Das kann schon mal passieren, dass man einen Test verhaut.

Gruß
Felix

Extisher
05.07.2012, 18:37
Ja.

Für mich heißt es, noch mehr Dr. Tool Gehirn Sport. (Mathematik)

Mal sehen.

Ich habe noch eine Bewerbung als Elektroniker für Energie- und Gebäude technik losgeschickt.

Ich lass mich mal überraschen.

Extisher
09.07.2012, 18:10
So,

dieses Mal handelt es sich um einen Vorstellungstermin und nicht um einen Eignungstest.

Das könnte meine Chance sein. Es kann aber nicht schaden vorher trotzdem nochmal zu lernen.

5Volt-Junkie
15.07.2012, 14:50
Ich habe noch eine Bewerbung als Elektroniker für Energie- und Gebäude technik losgeschickt.


Soweit ich weiß, hat es kaum was mit feiner Elektronik zu tun, ganz zu schweigen von Robotik. Ich hatte einige bekannte die Elektroniker für Betriebstechnik gelernt haben und die haben nur die Grundlagen von Transistoren u.Ä. angekratzt.

Versuch mal was in Richtung Elektroniker für Geräte und Systeme, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Elektroniker für Automatisierungstechnik oder sogar Mechatroniker. Die Mechatroniker sind auch so ziemliche Allrounder. Die lernen etwas von feiner Elektronik, Mechanik, SPS, Gebäudetechnik etc.