Tibor Lorenz
25.06.2011, 21:11
ich habe mir da folgenden Artikel durchgelesen:
https://www.roboternetz.de/community/showthread.php?7310-Schrittmotor-aus-Diskettenlaufwerk
, -er liegt zwar schon etwas länger zurück, aber ich habe nun selbst ein paar Versuche mit einem Diskettenlaufwerk unternommen,
siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=Ebi4JnGRGpE
http://www.youtube.com/watch?v=OUB5oN3hxvI
http://tilorenz.gmxhome.de/magn2.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/sound.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/floppy1.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/floppy.jpg
nun habe ich dazu ein paar Fragen, dazu. Es geht also hauptsächlich um den Antriebsmotor (für das Basteln mit dem Schrittmotor sind schon genug Bauanleitungen im Internet), also: „hereingehört“, mittels Kopfhörer habe ich, um die Drehstrom Wechselfrequenz zu erkunden, es waren 100 Hz, was bei 300 U/min hinkommen könnte.
1. Mir ist nicht ganz klar, wofür der Hall Sensor zuständig ist, er kontrolliert jede Umdrehung, -aber wozu?
Durch den Drehstrom wird doch die optimale Drehzahl erreicht.
Früher, bei den großen Disketten gab es da so ein Indexloch, -auf den anderen Seite: bei Festplatten gibt es so eine Umdrehungszahl Kontrolle doch auch nicht?
Auf Phase V und W war das Tonsignal gut zu hören, auf Phase U nur, wenn ich den Magneten in die Nähe des Hall-Sensors gebracht habe (auf der Platine, wo der Motor untergebracht ist, gehen nur die 3 Kontakte heran), das waren also 12 Anker (ich vermute vier jeweils parallel geschaltet, das müsste eine Sternschaltung sein, -ohne der Möglichkeit, auf „Dreieck“ umzuschalten
2. warum läuft der Motor immer seitenrichtig an (ich vermute, -was ich auch gesehen habe, das auf 1 Anker etwas mehr Draht darauf gewickelt war, -außerdem waren 16 Magnetfelder Im Dauermagneten vorhanden)
3. wie ist bei dieser Schaltung gewährleistet, das die Magnetfelder richtig „im Karussell“ Vorliegen, -der Strom läuft doch über die 2 restlichen Spulen jedes Mal zurück (warscheinlich durch dann richtige Wicklungsrichtungen, der 2 im „aktiven“ Moment nicht beachteten Spulen –sie erzeuchen dann ein schwaches, gegenteiliges Magnetfeld, vermute ich, -einfacher ist es bei der Dreieckschaltung: dort ist immer nur 1 Spule“voll am Strom“
4. wenn man die Kontakte 1und 2 verbindet, sollte die Floppy dann nicht mit 360 U/min drehen? –dies ging bei mir auch nicht
Ich möchte ja auch noch den Motor extern ansteuern, aus einem Elektronik Baukasten, mit einem BLDC Treiber, -na, mal sehen, ob mir dies gelingt, puh, das waren für den Anfang relativ viele Fragen, -ich würde mich freuen, wenn mir wenigstens einmal einer darauf antwortet. Viele Grüße. Tibor
https://www.roboternetz.de/community/showthread.php?7310-Schrittmotor-aus-Diskettenlaufwerk
, -er liegt zwar schon etwas länger zurück, aber ich habe nun selbst ein paar Versuche mit einem Diskettenlaufwerk unternommen,
siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=Ebi4JnGRGpE
http://www.youtube.com/watch?v=OUB5oN3hxvI
http://tilorenz.gmxhome.de/magn2.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/sound.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/floppy1.jpg
http://tilorenz.gmxhome.de/floppy.jpg
nun habe ich dazu ein paar Fragen, dazu. Es geht also hauptsächlich um den Antriebsmotor (für das Basteln mit dem Schrittmotor sind schon genug Bauanleitungen im Internet), also: „hereingehört“, mittels Kopfhörer habe ich, um die Drehstrom Wechselfrequenz zu erkunden, es waren 100 Hz, was bei 300 U/min hinkommen könnte.
1. Mir ist nicht ganz klar, wofür der Hall Sensor zuständig ist, er kontrolliert jede Umdrehung, -aber wozu?
Durch den Drehstrom wird doch die optimale Drehzahl erreicht.
Früher, bei den großen Disketten gab es da so ein Indexloch, -auf den anderen Seite: bei Festplatten gibt es so eine Umdrehungszahl Kontrolle doch auch nicht?
Auf Phase V und W war das Tonsignal gut zu hören, auf Phase U nur, wenn ich den Magneten in die Nähe des Hall-Sensors gebracht habe (auf der Platine, wo der Motor untergebracht ist, gehen nur die 3 Kontakte heran), das waren also 12 Anker (ich vermute vier jeweils parallel geschaltet, das müsste eine Sternschaltung sein, -ohne der Möglichkeit, auf „Dreieck“ umzuschalten
2. warum läuft der Motor immer seitenrichtig an (ich vermute, -was ich auch gesehen habe, das auf 1 Anker etwas mehr Draht darauf gewickelt war, -außerdem waren 16 Magnetfelder Im Dauermagneten vorhanden)
3. wie ist bei dieser Schaltung gewährleistet, das die Magnetfelder richtig „im Karussell“ Vorliegen, -der Strom läuft doch über die 2 restlichen Spulen jedes Mal zurück (warscheinlich durch dann richtige Wicklungsrichtungen, der 2 im „aktiven“ Moment nicht beachteten Spulen –sie erzeuchen dann ein schwaches, gegenteiliges Magnetfeld, vermute ich, -einfacher ist es bei der Dreieckschaltung: dort ist immer nur 1 Spule“voll am Strom“
4. wenn man die Kontakte 1und 2 verbindet, sollte die Floppy dann nicht mit 360 U/min drehen? –dies ging bei mir auch nicht
Ich möchte ja auch noch den Motor extern ansteuern, aus einem Elektronik Baukasten, mit einem BLDC Treiber, -na, mal sehen, ob mir dies gelingt, puh, das waren für den Anfang relativ viele Fragen, -ich würde mich freuen, wenn mir wenigstens einmal einer darauf antwortet. Viele Grüße. Tibor