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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Atmega 64 Probleme



herrmo1a
05.01.2005, 16:46
Hallo zusammen,
ich hab einen Atmega16 im STK500 betrieben, bei dem kann ich ohne Probleme meine Ein- / Ausgänge lesen bzw. schreiben. Jetzt hab einen
Atmega 64 in einer eigens dafür aufgebauten Platine angeschlossen und über den AVR910 - Programmer für AVR-Prog von http://www.klaus-leidinger.de/mp/Mikrocontroller/AVR-Prog/AVR-Programmer.html bzw über das STK500 mit dem gleichen File ( angepassten Makefile ( # MCU name MCU = atmega64 )) programmiert. Ich bekomme keine Fehlermeldung beim erzeugen des Files, bzw hab keine Probleme beim Programmieren / Verify , aber die Ausgangsports gegeben einfach nichts aus !! Was mach ich falsch ?? Ich muß doch außer an die Versorgungspins / GND / Reset mit 10 KOhm PullUp nach VCC nichts anderes mehr beachten oder doch ?? Hat mir jemand ein Programm Bsp. oder vielleicht ein nochzusätzlich das fertige Hex file ? Gibt es was besonderes beim Atmega 64 zu beachten ??

Pascal
05.01.2005, 18:40
wie sehen die Fusebits denn aus?
vielleicht liegts ja am Watchdog ( der resettet den Mikrocontroller nach kurzer Zeit, wenn du ihn nicht deaktivierst, beim ATMEGA128 gabs damit mal Probleme) oder am JTAG-Anschluss ( der ist aber ab dem ATMEGA16 vorhanden und blockiert den Port C, wenn er aktiviert ist)

herrmo1a
05.01.2005, 21:10
Wie mach ich denn das ??
Das Bit WDT ON ist nicht angekreutzt oder muß ich den WD irgendwie in der SW bedienen ?? Mit nem Atmega 128 hab ich das selbe Problem !!
Oder muß ich im Makefiel noch was ändern ??
Wenn ich nämlich im AVRProg sag, das er die Frequenz von intern auf extern ändern soll, seh ich dann auf dem Oszi, das der Quarz angesteuert wird, mehr bekomm ich aber nett hin , was beim 16er aber ohne Probleme funzt !!

herrmo1a
10.01.2005, 09:26
Ganz einfache Lösung man muß nur den Hacken bei M103C entfernen , dann läufts :)