Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Platinenbelichter - gleichmäßige Ausleuchtung
Che Guevara
21.03.2011, 18:36
Hallo,
vor geraumer Zeit habe ich mir einen Platinenbelichter gebaut, welcher mir bis jetzt immer gute Dienste erfüllt hat. Jedoch ging mir die lästige Bohrerei ziemlich schnell auf die Nerven und nun dachte ich, ich probiers mal mit SMD. Grundsätzlich ist das eine sehr schöne Sache, hab schon einige Sachen gemacht. Habs sogar geschaft, zwischen / unter einem 1206 Widerstand drei (!!) Leitung durchzuziehen, was für mich mehr als ausreichend ist :D
Ich benutze 4x15W UV-Leuchstoffröhren aus einem Gesichtsbräuner. Diese sind mit ca. 4-5cm Abstand zueinander angeordnet.
Allerdings ist mir folgendes aufgefallen:
Wenn die Platine (oder nur teilweise) nicht genau über einer Röhre liegt, bekomme ich das Problem, dass ich Leitung mit 0,15mm Dicke nur noch richtig belichten / entwickeln / ätzen kann, wenn diese beim Belichten senkrecht zu den Röhren liegen. Wenn die Leiterbahnen jedoch parrallel zu den Röhren auf der Glasscheibe liegen, verschwinden diese sehr oft. Dann sind nur noch 0,5mm breite Bahnen ohne Probleme möglich. Alles was darunter ist, ist mehr oder weniger glückssache, obs funktioniert....
Jetzt möchte ich
1. die Entfernung der einzelnen Röhren untereinander verringern, jedoch bin ich mir noch nicht so sicher, auf welchen Abstand ich das machen sollte?! Würde 1cm passen?
2. eine gleichmäßigere Ausleuchtung erreichen, allerdings weiß ich nicht genau, wie ich das anstellen soll bzw. mit welchem Material? Rein aus dem Bauch raus würde ichs mal mit Alu-Folie probieren, kann da jemand was dazu sagen?
3. irgendwie (sofern mit einfachen Mitteln möglich) die Ausleuchtung messen. Hätte da die Idee gehabt, einen Photowiderstand an verschiedenen Punkten auf der Glasscheibe anzulegen und dann die Spannung auszulesen (natürlich bei komplett abgedunkeltem Raum). Meint ihr, das könnte so funktionieren oder habt ihr eine bessere Idee?
Und wie groß sollte der Abstand der Röhren zu der Glasplatte (darüberliegend) sein? Habe schon des öfteren gelesen, dass der Abstand der Röhre zur Glasplatte gleich dem Abstand der Röhren untereinander sein soll. Stimmt das? Bis jetzt hatte ich es schon so.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird die benötigte Belichtungszeit (quadratisch?!) größer, je größer der Abstand der Röhren zur Glasplatte / Platine ist. Wenn dem so ist, könnte ich ja den Abstand der Glasplatte zu den Röhren nochmals vergrößern, sodass dann zwar die Belichtungszeit größer wird, ich jedoch weniger "schräge Lichtstrahlen" habe und somit feinere Strukturen hinkriege?!
Evtl. hat ja jemand von euch ein paar Beispielszahlen / fakten für mich?! :D
Ich weiß, sind sehr viele Fragen auf einmal, aber wäre sehr wichtig für mich, da ich demnächst auch mit meiner Seminararbeit anfangen muss...
Vielen Dank schonmal für alle Antworten
Gruß
Chris
Hubert.G
21.03.2011, 19:11
Ein Freund von mir hat sich einen Belichter mit IR-Leds gebaut, wird kaum warm und macht beide Seiten gleichzeitig.18311
Che Guevara
21.03.2011, 19:25
Hallo,
erstmal natürlich Danke für deine sehr schnelle Antwort :D
Allerdings wollte ich die schon vorhanden Teile verwenden, sowohl aus "schonvorhandensein"- als auch aus Kosten-Gründen.
Du hast dich verschrieben und meinst wahrscheinlich UV-Leds ;) Natürlich ist das auch keine schlechte Idee, aber ich frage mich auch, warum die meisten (alle?) kommerziellen UV-Belichter mit Röhren arbeiten?! :D
Gruß
Chris
Hubert.G
21.03.2011, 19:39
Natürlich UV-Leds. Ich denke mal das für die Röhren der mechanische Aufwand geringer ist.
Ausserdem warum sollen sie ihr Konzept ändern solange nicht jemand etwas billigeres oder besseres auf den Markt bringt.
Che Guevara
21.03.2011, 19:43
Hm, da hast du wohl recht!
Trotzdem möchte ich persönlich lieber die Röhren verwenden ;)
Gruß
Chris
Ich hab hier einen original Gesichtsbräuner. Der Abstand der Röhren ist ca. 5cm. Dahinter ist ein Reflektor, der für jede Leuchte so eine Art Hohlspiegel bildet. Das kriegt man selbst mit einfachen Mitteln nicht hin. Aber eine Relektor, z.B. Alufolie wird helfen. Wenn man dann den Abstand noch vergrößert, sollte es noch einmal besser werden.
Die Belichtungsstärke mißt du ja gerade auf photochemischem Weg aus;). Ob man das mit wenig Aufwand in der gleichen Genauigkeit elektronisch hinbekommt (der Sensor muß ja etwa so groß wie eine Leiterbahn sein) scheint mir fraglich.
MfG Klebwax
Che Guevara
22.03.2011, 13:57
Hallo,
danke für deine Antwort! Diesen Hohlspiegelreflektor habe ich auxh, allerdings denke ich, dass das Teil nicht perfekt ist, da es ja in der Mitte zwischen 2 Röhren einen "Strich" gibt... Ist dieser wirklich so schlecht wie ich denke oder macht das nichts aus? Und was meinst du mit größerem Abstand? Den Abstand zwischen den Röhren untereinander, zwischen Platine und Röhren oder zwischen den Röhren und dem Reflektor?
Gruß
Chris
Hallo,
danke für deine Antwort! Diesen Hohlspiegelreflektor habe ich auxh, allerdings denke ich, dass das Teil nicht perfekt ist, da es ja in der Mitte zwischen 2 Röhren einen "Strich" gibt... Ist dieser wirklich so schlecht wie ich denke oder macht das nichts aus? Und was meinst du mit größerem Abstand? Den Abstand zwischen den Röhren untereinander, zwischen Platine und Röhren oder zwischen den Röhren und dem Reflektor?
Hallo,
es geht dir eigentlich eher darum, daß es nicht "perfekt" ist. Es soll ja gerade nicht ein Abbild der Röhren auf die Platine gebracht werden. Wen du mal auf die Lampen schaust (wenn sie aus sind), kann du dir vorstellen, von wo das Licht kommt. Wenn du den Reflektor oder auch eine Alufolie dahinter hältst, siehst du auch zwischen den Lampen das Spiegelbild der Lampe, also kommt auch Licht aus dieser Richtung. Die leuchtende Fläche wird also größer, die Ausleuchtung also besser. Ein perfekter Spiegel würde dir genau das Bild der Lampen auf die Platine projezieren.
Ein größerer Abstand zwischen Lampe und Platine verbessert diesen Effekt. Ich würde das Originalteil nehmen, und durch Ausnutzung des reflektierten Lichtes, könnte die Belichtungszeit sogar gleich bleiben.
MfG Klebwax
Che Guevara
23.03.2011, 13:51
Hallo,
aber wäre es nicht besser, wenn ich die Röhren näher zusammenbringe und dahinter trotzdem einen Reflektor anbringe? Die größte Breite die ich brauche, ist 100mm (Platinen mit 160mm x 100mm). Momentan ist der Abstand der Röhren der gleiche wie im ehemaligen Gesichtsbräuner. Dadurch habe ich an den Seiten eigentlich 2 Röhren, die nie direkt zur Belichtung gebraucht werden, da sie zu weit ausen liegen! Wäre es in meinem Fall nicht besser, die Röhren (evtl. ganz?!) näher zusammenzubringen und somit ohne Reflektor auszukommen?! :D
Gruß
Chris
Che Guevara
25.03.2011, 17:21
Weiß das den keiner? Was wäre besser:
- Röhren ganz zusammen
- Röhren mit Abstand und Reflektor
?
Gruß
Chris
EDIT: Oder kennt jemand eine informative Homepage, auf der man ein paar Informationen zum Thema gleichmäßige Ausleuchtung o.ä. findet?
Auch ich verwende einen selbstgebauten Belichter mit UV-Röhren aus einem Gesichtsbräuner. Aus dem Grund das zu vermeiden was du hier schilderst habe ich den Gesichtsbräuner mit den dahinterliegenden Reflektoren eines Philipps Gesichtsbräuners 15 cm unter die Glasplatte montiert. Die UV-Röhren sind vom Abstand untereinander unverändert wie im Gesichtsbräuner montiert. Durch die Entfernung ist die Ausleuchtung der Glasplatte homogen, die idealle Beleuchtungsdauer bei mir, man sollte da immer Testläufe zum Herausfinden der besten Belichtungszeiten auf dem eigenen Belichter durchführen, sind 5 Minuten. Damit habe ich mit 0,13mm breiten Leiterbahnen zuverlässige Ergebnisse, es ist aber schon die Grenze! Die "Filme erzeuge ich mit dem dunkelsten Drucksettings meines Canon MP830 Tintenstrahlers auf Tintenstrahl-Overhead Folien.
Ich habe die Röhren etwas enger gesetzt als im Original, ca. 1,5cm Abstand:
http://img490.imageshack.us/img490/9683/fertigat3.th.jpg (http://img490.imageshack.us/i/fertigat3.jpg/)
Für 100x160mm reicht das noch, und meist mache ich eher kleinere Platinen.
Die Lichtverteilung kann man abschätzen, wenn man weißes Papier auflegt:
http://img79.imageshack.us/img79/8310/ausrichtcl1.th.jpg (http://img79.imageshack.us/i/ausrichtcl1.jpg/)
Che Guevara
05.04.2011, 21:27
Vielen Dank für eure Antworten, dachte schon, da kommt nichts mehr ...
Also wenn ich ein weißes Blatt Papier oben drauf lege, sehe ich eine nahezu gleichmäßige ausgeleuchtete Fläche. Man muss schon sehr genau hinsehen (aber nicht zu lange) um die Zwischenräume der Röhren zu sehen. Aber ich denke einfach, dass unser Auge diese winzige Inhomogenität nicht so sehr wahrnimmt, die Platine jedoch leider schon?! ..
Habe jetzt aber eine neue Glasplatte (Weißglas 4mm) mit welcher das ganze besser funktioniert! Habe gerade eben ein paar Tests gemacht und Leiterbahnen kann ich ab einer Breite von 0.10mm zuverläßig ätzen :D
Nur leider ist meine Vorlage teilweise ein ganz kleines bisschen "löchrig", d.h. es sind kaum sichtbar-große Löcher in bestimmten Teilen des Layouts. Es sieht aus wie Fussel, so Größenordnungsmäßig. Daher sind diese "Fussel" auch auf der geätzen Platine sichtbar. Leider weiß ich nicht, was ich tun soll?! Schwarze Patrone im Drucker ist voll und keine 2 Wochen alt, die Einstellungen sind auf Injekt-Folie (von Avery Zweckform) und die größtmögliche Tintenmenge ist eingestellt. Wenn die Methode nicht ganz so genau wäre bei den Löchern, ........... Weiß da jemand was mir helfen könnte?
Gruß
Chris
Bei meinem Drucker ist die Paperwahl SuperGlossy die best deckende Papierwahl, dann mache ich den Kontrast maximal, und stelle das Drucken auf maximal Dunkel, natürlich mit höchstmöglicher Auflösung. Von den leuten für analoge Fotografie, auch dort gibt es Leute die nicht alles digital machen möchten, wurde ich darauf hingewiesen, das es bei bei den Druckshop die Möglichkeit gibt als Lithographie drucken zu lassen, was nochmal eine Verbesserung der Dichte des Druckes und der Feinheiten der Struktur gibt die man auflösen kann.
Che Guevara
16.04.2011, 17:30
Hallo,
nachdem ich mich nun eine Zeit lang nicht gemeldet habe, habe ich ein paar Fotos gemacht. Mittlerweile ist mir die Zweckform-Folie (1€/Folie) zu teuer geworden und ich bin auf Geha (F02) umgestiegen (30cent/Folie).
Bei dieser sind nun keine löchrigen Punkte, dafür aber so eine Art "Kuhflecken" zu sehen (siehe Bilder). Diese sind leider auch auf der Platine zu sehen.
Auch bei der Belichtungsmethode bin ich momentan wieder am Testen. habe mir zwar einen Belichter mit UV-Röhren gebaut, jedoch kam ich bei diesem nicht unter 0,1mm Leiterbahnen runter. Deswegen hab ich mal wieder meinen Halogenstrahler (500W) rausgeholt und siehe da: 0,03mm sind gerade noch da! So eine hohe Auflösung brauche ich zwar eigentlich nicht, aber wer weiß, was in Zukunft noch kommen mag.
Jetzt zu meiner Frage:
Sind eure Folien auch so löchrig (haben Kuhflecken, etc...) oder nicht? Glaubt ihr, ich kann eine Folie auf ein Blatt Papier kleben (mit Tesafilm) und dem Drucker dann vorgaukeln, das sei ein Photopapier? Da müsste ja die Auflösung noch besser sein?!
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für mich, womit ich meine Layouts verbessern kann (evtl. auch andere Folien) oder soll ich evtl. mal ein anderes Material probieren? Hab schon normales Papier probiert, jedoch dauert mir da das Belichten zu lange...
Außerdem habe ich gelesen, dass von Bungard behauptet wird, der bestmögliche Abstand von Röhren zur Platine sei der Abstand der Röhren untereinander. Jedoch ist bei mir jetzt schon der Abstand der Platine zu den Röhren wesentlich größer (ca. 2x größer) als der Abstand der Röhren untereinander (ca. 5cm). Wenn ich den Abstand der Platine zu den Röhren noch weiter verkleinere, dann sind doch bald meine 0,2mm Leiterbahnen auch nicht mehr sicher oder hebt sich das auf, da ja dann nur noch 1/4 so lange Belichtet wird?! Momentan belichte ich ca. 50sek lang bei einem RP-Abstand von 10cm. Bei einem RP-Abstand von 5cm müsste ich ja dann nur noch ca. 12,5sek belichten oder?! Glaubt ihr, das wirkt sich positiv auf meine Platinen aus, wenn ich den Abstand verringere?
Außerdem wollte ich noch fragen, was ihr zum Entwickler (NaOH) meint. Momentan verwende ich ihn auf Zimmtertemp. und mit einer Konz. von 20g/1L. Glaubt ihr, dass diese "Kuhflecken" auf meinen Platinen verschwinden, wenn ich den Entwickler in Zukunft nicht so stark ansetze (z.b. 15g/1L oder noch weniger)? Ich weiß zwar, dass das von der Vorlage kommt, aber ich denke mir, wenn nicht mehr jeder winzige Zwischenraum so haargenau entwickelt wird, könnts besser werden?! ...
Bin dankbar für jede Anregung von euch
Gruß
Chris
EDIT: Habs vergessen: Ich benutze einen HP Officejet 6000 mit originalen HP920 Patronen. Die Einstellugen sind auf max. Tinte, Injektfolie, optimale Auflösung, in Farbe drucken. Wollte mal die Option "nur Schwarze Tinte" probieren, jedoch funktioniert das irgendwie nicht! Kann das evtl. sein, dass das bei Spring Layout 5.0 nicht funzt (weil evtl. nicht ganz schwarz im Programm)?
EDIT2: Hab jetzt mal den Drucker auf "HP Papier, hochweiß" eingestellt und die "Kuhflecken" sind weg. Jetzt ist wieder alles löchrig so wie bei den Zweckform Folien.
hagbart06
20.04.2011, 17:46
Bist du dir sicher, dass du dich mit den Leiterbahnbreiten nicht etwas vertan hast? 0,03mm ist nämlich verdammt wenig, bei der Breite könnte man noch eine Leiterbahn zwischen zwei Pins von einem TQFP Gehäuse durchführen. Außerdem sind 0,3mm doch auch schon ausreichend. Ich habe ein Belichter von Isel mit 4x15W Röhren und bekomme bestenfalls 0,2mm noch hin. Um sicher zu gehen mache ich aber meistens 0,3mm als kleinste Breite.
Als Entwickler benutze ich auch Natriumhydroxid. Ich benutze etwa 12g pro Liter, wobei meine Wagge nur in zwei Gramm Schritten misst, von daher kann es auch mal etwas mehr oder weniger sein.
Bei den Problemen mit den Folien kann ich dir aber auch leider nicht weiter helfen. Ich habe mal ein 50er Pack für 12,99€ bei Ebay gekauft, die Tinte ist zwar sehr kratzempfindlich, aber das Layout ist schön dicht und deckend.
Che Guevara
20.04.2011, 18:14
Hallo,
nein, es sind wirklich 0,03mm, aber solch dünne Leiterbahnen benutze ich nicht, das Ganze war nur ein Test, wie dünn ich Ätzen kann ;)
Standart ist bei mir 0,3mm, wenns dünner sein soll nehm ich meistens 0,1mm (z.b. zwischen 2 Pins durch, etc...).
Gestern habe ich wieder 2 Platinen geätzt, nur diesesmal habe ich 2 Folien übereinander gelegt. Das funktionert zwar so recht und schlecht, aber
1. bei sehr dünnen Zwischenräumen muss man das schon sehr genau übereinander legen, sonst sind diese weg
2. ist das für mich einfach keine praktikable Dauerlösung.
Momentan muss ich es eben so machen, bis ich einen anderen billigen Drucker gefunden habe oder eine andere Lösung, die mir meine Folien schön lichtundurchläßig macht.
Meine Folien (GEHA F02) habe ich für 17€ (50Stk.) bei dem nächsten E-Großhandel gekauft.
Würde mich immer noch über Vorschläge bzgl. des Layouts freuen.
Gruß
Chris
Betreff der Folienkosten, ich mache immer einen Ausdruck auf ein DINA4 Blatt, schneide dann ein Folienstück zurecht und klebe dieses auf das DINA4 Blatt über den 1. Ausdruck. So kann ich, indem ich das Blatt nochmal bedrucken lasse nur soviel Folie verbrauchen wie ich für die Platine brauche und den Rest verwende ich später entsprechend. Das reduziert die Folienkosten doch beträchtlich.
Gruß Hellmut
Ich hab meinen Belichter aus einem Scannergehäuse gemacht. Der Reflektor ist hierbei ein A4 Blatt. Funktioniert hervorragend ;). Ob alles gut ausgleuchtet wird siehst du ebenfalls wenn du ein Blatt Papier oder ähnliches vor deine Scheibe hältst. Ist alles schön ausgeleuchtet dann pasts. So wars zumindest bei mir.
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