Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Transistor Vorwiderstand
runner02
10.03.2011, 18:20
Hallo,
Will einen Transistor mit dem Attiny ansteuern, und das klappt ja auch gut mit 33 Ohm Vorwiderstand.
Ich denke aber, ich sollte etwas mehr Vorwiderstand hinzufügen... 200 Ohm? 500 Ohm??
Wieviel benötigt er minimal Milliampere??
So viele Information im Internet - aber das finde ich nirgens...
Mfg
Du müsstest erstmal schreiben was du machen willst!
Wenn du ihn einfach als Schalter (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm) benutzen willst, solltest du ihm soviel Strom zur Verfügung stellen das er voll durchschalten kann, das ist immer unterschiedlich.
Also erstmal überlegen was du möchtest. Und dann erstmal Grundlagen über Transistoren aneignen.
BASTIUniversal
10.03.2011, 18:39
Hi!
Schreib auch, um was für einen Transistor es sich genau handelt (Typenbezeichnung).
Bei einem schnöden BC547 o.ä. ist man mit 470 Ohm oft gut bedient.
Gruß
Basti
Hallo!
Das erinnert mich an meine Lehrzeit!
Was willst Du erreichen?
Maximale Spannungserhöhung, Stromerhöhung oder Leistung.
Da gibts verschiedene Schaltungen, die auch noch von Transistor zu Transistor verschiedene Ergebnisse liefern.
Roland
Wirklich genau klappt das nur mit Hilfe des Datenblattes vom Transistor und dem 4 Quadranten Diagramm. Allerdings auch nur dann wenn man dieses Lesen/deuten kann. Wenn der Transistor einfach als Schalter arbeiten soll ist es noch einfach, den zu schaltenden Strom durch die Gleichstrom Verstärkung teilen den nötigen Widerstand ausrechnen und ca. 10% abrechnen sollte passen. Als Verstärker betrieben wird es Haariger, der Transistor ist nur in einem kleinen Bereich halbwegs linear, von der beworbenen Verstärkung kann nur ein Bruchteil ohne Verzerrungen genutzt werden......
Gruß Richard
runner02
11.03.2011, 13:24
Puh, soviel Theorie... Hab einfach den 33 Ohm genommen, ich will damit ja nur einen Lautsprecher schalten ;)
Keine Verstärkung, kein firlefanz :)
Searcher
11.03.2011, 13:41
Nimm wenigstens 470 Ω wie von BASTIUniversal vorgeschlagen. Der 33 Ω versucht eventuell 150mA aus dem Tiny zu ziehen, was definitiv zuviel ist. Ist aber alles Raterei bis Du mit einem Schaltplan rausrückst. :wink:
Gruß
Searcher
Puh, soviel Theorie... Hab einfach den 33 Ohm genommen, ich will damit ja nur einen Lautsprecher schalten ;)
Keine Verstärkung, kein firlefanz :)
Wenn Du Töne erzeugen willst solltest Du Dir einmal http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1506291.htm anschauen.
Einen Lautsprecher statisch EIN/AUS ansteuern ist nicht klug und mit etwas Pech zerlegt der sich dabei, auf Dauer sicherlich.
Durch die Kapazitive Einkopplung wird das etwas sicherer. Mit dem Eingangs Kondi kannst Du etwas "Spielen" und auch einmal einen dicken 100µ testen. :-)
Gruß Richard
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