Jaecko
21.09.2010, 15:30
Moin.
Wenn ich das Konzept der Libraries (.a) richtig verstanden hab, wird ja daraus nur das geholt, was im Programm auch wirklich gebraucht wird.
D.h. bei einer normalen .c-Datei werden alle 100 Funktionen in den Flash geworfen, auch wenn ich davon nur 1 brauch. Bei Libs fliegen die unbenutzten 99 tatsächlich raus.
Wie stell ich das nun im AVR-Studio 4.18 an, dass ich die jeweilige .c-Datei trotzdem dort bearbeiten/kompilieren kann, dass diese jedoch NICHT verlinkt wird sondern stattdessen die daraus während dem Build erzeugte .a?
Riecht ziemlich nach einem eigenen Makefile. Möcht ich vorerst aber vermeiden, da ich dann bei jeder Änderung (Hinzufügen/Entfernen/Umbenennen) von Dateien im AVR-Studio das auch nochmal im der Makefile machen muss.
Wenn ich das Konzept der Libraries (.a) richtig verstanden hab, wird ja daraus nur das geholt, was im Programm auch wirklich gebraucht wird.
D.h. bei einer normalen .c-Datei werden alle 100 Funktionen in den Flash geworfen, auch wenn ich davon nur 1 brauch. Bei Libs fliegen die unbenutzten 99 tatsächlich raus.
Wie stell ich das nun im AVR-Studio 4.18 an, dass ich die jeweilige .c-Datei trotzdem dort bearbeiten/kompilieren kann, dass diese jedoch NICHT verlinkt wird sondern stattdessen die daraus während dem Build erzeugte .a?
Riecht ziemlich nach einem eigenen Makefile. Möcht ich vorerst aber vermeiden, da ich dann bei jeder Änderung (Hinzufügen/Entfernen/Umbenennen) von Dateien im AVR-Studio das auch nochmal im der Makefile machen muss.