Tido
21.09.2010, 14:06
Hallo.
Sind meine Überlegungen zum L298 richtig:
Ein 3V-Motor (IL=200mA) hängt an einer H-Brücke bestehend aus einem (halben) L298 (VS=12V).
Angesteuert wird dieser per ATMega8-PWM mit 15625 Hz, 9 bit.
Damit der Motor nicht gleich stirbt, darf er nur max. 3V bekommen.
Ohne Verluste würd' ich jetzt sagen: 3V sind 1/4 von 12, also PWMmax=25% (Compare1a>383). Aber es fällt ja leider noch UCESAT ab.
Nach meiner Überlegung muss ich doch jetzt erstmal UCESAT von VS abziehen, da diese dem Motor ja nicht mehr zur Verfügung steht?!
Im Datenblatt finde ich für IL=200mA keine Angabe, ich nehme mal 1,8V an.
Demnach bleiben noch 10,2V bei PWM=100% (compare1a=0), dass ist aber dass 3,4-fache der Motorspannung.
Also darf nach meiner Rechnung der max. PWM-Wert 29% betragen (compare1a>360).
Ist das so richtig?
Sind meine Überlegungen zum L298 richtig:
Ein 3V-Motor (IL=200mA) hängt an einer H-Brücke bestehend aus einem (halben) L298 (VS=12V).
Angesteuert wird dieser per ATMega8-PWM mit 15625 Hz, 9 bit.
Damit der Motor nicht gleich stirbt, darf er nur max. 3V bekommen.
Ohne Verluste würd' ich jetzt sagen: 3V sind 1/4 von 12, also PWMmax=25% (Compare1a>383). Aber es fällt ja leider noch UCESAT ab.
Nach meiner Überlegung muss ich doch jetzt erstmal UCESAT von VS abziehen, da diese dem Motor ja nicht mehr zur Verfügung steht?!
Im Datenblatt finde ich für IL=200mA keine Angabe, ich nehme mal 1,8V an.
Demnach bleiben noch 10,2V bei PWM=100% (compare1a=0), dass ist aber dass 3,4-fache der Motorspannung.
Also darf nach meiner Rechnung der max. PWM-Wert 29% betragen (compare1a>360).
Ist das so richtig?