jo-loom
15.07.2010, 17:04
Moin, moin vom Newbie und zu allererst ein dickes Kompliment zur Seite und zum Forum, in dem ich bereits viele gute Ideen fand.
Wer kennt sich aus?:
Ich hab mit einem AVR Atmel24 Mikrocontroller eine Schaltung realisiert, die mir erlaubt zwei Servos über Jumper mit Richtungsumkehr und optionalem Servo-Fading zu betrieben.
Nach anfänglicher Unzufriedenheit mit der BASCOM-Lösung habe ich das Ganze in Assembler implementiert. Die Lösung läuft einwandfrei bei extrem kurzen Interruptausführungszeiten.
Prinzip: Der Servoausgangsimpuls wird diskretisiert im Intervall [2000..4000], also in 2000 Schritten. Aufgrund der Eingangssignalauswertung mit nur 100 Schritten erhöhe / senke ich die Servoposition immer in Schritten von 20, entsprechend 1% des Gesamtwegs.
Wähle ich nun längere Fading-Zeiten, so ruckt das Servo alle paar Sekundenbruchteile um eben dieses 1% weiter.
Also ging ich hin und hab meinen Code umgeschrieben auf volle 16-Bit-Verarbeitung. Nun liefere ich eine Signalauflösung in 2000 Schritten über den Gesamtweg. Klappt toll, zumindest am Oscar...
Die Servos zeigen jedoch noch immer ein ganz feines Ruckeln.
Meine Vermutung:
a) ein fixes Hysterefenster beim internen Sero-IC
b) eine gewisse Hystere im Verbund Servomotor-Getriebe-Servopoti
Habt Ihr Erfahrung, wie genau man die klassischen RC-Low-Cost-Servos positionieren kann?
Achtung: den beschriebenen Effekt merkt man nur, wenn man alle paar Sekundenbruchteile das Servo um weniger als 0,25 Winkelgrad weiterstellt.
Danke vorab und Gruß an alle
Wer kennt sich aus?:
Ich hab mit einem AVR Atmel24 Mikrocontroller eine Schaltung realisiert, die mir erlaubt zwei Servos über Jumper mit Richtungsumkehr und optionalem Servo-Fading zu betrieben.
Nach anfänglicher Unzufriedenheit mit der BASCOM-Lösung habe ich das Ganze in Assembler implementiert. Die Lösung läuft einwandfrei bei extrem kurzen Interruptausführungszeiten.
Prinzip: Der Servoausgangsimpuls wird diskretisiert im Intervall [2000..4000], also in 2000 Schritten. Aufgrund der Eingangssignalauswertung mit nur 100 Schritten erhöhe / senke ich die Servoposition immer in Schritten von 20, entsprechend 1% des Gesamtwegs.
Wähle ich nun längere Fading-Zeiten, so ruckt das Servo alle paar Sekundenbruchteile um eben dieses 1% weiter.
Also ging ich hin und hab meinen Code umgeschrieben auf volle 16-Bit-Verarbeitung. Nun liefere ich eine Signalauflösung in 2000 Schritten über den Gesamtweg. Klappt toll, zumindest am Oscar...
Die Servos zeigen jedoch noch immer ein ganz feines Ruckeln.
Meine Vermutung:
a) ein fixes Hysterefenster beim internen Sero-IC
b) eine gewisse Hystere im Verbund Servomotor-Getriebe-Servopoti
Habt Ihr Erfahrung, wie genau man die klassischen RC-Low-Cost-Servos positionieren kann?
Achtung: den beschriebenen Effekt merkt man nur, wenn man alle paar Sekundenbruchteile das Servo um weniger als 0,25 Winkelgrad weiterstellt.
Danke vorab und Gruß an alle