Mauro
24.06.2010, 11:57
Hallo zusammen!
Lange konnte ich den Weg mit meinem mega324 alleine gehen und mich gut mit ihm anfreunden.
Der letzte Schritt meiner Arbeit steht kurz bevor, und ich brauche mal wieder einen Input von Euch.
Ich habe eine Längengrad-GPS-Sensorwert mit 32Bit vorliegen (int32_t).
Diesen möchte ich in Meter umrechnen, das passiert mit einer Multiplikation von 111320m. Anschließend muss ich den Wert runterskalieren, das der Längengradwert mit 10^7 skaliert ist.
In Neuseeland habe ich einen GPS-Wert von ca. 2*10^9, also knapp unter der Grenze von int32_t.
Rechne ich wie oben beschrieben
(2*10^9*111320)/10^7
habe ich ja bereits im Klammerausdruck den Bereich von int32_t verlassen.
Wenn ich vom GPS-Wert nur die ersten zwei,drei Nachkommastellen nehmen würde, wird es immernoch eng.
Lohnt es sich auf int64_t auszuweichen?
Was macht der erfahrene mueC-ler?
Liebe Grüße aus dem think-tank,
eMM
Lange konnte ich den Weg mit meinem mega324 alleine gehen und mich gut mit ihm anfreunden.
Der letzte Schritt meiner Arbeit steht kurz bevor, und ich brauche mal wieder einen Input von Euch.
Ich habe eine Längengrad-GPS-Sensorwert mit 32Bit vorliegen (int32_t).
Diesen möchte ich in Meter umrechnen, das passiert mit einer Multiplikation von 111320m. Anschließend muss ich den Wert runterskalieren, das der Längengradwert mit 10^7 skaliert ist.
In Neuseeland habe ich einen GPS-Wert von ca. 2*10^9, also knapp unter der Grenze von int32_t.
Rechne ich wie oben beschrieben
(2*10^9*111320)/10^7
habe ich ja bereits im Klammerausdruck den Bereich von int32_t verlassen.
Wenn ich vom GPS-Wert nur die ersten zwei,drei Nachkommastellen nehmen würde, wird es immernoch eng.
Lohnt es sich auf int64_t auszuweichen?
Was macht der erfahrene mueC-ler?
Liebe Grüße aus dem think-tank,
eMM