Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Induktiver Drehzahlsensor bringt kein sauberes Signal
Hallo auch,
Habe mich extra hier angemeldet da ich nen massives Problem habe und nicht weiter komme. Denke wenns einer weis dann einer von hier.
Und zwar erfasse ich von meinem Prüfstand die Drehzahl über einen induktiven Balluff Sensor. Und zwar der hier http://www.etracker.de/lnkcnt.php?et=Rr35Hm&url=http://www.balluff.com/Balluff/Documents/datasheets/A4/bes516_384_eo_c_02_de_A4.pdf
Das Signal geht in eine Datenbox welche mit dem PC verbunden ist und die Drehzahl ausgibt. Nur schwankt mein Zeiger oftmals und schlägt voll aus oder sackt zusammen. Nur ganz kurz. Habe den richtigen Schaltabstand. 1 Signal pro Umdrehung, korrekte Versorgungsspannung. Weis da nicht mehr weiter. Habe da irgendwie Störsignale drauf. Nur wie bekomme ich die weg?
Achja, ist Drehzahlunabhängig. Zwischen 0 und 18000 Umdrehungen kommt das
danke
Mfg Timo
JoeBlack
23.05.2010, 19:27
Falls Du ein Oszi hast, dann schau Dir das Signal doch einfach mal an.
An sonsten is es wenn mich nicht alles täuscht ein Transistorausgang der zur verfügung steht, sprich Du musst ihn evtl noch entsprechend beschalten je nach Datenbox.
MFG JoeBlack
Hab leider keins. Aber hab die Signale "auswerten" lassen. Scheinbar fehlt immer mal wieder was. Wie das aussieht kein Plan. Was in der Datenbox drin ist weis ich auch nicht und ein Schaltplan wird dafür nicht rausgegeben.
Der zuständige Experte weis nicht was es ist da es sonst scheinbar bei jedem funktioniert.
Dasn einzige mit was ich dienen kann ist ein Video http://www.youtube.com/watch?v=djF5j3eZEcQ aber da sieht man auch nur die Nadel spacken.
021aet04
23.05.2010, 20:17
Ich könnte mir einige Dinge vorstellen. Störungen auf der Leitung, defekter Sensor, Vibrationen.
1.) Was wird gemessen? Drehzahl von einem E-Motor? Welche Leistung bzw liegt die Leitung nahe an der Motorleitung?
2.) Wie wird gemessen? mit einem Messrad? Vibriert das Messrad, dass der Sensor immer am max. Schaltabstand schaltet und teilweiße durch Vibrationen der Abstand zu groß ist? Der Abstand ist laut Datenblatt 0-2,0mm.
Wo steht das Gerät, vielleicht gibt es jemanden der ein Oszi hat und in der Nähe wohnt/arbeitet, der dir helfen kann.
MfG Hannes
Das Signal wird über einen Glatten Schraubkopf abgenommen. Der Schaltabstand ist korrekt. Der Prüfstand ist für Verbrennungsmotoren. Aber unabhängig ob er läuft oder nicht tritt das Problem bei sich drehender Schwungmasse auf. Es sind keine weiteren Leitungen in der Nähe des Sensorkabels. Vibrationen gibt es ohne Motor auch nicht.
Wenn man ein oszi hätte und Störungen erkennen könnte. Wie liese sich das lösen? Ein neuer Sensor ist schon bestellt.
021aet04
23.05.2010, 22:09
Wenn man ein Oszi hat kann man sehen, ob alle Impulse korrekt ankommen. Wenn der Sensor schon bestellt ist braucht man aber nicht unbedingt eines. Wenn alles korrekt ist (Schaltabstand,...) und es mit dem neuen Sensor auch nicht funktioniert hat die Blackbox einen Fehler.
MfG Hannes
JoeBlack
23.05.2010, 22:56
"Aber unabhängig ob er läuft oder nicht tritt das Problem bei sich drehender Schwungmasse auf."
Für mich deutet das darauf hin, dass die Schwungmasse an den Störungen schuld sein könnte.
In diesem Fall solltest Du versuchen es abzuschirmen mit beispielsweise einem Blech dazwischen.
An sonsten wie gesagt erstmal den neuen Sensor ausprobieren.
Wenns nicht klappt müssen wir was anderes probieren, falls doch würde ich mich dennoch über ne kurze Rückmeldung freuen^^
MfG
JoeBlack
Es ist nen 5mm Dickes Blech kpl um die Schwungmasse rum. Und 15cm daneben der Sensor. Die Schwungmasse ist nur aus Stahl, mehr nicht.
Carlos31
24.05.2010, 00:41
hi
Also ich hab letzte woche das gleiche problem mit ein induktiver nährungsschalter der firma sick gehabt, als auswerte gerät hatte ich ein avr butterfly , ich hab das signal mit ein oscilloscop gemesen und rausgefunden das der nährungsschalter kurze unterbrechungen in mikrosekunden bereich verursacht wenn es geschaltet hatt , der avr butterfly ist so schnell das diese unterbrechungen mitzählt , ich hab es gelöst in dem ich ein kondensator vom schaltausgang des nährungschalter zu masse angeschlossen hab , jetzt funktionierts wunderbar :-).
Ich schätze diese nährungsschalter wurden für langsame sps entwickelt.
Wie groß war denn der Kondensator? Müsse ich welche hier haben.
oratus sum
24.05.2010, 12:56
Mit dem Kondensator hast du das Problem, dass je höher die Drehzahl ist, desdo kleiner sind die Flanken. Wenn du jetzt nen Kondi anschließt, kann es sein, dass der Kondensator dir bei hohen Drehzahlen auch diese gewollten Flanken ausglättet. Aber du kannst es mal versuchen.
Die größe des Kondis hängt daher mit der Anzahl der Peaks pro Sekunde zusammen. Je mehr Peaks desdo kleiner sollte der Kondensator sein. Wobei wie schon erwähnt sich die Peaks pro Sekunde ändern, ein Peak ist eine Auschschlag deines Sensors.
Handelt es sich ggf. nur um ein Darstellungsprob (Echtzeitfähigkeit nicht gegeben/Programm zur Visualisierung wird von anderem task unterbrochen) ? Und: Was ist denn die Folge dieses "massiven" Problems ausser dass es unschön aussieht ?
Gruß,
S.
Eine einzige Störung und meine Leistungsmessung bricht frühzeitig an der Stelle ab. So bekomme ich keine verwertbare Leistungskruve raus.
Hab nen 100nF Keramikkondensator angeschlossen. Keine verbesserung. 4,7mikrofarad Elko. Keine Verbesserung und bei 9000U/min zu schwachse signale und keine Drehzahlerfassung mehr.
Wobei der elko vermutlich zu langsam ist?
Was da arbeit, Liebe und Geld drinsteckt. Und nun scheint es an soner Kleinigeit zu scheitern. Das ist echt traurig [-o<
Hab mir jetzt noch 330nF Folienkondensatoren bestellt. Wenn das nicht geht wirds so auch nicht funzen.
Nochmal zur Kontrolle. Sensor ist an Box angeschlossen. Zwischen Masse und Signalausgang hängt Kondensator. Und wenn ich den nur zwischen Sensor Signal und Box hänge?
Edit: Muss ich nicht ziwschen + und signal den kondensator hängen? Weil es ein NPN Sensor ist?
Hessibaby
26.05.2010, 17:39
Hast Du schon mal an so einen banalen Fehler wie Kabelbruch oder kalte Lötstelle gedacht ?
Wir hatten ein ähnliches Problem an einer Turbine, wo bei einer bestimmten Drehzahl das Signal ausfiel und zu einer Zwangsabschaltung führte. Da war eine kalte oder besser "lauwarme" Lötstelle an der Sensorplatine das Problem. Eben bei dieser Drehzahl war eine leichte Resonanz.
Kann natürlich auch sein. Dann müsste der Sensor von Anfang an Fehlerhaft sein. Warte noch auf meinen neuen. NPN näherungsschalter is wieder sowas besonderes :-s . Gerade noch zusäzlich einen NPN Öffner bestellt. Habe eigtl schließer, aber dürfte sich was die Funktion angeht ja nicht viel schenken.
Gehts mit beiden nicht liegt das Problem wohl woanderst.
Im Datenblatt ist beim Anschlussbild ein Widerstand zwischen den Anschlüssen BN und BK vorgesehen. Wenn dieser Widerstand zu hoch ist, oder ganz fehlt, könnte das auch zu fehlenden oder zu schwachen Impulsen führen.
Im Datenblatt ist ein Pullup Widerstand gezeichnet, der ist notwendig, wenn es sich um einen open Collector handelt.
Wie groß sollte der Widerstand gewählt sein?
Carlos31
29.05.2010, 16:17
Das in datenblatt ist kein widerstand , es könnte ein widerstand sein wenn man es will , aber diese widerstand soll ein verbraucher darstellen , zb. ein relais , oder eine lampe , etc... , es ist nur symbolisch dargestellt , damit man weist wie man eine last auf ein npn nährungsschalter anschliessen soll . Kennst du niemand das dir ein oscilloscope leihen kann? .
Das in datenblatt ist kein widerstand , es könnte ein widerstand sein wenn man es will , aber diese widerstand soll ein verbraucher darstellen , zb. ein relais , oder eine lampe , etc... , es ist nur symbolisch dargestellt , damit man weist wie man eine last auf ein npn nährungsschalter anschliessen soll .
Prinzipiell richtig. Wenn man den Sensor aber an einen hochohmigen Meßeingang anschließt, muss man den Widerstand trotzdem einfügen. Der Ausgang des Sensors schaltet beim "Schließen" zwar aktiv auf Masse, wenn der Sensor aber "offen" ist, dann ist der Ausgang (BK) hochohmig. Wenn der Meßeingang ebenfalls hochohmig ist (was ich vermute), ist das Potential an BK nicht klar definiert und kann z.B. 50 Hz Brumm oder andere zufällig vorhandene Störungen aufsammeln.
Wie groß sollte der Widerstand gewählt sein?
Die untere Grenze für den Widerstand wäre der Maximalstrom am Sensor, laut Datenblatt 200 mA (das wären dann 60 Ohm bei 12V Betriebsspannung). Man darf ihn aber schon etwas größer machen, irgendetwas zwischen 200 Ohm und 10 kOhm sollte ohne Probleme gehen. Die Dimensionierung ist ziemlich unkritisch, kleinere Widerstände erhöhen etwas den Stromverbrauch, was in Deiner Anwendung aber unwichtig erscheint - sehr hohe Widerstände (>100kOhm) erhöhen die Gefahr, dass Störungen nicht ausreichend abgeleitet werden.
Habe heut mit Elektrofuzzie getestet. 1kohm widerstand. Wenn man positiv ist siehts vlt etwas besser aus. Aber real isses immernoch schlecht genug.
Lediglich als der Sensor noch "entspannt" war hab ich 2 Messungen butterweich runtergehauen. Danach war Sense. Umso länger man rummacht umso schlimmer wirds.
Leider hatten wir wieder kein Oszi. Ich teste jetzt noch kurz den 200ohm. Letzter test. Dann wird eh bald der ersatz eintrudeln
021aet04
31.05.2010, 11:02
Das klingt sehr nach einem Defekt. Da bringt es auch nichts wenn du den Widerstand tauscht. Hoffentlich ist es wirklich nur der Sensor.
MfG Hannes
Ersatzsensor ist da. 95Euro. Funktioniert nur mindestens genauso bescheiden wie davor auch. Fremdsensor liefert zwar ein Signal aber die Drehzahl wird mal wieder gar nicht erfasst.
Der original Balluf spackt wie der alte auch.
Mein Tag heute ist wieder versaut. Nur so winzige Störungen machen meinen ganzen Prüfstand total unbrauchbar, das ärgert mich wahnsinnig.
Jetzt sind wir an dem Punkt an dem im Grunde keiner mehr ne Ahnung hat was los ist. Ich frag mich warum ich da eigentlich dran rummdoktore und es zu meinem Problem mache, schließlich hab ich ja für etwas bezahlt was nicht das leistet was es soll. Das ich deswegen noch den Krempel mit nach Holland schleppen soll ärgert mich noch mehr. Das ist kein Service nicht.
Kann echt nicht wahr sein.
021aet04
03.06.2010, 15:14
Hast du nicht geschrieben dass der PC mit 100% Prozessorlast läuft? (Habe es mit dem Handy gelesen) Wie ist das Gerät an den PC angeschlossen und wir im Gerät alles berechnet und die Daten an den PC gesendet oder werden die einzelnen Messwerte an den PC gesendet und dort berechnet?
Hast du mit einem Oszi gemessen?
MfG Hannes
Kollege hatte leider kein Oszi. Ohne wird alles weitere wohl keinen Sinn ergeben. Die Box berechnet scheinbar alles relevante. Geschwindigkeit vom PC ist lauf Hersteller nicht relevant da die Box alles übernimmt. Angeschlossen ist es über rs232.
Pc kanns laut Hersteller nicht sein. Wäre ja völlig aus der Luft gegriffen die Vermutung von mir... Screenshots von der Auslastung hatte ich ihm aber trotzdem gesendet, jedoch unkomentiert. Box kanns nicht sein da sie vor Auslieferung geprüft wurde und Sensor auch nicht, meint er.
So und es funktioniert trotzdem nicht! Ich lasse es erstmal wieder für ne weile ruhen. Der Hersteller kommt mir blöd und will mich nach Holland lotsen und jeder mögliche Versuch seinerseits irgendwie das Problem in Griff zu bekommen bringt rein gar nix.
Carlos31
03.06.2010, 17:41
Hallo
Ich möchte mein erster beitrag korregieren , ich hab immer noch fehler beim zählen mit mein nährungsschalter , es ist besser geworden aber ist es nicht genau , beim mein nährungsschalter ist es so das 3 zustände am ausgang bringt , 0v wenn nicht betätigt ist , 24v wenn es betätigt ist und pulse in 200 us bereich wenn nicht sicher geschaltet hatt , das kann ich sogar an der led am nährungsschalter beobachten , wird dunkler als wäre es mit pwm angesteuert , ich messe impulse von der zähne an ein zahnrad und da kommen manchmal 2 oder 3 impulse mehr als sein sollen , ich hab es gelöst in dem ich ein kleinerer nährungsschalter genomen hab mit m8 gewinde , , bei diesen typ kann ich diese impulse nicht mehr feststellen .
Denke lässt sich schlecht vergleichen. Ich hab halt nur 1 Signal pro Umdrehung. Drehzahl bis über 16.000U/min.
Hab heut extra nochmal den Halter umgebaut weil es der Verkäufer / Hersteller so wollte. Mach ich das nicht bleib ich auf dem Mist sitzen. Was jetzt eh schon der Fall ist. In meinen Augen ne Frechheit.
So siehts momentan aus http://www.bilderhoster.net/safeforbilder/2r3drvts.jpg
http://www.bilderhoster.net/safeforbilder/g38kvb9s.jpg
Was da arbeit Nerven und Geld drinstecken [-( . Und es ist halt völlig unbrauchbar so. Wahnsinn. Allein die Versuche die Störungen wegzubekommen ist bisher schon mit total unegrechtfertigtem Aufwand verbunden. Und es hat sich bisher nix geändert.
oberallgeier
07.06.2010, 18:48
Hi Tueftel,
solche Situationen sind zum wahnsinnig werden, ich kenn das.
Frage: Hast Du schon mal im Sekundentakt den Sensor getestet mit
a) Sensor ist "irgendwo" ohne sonstige stählerne Nachbarn angebaut (z.B. in der Hand halten)
b) Sensor, Auswertung und Maschine sind verdrahtet "wie immer"
c) Maschine läuft
d) Sensor wird händisch (von Dir) im Sekundentakt bedämpft.
Gibt es unter diesen Testbedingungen Fehler?
Warum frage ich? Ich habe mir Dein hübsches Foto von eben (17:08 Uhr) angesehen und auf dem Bildschirm auf etwa 1:1 gebracht. Dann mit dem Meterstäbchen vermessen. Der Freiraum hinter der Sensorfläche (in Richtung Sensorhalterung) ist mehr als genug, der Freiraum neben dem Sensor ist in Richtung Lager etwas knapp bemessen. ABER ich finde, dass Dein Sensor lausig nahe an die Scheibe (?), ich nenne sie HS, ranragt, auf der dieses kleine Stahldingens (Ø 10 mm? - das soll wohl das Teil sein, das den Sensor bei jeder Umdrehung bedämpft?) angebracht ist. Warum ragt der Sensor sooo nahe an dieses Scheibchen? Nach meiner Messung sind das rund 1,0 mm !! Der Nennschaltabstand ist in Deinem Datenblatt (Du dokumentierst ja ziemlich gut) mit 2,5 mm angegeben - da sollte ein grösserer Abstand zum Indikatorplättchen von 2 mm satt ausreichen. Und dann wäre die Scheibe HS schon etwas weiter weg vom Sensor und sollte im "nicht bedämpften Sensorzustand" auch weniger gefährlich werden - auch wenn ich sie dann immer noch als recht nahe ansehe.
So wie ich das Bild lese könnte es sein, dass mit diesem geringen Abstand zur Scheibe HS der Sensor "beinahe" bedämpft ist und in einer Grauzone arbeitet, in der er ein Signal erzeugt oder auch nicht. WENN das so ist, dann sollte es helfen, den Sensor mal millimeterweise "nach hinten" zu schrauben - und zu testen.
Du verstehst sicher meinen Ansatz zur Fehlersuche, vielleicht hilft das? Aber - natürlich sinds nur Vermutungen. PS: Ich hasse Näherungssensoren.
Der Sensorhalter mit der Metallscheibe (Durchmessser 12mm höhe 3,8) welche den Sensor bedämpft ist schon bestimmt Version 10.0 Ich hatte ja alles durch. großer Abstand kleiner Abstand. Kleines Plättchen großes Plättchen. Größerer abstand oder weniger abstand zu dahinterliegenden Schwungmasse oder eben Kupplung, hab ja das Signal schon an allen möglichen Stellen abgenommen.
Ist immer gleich schlecht.
Der Sensor hat etwa 1mm Abstand. Wirds mehr wirds net besser. Werd ich kleiner wirds auch nicht besser. Also da test ich nix mehr. Das hab ich schon alles durch. Dadurch lässts sich leider nicht beheben. Wär ja zu einfach.
In der Hand halten geht schon. Nur kann ich den nicht so still halten auf immer gleicher Position und vor allem nicht bei den Drehzahlen und an der Maschine.
Was ich dachte, mal den Sensor von der Anlage zu Isolieren. Nicht das sich da irgendwas elektrostatisch Aufläd was dann auch bei abgeschaltenem Motor noch anhält. Wobei das doch durch nen Erdkabel was ja auch nicht funktioniert hat abgeleitet werden sollte?
Isolierscheiben zwischen Sensor und Halter könnte ich morgen welche machen und antesten. Vermutlich aber wieder ne total unsinnige Aktion.
oberallgeier
08.06.2010, 09:21
Der Sensorhalter ... bestimmt Version 10.0 Ich hatte ja alles durch ...Das hatte ich schon fast vermutet, dass Du diese Aktionen schon durch hast - aber manchmal fehlt doch etwas.
... In der Hand halten geht schon ...Das ist doch mal ein positiver Hinweis. Da ist dann vielleicht doch anzunehmen, dass eine elektrisch isolierte Abschirmung was bringt. Diese drehenden Scheiben könnten sich ja manchmal (u.a. wegen der Isolierung des Drehteils von der Restmaschine - im Lager durch die Schmierschicht) statisch aufladen und dann Störungen verursachen - siehe Bandgenerator/Van-de-Graaff-Generator/Induktionsmaschine etc.
Viel Erfolg
Leider auch nix. Ich red mal mit nem andren Forenkollegen der hat die Elektronik Box mit der Software und dem Sensor auch. Der kann mir das vlt austesten und austesten wo das Problem liegt.
Nur hab ich da wieder ganz böse Vermutung das dabei nix rum kommt.
Moin moin.
Laut Datenblatt vom Sensor ....
http://www.etracker.de/lnkcnt.php?e.....516_384_eo_c_02_de_A4.pdf
....ist die Schaltfrequenz des Sensors mit 2 kHz gegeben? Ist der
Sensor überhaupt geeignet? Es gibt sicher bessere Methoden.
Gruß Richard
oberallgeier
09.06.2010, 11:08
Ein ziemlich störrisches Problem.
Die Störungen könnten natürlich statische Entladungen sein. Ich weiß nicht, ob zwei Widerstände möglichst nahe am Sensor helfen könnten. Bei 10 k dürfte/sollte der Sensor (noch) nicht drauf gehen durch den zusätzlichen Strom und der Kurzschlussstrom von (+) nach (-) wird, bei 24 V, mit 1,2 mA auch noch bezahlbar sein. Aber das ist ein Ratschlag aus der Schublade "Phantasien bei schwindender Hoffnung".
..BN
--o---+-------+---- (+)
| |
- -
10k| | | | Verbraucher/Auswertegerät
- -
..BK | |
--o---+-------+
|
-
10k| |
-
..BU |
--o---+------------ (-)
Bis in der Sensorversorgung hatte ich schon Widerstände. Als Pull up eben. Bzw sogar in der Stromversorgung vom Netzteil war ein Widerstand. Gemeinsam zwar noch nicht probiert. Aber keines brachte einen Nennenswerte Verbesserung.
2KHz reicht ewig für die Drehzahlen. Nur sagt das ja nix drüber aus wie zuverlässig er da funktioniert.
Der witz ist ja die Dinger benutzen einige Leute gewerblich und da funktioniert es scheinbar, oder sie sehen drüber hinwerg, wobei das auch zimlich unwarscheinlich ist. Ist mir ja jetzt nix völlig unbekanntes mit nem Induktiven als Drehzahlgeber. Denke das is vlt einfach nicht geeignet wenns auf jedes Signal ankommt.
Könnte mir jetzt optische oder eben Hallsensor noch vorstellen.
2KHz reicht ewig für die Drehzahlen.
Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede, verschrieben?
Wenn der Prüfstand für Verbrennungsmotoren ist, könnte ich mir
auch noch eine Induktionszange wie beim Stethoskop zum Einstellen
der Zündung vorstellen. Sowie auch Störungen des Sensors durch
Zündimpulse...Ein Halssensor oder Reflexkoppler sollte auch gehen.
Gruß Richard
2KHz reicht ewig für die Drehzahlen.
Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede, verschrieben?
Mit 2 kHz kannst Du max 2000 1/Min. auflösen nicht 18000.
Wenn der Prüfstand für Verbrennungsmotoren ist, könnte ich mir
auch noch eine Induktionszange wie beim Stethoskop zum Einstellen
der Zündung vorstellen. Sowie auch Störungen des Sensors durch
Zündimpulse...Ein Halssensor oder Reflexkoppler sollte auch gehen.
Gruß Richard
Hm 2000Hz = 2Khz steht im Datenblatt. 2000Impulse/s x 60s wären 120.000 Umdrehungen/min die der Sensor erfassen könnte?
Bis 18.000U/min muss ich auf jedenfall messen können da so viel ein Motor gerne mal drehen kann.
Nene ist auch mit ausgeschaltener Zündung das Problem
oberallgeier
09.06.2010, 17:01
... Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede ...
.... Zwischen 0 und 18000 Umdrehungen kommt das ...Na ja, Timo hatte von 18000 Umdrehungen geschrieben, das hatte ich als Upm interpretiert und ich bin auch sicher, dass es so gemeint war/ist. Das wären dann 600 Hz. Soweit hat er ja alles ziemlich sauber ausgelegt. Unklar ist mir noch seine Blackbox . . . . die sind manchmal wirklich black - im Sinne von nixverstehwasdadrinpassiert.
Das wären dann 600 Hz. Soweit hat er ja alles ziemlich sauber ausgelegt. Unklar ist mir noch seine Blackbox . . . . die sind manchmal wirklich black - im Sinne von nixverstehwasdadrinpassiert.
Hmmmm, ich sollte vor dem Posten das Hirn einschalten. :-(
Die Schwungscheibe ist ja aus Metall, der Näherungsschalter reagiert
auf Metall. OK. Der Metallstift zum Auslösen des Schalters steht etwas
vor und die Reichweite des Sensors ist begrenzt. Könnte die Masse der Schwungscheibe den Sensor möglicherweise schon etwas durch steuern.
so das er zu empfindlich reagiert? Die Blackbox sollte man eigentlich
mit einen simplen NE555 testen können um festzustellen ob die Box
spinnt. Das Sensor Signal mittels D Flpflop oder Schmid Trigger etwas
aufbereiten wäre auch noch ein Versuch wert.
Gruß Richard
Einen längeren "metallstift" kann ich nicht nehmen da der sonst am gestell anstößt. Müsste sonst alles massiv umbauen und das muss nicht sein. Hatte den Sensor schon an anderer Stelle und dort war der abstand zur "Kupplung" mehr als die etwa 5mm wie es jetzt ist.
Ich hab nur mittelschlechte Elektrikkentnisse. Signalaufbereiten klingt gut. Aber ohne Schaltung oder verständlichen Bauplan kann ich da auch nix machen. Irgendwelche kleinen Schaltungen auf Platinen löten kann ich machen. Wenn ich denn weis wie das aussehen soll.
Box testen? Keine Ahnung wie das zu testen geht, ist eingegossen sehen tut man da nix. Die Versuche sollte halt schon mit etwas Vorsicht geschehen schließlich liegt der Preis für das Dingen im guten 4 stelligen bereich.
oberallgeier
09.06.2010, 18:23
... ich sollte vor dem Posten das Hirn einschalten ...Was solls, das kann mal passieren und hier ist ein offenes Diskussionsforum - das nimmt keiner krumm.
... Könnte die Masse der Schwungscheibe den Sensor möglicherweise schon etwas durch steuern. so das er zu empfindlich reagiert ...So etwas hatte ich ja vermutet, aber Timo hats wohl schon getestet - siehe seine Antwort vom 07 Jun 2010, 18:57 und mein Posting davor.
Box testen? Keine Ahnung wie das zu testen geht, ist eingegossen sehen tut man da nix. Die Versuche sollte halt schon mit etwas Vorsicht geschehen schließlich liegt der Preis für das Dingen im guten 4 stelligen bereich.
So ein NE555 kann man als Rechteckgenerator schalten wobei die
Frequenz mi einem Poti eingestellt werden kann. Das ist derart simpel
das man das frei schwebend mit nen Dratverhau verdraten kann.
Dieser Ozzilator ersetz dann zum Test den Sensor der ja auch nur Rechteckimpulse liefert. Es ist also kein Eingriff in der Box notwendig.
Aber man kann dann damit testen ob die Fehler aus der Box kommen.
Besteht die Möglichkeit das Sensorsignal zu invertieren? Also den Sensor
dauernd AN durch die Schwungscheibe und mittels Loch in der Schwungscheibe dann kurzzeitig auf AUS schalten? Das würde sicher
auch mittels einer runden Blechplatte an der Schwungmasse gehen
ohne in der Schwungmasse dicke Löcher zu bohren.
Unter http://www.elektronik-kompendium.de/ sollte man einfache
Schaltungen zum NE555 und auch zur Signalaufbereitung finden.
Du kannst auch versuchen den Eingangswiderstand der Box zu messen
(bitte ohne Spannung) und dann den Widerstand des Sensors drauf
abzustimmen. Das beste Ergebnis (Signalanpassung) erhält man
wenn Ausgang und Eingang R gleich sind (Leistungsanpassung).
Kennt jeder von der Feinsehantenne, da ist das halt auf 75 Ohm
genormt. Wenn Du zugriff auf ein Ozzi hast kannst Du Dir die Recheck
Signale auch ansehen und mit einem Poti als Pullup R am Sensor
die Signale so einstellen das saubere Rechteckflanken zu sehen sind.
Bei optimaler Amplitude hast Du dann auch gleich optimale
Leistungsanpassung. Sollte der Eingang der Box mittels Kondensator
DC entkoppelt sein, kannst Du den Eingangs R eh nicht Messen und es
bleibt nur das Einstellen mit nen Ozzi übrig.
Gruß Richard
RoboHolIC
10.06.2010, 01:47
Hallo Tueftel.
Ich könnte mir gut vorstellen, daß die Angabe der Grenzfrequenz von 2kHz auf dem günstigsten "Eisen-Tastverhältnis" von 0,5 (entspricht 1:1) basiert. Die minimale "Eisenzeit" (oder eben auch die Eisen-feie Zeit) ist dann die Hälfte der Periodendauer von 2kHz, also 250µs.
Aus deinen Bildern geht hervor, daß das "Eisen-Tastverhältnis" über den Daumen 1:30 ist. Das wäre dann eine Timinganforderung an den Sensor, die der 15-fachen tatsächlichen Drehzahl entspricht. Und damit wärest du im mittleren Drehzahlbereich überschlagsmäßig schon aus der Spezifikation raus. Das kannst du anhand deiner Konstruktionsdaten genau ausrechnen.
In der Tendenz ist das Problem durch die außermittige Passage des Eisenpöppels unter dem Sensor zusätzlich verschärft.
Vielleicht genügt es schon, den Sensor über den Klauen der Kupplung anzubringen. Die sehen nach einem geschätzten Tastverhältnisvon 1:6 aus.
Je nach dem, was dir leichter fällt, kannst du auch mit Richards NE555-Vorschlag anfangen. Mit einem strombegrenzenden Widerstand in der Signalleitung darf eigentlich nichts mehr passieren. Die Blackbox sollte intern gegen Kurzschlüsse durch z.B. Quetschung der Sensorleitung abgesichert sein. Sollte ... !
Ist zum verrücktwerten. Gerade nochmal geguckt. Das tritt auch schon bei 1000U/min auf. Also schließe ich das aus :-s . Habe schon in die signalleitung nen kleinen kondensator rein. naja funzt auch net.
Weis net ob ich jetzt noch mit irgendwelchem Elektronikgebastel anfangen soll. In nächster Zeit werd ich das eh nicht ans laufen bekommen.
Gibts so nen Signalgenerator nicht fix und fertig welchen ich da nur anstecken muss ohne großartig rummzufummeln? Auf die paar Euro kommts eh nimmer drauf an.
021aet04
12.06.2010, 21:36
Gibt es. Z.B. den http://www.elv.at/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=7639&flv=1&bereich=&marke=
Ist ein Bausatz, den du zusammenlöten musst. Funktioniert mit einem ICM7555 (CMOS Variante des NE555). Der gibt nur Impulse aus, ist einfach aufzubauen und für die Blackbox überprüfen ausreichend. Den Plan gibt es in der Anleitung. PDF ist auf der Seite als Download.
Mit welcher Spannung arbeitet der Sensor? Wenn es 24V sind musst du noch einen Optokoppler dazwischenschalten.
MfG Hannes
Arbeitet mit 12V. Funktioniert das mit dem Bausatz auch? Habe schließlich einen PNP Sensor der ja nach + durchschaltet.
Stehe da etwas auf dem Schlauch.
Garrett89
12.06.2010, 23:51
Hi Tueftler,
vielleicht hilft noch die Kabel besser zu schirmen. Das ist oft bei Encodern von Servomotoren eine große Fehlerquelle. Dann wird oft eine differentielle Übertragung nach dem Encoder angeschlossen um bessere Signale zu erhalten. siehe CNCecke und UHU
MfG Axel
021aet04
13.06.2010, 11:04
@Tueftel Dieser Bausatz funktioniert von 5-15V. Die Ausgangsfrequenz ist von 0,6Hz-100kHz einstellbar (Grob in 5 Stufen und fein mit Poti). Der 555 schaltet einmal auf die pos. Versorgungsspannung und einmal auf die neg. Versorgungsspannung. Wenn du ihn bei 12V anschließt schaltet er auf 12V bzw 0V. In dem Datenblatt, das ich habe steht "The output circuit is capable of sinking or sourcing current up to 200 mA."
@Garrett89 Das ist aber kein Servomotor.
MfG Hannes
Hab die Box testen lassen. Die geht scheinbar. Box und Sensor müssen also funktionieren. Nun hab ich mir nene neuen rechner gekauft und mit soviel Pech wo ich geplagt bin ging der Mist nichtmal an. Jetzt darf ich mich erstmal mit dem Elektronikschrott rummärgern. Nach bisschen rummgeklopfe auf dem PC liefen kurz die Lüfter an gefolgt von Rauch aus dem Netzteil. Na so ne Scheiße auch wieder. Und ich hab mich auf nen relaxten Nachmittag gefreut mit Pc Neuinstallieren. Echt Klasse. Das wird in dem Leben nix mehr.
Ja,ja Sch***Technik alles dreht sich. :-) Du bist aber echt ein
Pechvogel.
Gruß Richard
RoboHolIC
09.07.2010, 23:45
Hi Tueftler,
vielleicht hilft noch die Kabel besser zu schirmen. Das ist oft bei Encodern von Servomotoren eine große Fehlerquelle
@Garrett89 Das ist aber kein Servomotor.
Aber eine Verbrennungsmaschine mit leistungsfähigem EMV-Störsender, genannt Zündung. Da ist das Thema Schirmung durchaus einen kritischen Blick wert.
Wenn die Box preislich im gut vierstelligen Bereich liegt, wäre die Anschaffung oder Leihe zumindest eines preiswerten Oszilloskops zur Fehlersuche sinnvoll. Die Box wurde getestet und für gut befunden, funktioniert aber in der Anlage nicht. Ich denke nicht, daß bei diesem status quo das Basteln mit Frequenzgeneratoren noch Sinn macht. Bei einem derart kniffeligen Problem muß man einfach Signale anschauen. Irgendwo ein Kondensatörchen willkürlicher Kapazität anklemmen und dann geht's immer noch nicht, oder vielleicht doch, weil's inzwischen fünf Grad wärmer geworden ist - so kommst du doch nicht weiter, lieber Tueftel!
Was deinen neuen Elektronikschrott angeht, das ist natürlich das gefühlte Sahnehäubchen auf dem Projekt - oder wie heißen diese warmen braunen Kringel auf dem Bürgersteig doch gleich wieder? ...
Du vermutest "Hundekacke" ? In welchem Frequenzband arbeitet
dieselbe?
Gruß Richard
Ich würde einfach so eine Induktionszange wie sie die Blitzlampen
zum Zündung einstellen haben nehmen und die Impulse vom
Zündkabel auswerten. Das sollte nicht wirklich schwer sein.
Signal aufbereiten, Schmittrigger, D-ff zum Umschalten 2/4 Takt,
Open C Ausgang zum PC....
Dann liegt allerdings die teure Box unnütz herum, ein Fall
für ebay....
Gruß Richard
RoboHolIC
10.07.2010, 15:10
Du vermutest "Hundekacke" ? In welchem Frequenzband arbeitet dieselbe?
@Richard:
Mit oder ohne smily, du machst mich ratlos.
@Tueftel:
Ich hab's nicht mehr parat: Hast du schon versucht, _jegliche_ Aktivität der Zündung zu unterbinden und die Schwungmasse während der Messung extern anzutreiben (Bohrmaschine)? Dann kann man sehen, ob sich das Störungsbild verändert (evtl. Störungen der Bohrmaschine) oder gar ganz verschwindet.
Technik ist schuld ? ... der Fehler sitzt viel zu oft vor dem PC ;-)
Prüf das Signal, das aus der Box kommt (vielfach erwähntes Oszi)
oder lass es prüfen. Und falls das Messergebnis mit dem des Herstellers
identisch ist verfolgst du die Messkette bis zu deiner Anzeige.
Ich vermute, dass einzelne tasks auf deinem PC ggf. miteinander kollidieren und die Messwertaufnahme dann kurzzeitig gestört ist (ähnlich dem Verhalten wenn der Virenscanner mal wieder eifrig wird)
Gruß,
S.
Hallo Tueftel,
falls das Problem doch der Sensor ist, liesse sich das teil evtl. relativ günstig auf Reflexlichtaschranke umbauen (Schwungmasse schwarz anmalen und den einen Punkt mit einer Reflexmarke bekleben).
Gruß Socke
021aet04
17.07.2010, 16:57
falls das Problem doch der Sensor ist, liesse sich das teil evtl. relativ günstig auf Reflexlichtaschranke umbauen (Schwungmasse schwarz anmalen und den einen Punkt mit einer Reflexmarke bekleben).
Geht einfacher. Man nimmt ein normales Klebeband und klebt damit eine Stelle ab. Die Scheibe wird lackiert. Man zieht den Klebestreifen an. Man hat eine Markierung. Wenn das doch nicht funktionieren sollte kann man immer noch eine Reflexmarke anbringen.
Es könnte trotzdem der Sensor sein (außer die Box und der Sensor wurden gemeinsam überprüft). Hatte einmal einen defekten Empfänger bei einer Laserlichtschranke. Neuen bestellt, eingebaut, funktioniert nicht. Da der neu bestellte Empfänger auch defekt war.
MfG Hannes
Technik ist schuld ? ... der Fehler sitzt viel zu oft vor dem PC ;-)
Nein nicht wirklich, zumindest nicht diesemal. Habe die Box prüfen lassen und hab mir nen ganz neuen Rechner besorgt und hatte damit erstmal genug schwierigkeiten den mit dem Steinziet Windows so ans laufen zu bekommen das man damit auch was anfangen kann.
ES FUNKTIONIERT. Und zwar Perfekt. Kein einziges Störsignal.
Zündung hab ich doch wie gesagt schon ausgeschlossen und Sensor durch neuen ersetzt. Aber daran lags ja nun nicht.
DER FEHLER WAR IM PC UND NICHT VORM PC O:)
Habe heut bestimmt an die 30-40 Prüfläufe gemacht und 7 Wunderschöne Diagramme rausbekommen inkl abstimmarbeiten.
Das einzige was noch Probleme macht ist die onboard soundkarte vom "intel 845D" mainboard mit "Realtek AC97" sound. Treiber installiert aber im Gerätemanager noch Fehlermeldung. Ergo lässt sich keine Musik abspielen... Würde das "arbeiten" etwas schöner machen. Aber geht irgendwie nicht. So altes Windows ist halt schon der pure Hass.
Tja, jammern und lamentieren hilft nix ... geht doch nichts über Ärmel hoch und ran an das Problem; dann kommt man auch zumeist schnell ans Ziel. Freu mich dass das Prob damit gegessen ist (die Frage die sich mir unweigerlich aufdrängt ist, ob es eine Neuinstallation nicht vielleicht auch getan hätte; die "Echtzeitfähigkeit" hatte ich ja bereits im Mai hinterfragt)
[quote="avr_mcu" die "Echtzeitfähigkeit" hatte ich ja bereits im Mai hinterfragt)[/quote]
Echtzeitfähigkeit? Bei Windoofs? Scherzkekes.:-)
Gruß Richard
@Richard: prima formuliert (allerdings habe ich erstens von Windows nichts geschrieben ... und zweitens stehen hier nicht umsonst Anführungsstriche)
@Richard: prima formuliert (allerdings habe ich erstens von Windows nichts geschrieben ... und zweitens stehen hier nicht umsonst Anführungsstriche)
Stmmt, aber der PC an dem die Box hängt ist ein Win PC
und die haben mit "Echtzeit" so ihre Sorgen....Wobei
Echtzeit eh ein Gummi Begriff ist, alles was für die geforderte
Aufgabe schnell genug ist, kann auch als Echtzeitsystem
bezeichnet werden.
Gruß Richard
@Richard: da ich Timos Messkette nicht genau kenne hatte ich zuvor auch Visualisierung geschrieben. Deiner Aussage stimme ich eingeschränkt zu; wichtig hierbei ist neben der Ausführungszeit das scheduling (bspw. task wird garantiert jeweils nach xx ms aufgerufen).
@Richard: da ich Timos Messkette nicht genau kenne hatte ich zuvor auch Visualisierung geschrieben. Deiner Aussage stimme ich eingeschränkt zu; wichtig hierbei ist neben der Ausführungszeit das scheduling (bspw. task wird garantiert jeweils nach xx ms aufgerufen).
Na ja, es kommt da halt wirklich auf das reale Projekt an. Als Beispiel
mal eine Tastatur Eingabe, die ist (für mich und meine Tipp Geschwindigkeit)
"Echtzeit". Für Profitipper wahrscheinlich schon nicht mehr....
Hauptsache Timos Geräte machen jetzt das was sie sollen. :-)
Gruß Richard
äh...nein.
>>Timos Geräte machen jetzt das was sie sollen.
Soweit richtig, darum ging es hier eigentlich und damit sollte alles gesagt sein.
Trotzdem Danke für eure Anteilnahme.
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