biele01
21.05.2010, 19:56
Hallo liebe Leute,
Ich habe eine SMC11 Schrittmotorensteuerung von Nanotec mit 16 Microschritten.
Diese bewegt einen "Nema23" Stepper (1A Phasenstrom).
Meine SMC11 Steuerung wird befeuert mittels einen Arduino Microcontroller, mit dem ich Takt und Richtungssignale erzeuge.
Funktioniert beinahe super allerdings nur mit einer ganz bestimmten Phasenstrom einstellung am Potentiometer an der SMC11. Ist der Phasenstrom nur ein mü kleiner als eben der wert habe ich drehmoment 0, und dreh ich das poti ein mü höher beginnt der motor rhytmisch microschritte zu überspringen.was ein minimales aber unschönes ruckeln zur folge hat,je schneller ich den motor drehen lasse. ohne last dreht mein motor bei einer bestimmten Frequenz kurzzeitig unkontrolliert 1-3 schritte zurück??
Einen ähnlichen effekt hatte ich schon bei früheren experimenten, wofür der grund war das ich für taktgeber und SM Steuerung 2 unterschiedliche GND benutzte.
Vieleicht sind es meine Kabel, ungeschirmt, sehr dünn.??
Vieleicht auch ein Programmier ding... Puls-Pausenverhältniss ist nicht immer 50/50 (zb bei beschleunigung)???
Was ebenfalls Komisch ist folgendes. Die SMC11 Benötigt ein GND am Takteingang für Jeden Schritt den der Motor Machen soll. bei keinen Schritt muss min. 3,5 V anliegen.
Jetzt habe ich den Arduino so programmiert das eben Der Pin für den Takt am Arduino auf 5V geschalten ist und mit jeden Schritt den mein Motor machen soll wird aus dem HIGH Pin ein LOW Pin für kurze zeit... jetz kommt das was ich nicht verstehe.. ICh habe den "Takt Out" vom Arduin0 mit dem "Takt in" der SMC verbunden.. und der Motor spielte föllig verrückt (hin, her, krach und peng,...) das Problem konnte ich zufälliger weise und unwissend Lösen indem ich paralel zum Taktkabe einen Piezzosummer mit GND des Arduino verbunden habe...plözlich gings... Was mittlerweile auch ein kleiner zufällig gewählter Kondensator tut..Hat einer eine Theorie, Ich vermute das mein Oben genanntes Problem irgendwie Damit zu tuhen haben könnte, sozusagen das der Zauberhafte Kondensator zwischen Gnd und Taktout am Arduino doch noch nicht funktioniert wie es soll.
Ich bin mittlerweile echt ratlos.... oder ist der Motor nicht geeignet?keine genauen Magnetfelder????oder so..
Ich behaupte das ich damals mit meinem "Propritären NE555 Versuchstaktgeber" diesen unschönen effekt nicht hatte, war ein Sauberes Rechtecksignal...
Ich hab jetzt hier viele Fragen gestellt, ich weiss aber vieleicht hat ja schon jemand ähnliches erfahren oder kann mir das kondensator-wunder erklären.....
Ich habe eine SMC11 Schrittmotorensteuerung von Nanotec mit 16 Microschritten.
Diese bewegt einen "Nema23" Stepper (1A Phasenstrom).
Meine SMC11 Steuerung wird befeuert mittels einen Arduino Microcontroller, mit dem ich Takt und Richtungssignale erzeuge.
Funktioniert beinahe super allerdings nur mit einer ganz bestimmten Phasenstrom einstellung am Potentiometer an der SMC11. Ist der Phasenstrom nur ein mü kleiner als eben der wert habe ich drehmoment 0, und dreh ich das poti ein mü höher beginnt der motor rhytmisch microschritte zu überspringen.was ein minimales aber unschönes ruckeln zur folge hat,je schneller ich den motor drehen lasse. ohne last dreht mein motor bei einer bestimmten Frequenz kurzzeitig unkontrolliert 1-3 schritte zurück??
Einen ähnlichen effekt hatte ich schon bei früheren experimenten, wofür der grund war das ich für taktgeber und SM Steuerung 2 unterschiedliche GND benutzte.
Vieleicht sind es meine Kabel, ungeschirmt, sehr dünn.??
Vieleicht auch ein Programmier ding... Puls-Pausenverhältniss ist nicht immer 50/50 (zb bei beschleunigung)???
Was ebenfalls Komisch ist folgendes. Die SMC11 Benötigt ein GND am Takteingang für Jeden Schritt den der Motor Machen soll. bei keinen Schritt muss min. 3,5 V anliegen.
Jetzt habe ich den Arduino so programmiert das eben Der Pin für den Takt am Arduino auf 5V geschalten ist und mit jeden Schritt den mein Motor machen soll wird aus dem HIGH Pin ein LOW Pin für kurze zeit... jetz kommt das was ich nicht verstehe.. ICh habe den "Takt Out" vom Arduin0 mit dem "Takt in" der SMC verbunden.. und der Motor spielte föllig verrückt (hin, her, krach und peng,...) das Problem konnte ich zufälliger weise und unwissend Lösen indem ich paralel zum Taktkabe einen Piezzosummer mit GND des Arduino verbunden habe...plözlich gings... Was mittlerweile auch ein kleiner zufällig gewählter Kondensator tut..Hat einer eine Theorie, Ich vermute das mein Oben genanntes Problem irgendwie Damit zu tuhen haben könnte, sozusagen das der Zauberhafte Kondensator zwischen Gnd und Taktout am Arduino doch noch nicht funktioniert wie es soll.
Ich bin mittlerweile echt ratlos.... oder ist der Motor nicht geeignet?keine genauen Magnetfelder????oder so..
Ich behaupte das ich damals mit meinem "Propritären NE555 Versuchstaktgeber" diesen unschönen effekt nicht hatte, war ein Sauberes Rechtecksignal...
Ich hab jetzt hier viele Fragen gestellt, ich weiss aber vieleicht hat ja schon jemand ähnliches erfahren oder kann mir das kondensator-wunder erklären.....