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17.01.2010, 10:24
Hallo zusammen,
Ich habe schon viel gegoogled, aber nichts wirklich aussagefähiges gefunden.
Es geht darum, daß ich mit einer SPS Gleichstrommotoren ansteuern möchte. Dafür benutze ich einen TTL-kompatiblen L298N. Um die Geschwindigkeit zu regeln, möchte ich diesen gerne per PWM ansteuern.
Hintergrund: Ich möchte mich in die SPS-Programmierung einarbeiten und habe zu diesem Zweck einen Teach-Robot bei ebay ersteigert. Der hatte aber nur ein Interface für den C64 dabei. Ich muß mir also selbst Motortreiber bauen, und möchte die Treiberplatinen mit möglichst einfachen Mitteln aufbauen, da 6 Motoren anzusteuern sind. Die Motoren besitzen Inkrementalgeber, die man auswerten kann.
Die SPS schafft bis zu 100KHz. Um den Schaltungsaufwand so minimal wie möglich zu halten, dachte ich daran, die 24V der SPS einfach über Vorwiderstand und Z-Diode auf TTL-Pegel zu reduzieren. Nur finde ich keine Datenblätter, wo die Anstiegszeiten von Z-Dioden herauszulesen wären.
Ich muß die 100KHz nicht ausreizen, ich dachte eher an 20KHz, wie es normalerweise üblich ist.
Die Frage lautet also: Ist das mit Z-Dioden ohne weiteres möglich, und müßten es besondere Typen sein? Gibt es Unterschiede in der Schaltgeschwindigkeit?
Ich habe schon viel gegoogled, aber nichts wirklich aussagefähiges gefunden.
Es geht darum, daß ich mit einer SPS Gleichstrommotoren ansteuern möchte. Dafür benutze ich einen TTL-kompatiblen L298N. Um die Geschwindigkeit zu regeln, möchte ich diesen gerne per PWM ansteuern.
Hintergrund: Ich möchte mich in die SPS-Programmierung einarbeiten und habe zu diesem Zweck einen Teach-Robot bei ebay ersteigert. Der hatte aber nur ein Interface für den C64 dabei. Ich muß mir also selbst Motortreiber bauen, und möchte die Treiberplatinen mit möglichst einfachen Mitteln aufbauen, da 6 Motoren anzusteuern sind. Die Motoren besitzen Inkrementalgeber, die man auswerten kann.
Die SPS schafft bis zu 100KHz. Um den Schaltungsaufwand so minimal wie möglich zu halten, dachte ich daran, die 24V der SPS einfach über Vorwiderstand und Z-Diode auf TTL-Pegel zu reduzieren. Nur finde ich keine Datenblätter, wo die Anstiegszeiten von Z-Dioden herauszulesen wären.
Ich muß die 100KHz nicht ausreizen, ich dachte eher an 20KHz, wie es normalerweise üblich ist.
Die Frage lautet also: Ist das mit Z-Dioden ohne weiteres möglich, und müßten es besondere Typen sein? Gibt es Unterschiede in der Schaltgeschwindigkeit?