Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage: Was für ein Bauteil?
Hallo!
ich habe da eine Frage zu einem Bauteil, welches auf der Spannungsversorgungsplatine eines Monitors ist. Und zwar sieht es aus wie ein kleiner Transformator, hat 4 Eingänge und 2 Ausgänge. Es trägt folgende Bezeichnung:
MP 130I 5201
SMT-RM1 0-NB3064A
DCWM 0517(03) R1
E115982
In zwei der Eingänge geht eine davor gleichgerichtete Spannung von 322 V. Am dritten Eingang hängt ein N-MOSFET K3567 und am vierten ein vorwiegend aus SMD-Bauelementen Schaltkreis (mit einem DAP8A PNGK DIL mit 4 Pins).
Am Ausgang müssten 12V anliegen, tuen es aber nicht. Wenn ich die beiden Ausgangsdrähte auslöte und eine externe 12V-Spannung anlege, funktioniert der Monitor wieder.
Was ist das für ein Teil? Ich dachte, dass man die Spannung nur runtertransformieren kann, wenn es sich um eine Wechselspannung handelt?!?
Ich würde gerne den Monitor reparieren, möchte aber keine Zusätzliche Spannungsversorgung anschließen. Vielleicht liegt es gar nicht an dem Transformator, sondern an etwas anderem? Im Anhang füge ich Bilder von Vorder- und Rückseite, da müsste man alles sehen können. Wenn die Bezeichnungen von anderen Bauteilen benötigt werden, kann ich sie gerne noch reinstellen.
MfG
witek25
PS: Ich hoffe ich bin hier im richtigen Thread, ansonsten bitte verschieben, wo es normalerweise hingehören würde.
Hallo witek25!
Ich würde den Stromverbrauch messen und passenden Steckernetzteil in den Monitor einbauen. Laut deiner Beschreibung ist ein Schaltnetzteil kaputt und ohne Schaltplan und Erfahrung ist es kaum reparierbar.
MfG
Danke, PICture!
Das Schaltnetzteil ist also dieses Teil, weches aussieht wie Transformator? Oder welches Teil hast du gemeint?
Den Stromverbrauch habe ich noch nicht gemessen, aber es müsste nicht viel sein. Ich dachte ich pack da einen Printtrafo rein, ein Gleichrichter und ein 7812. Muss ich da noch etwas außer Stromverbrauch beachten?
Das von dir gemeintes Teil ist sicher ein Trafo, der bei höherer als Netz Frequenz (50 Hz) arbeitet (> 20 kHz), deshalb Ferritkern und leicht. Er ist fast sicher nicht kaputt. Warscheinlichst der Transistor, kann aber auch etwas anderes sein, z.B. von den SMD Beiteilen die mit dem Trafo das Schaltnetzteil bilden.
Ausser üblichen Sachen, wie Elko (ca. 1000 µF pro 1A), min 3V mehr am Eingang als am Ausgang des 7812, vielschicht Keramikkondensatoren 100 nF (0,1 µF) am Eingang und Ausgang sowie einer Diode vom Ausgang zum Eingang braucht man beim Selbstbau nichts mehr beachten.
MfG
021aet04
11.12.2009, 19:48
Nein. Der "Trafo" ist kein Schaltnetzteil. Das Schaltnetzteil ist die gesamte Schaltung (Mosfet, Spule, SMD-Bauteile,...). Mit den SMD Bauteilen wird die Spannung gemessen. Je nach dem ob die Spannung zu hoch oder zu niedrig ist wird der Mosfet ein bzw ausgeschalten. Damit du das Schaltnetzteil reparieren kannst brauchst du
1. einen Schaltplan
2. viel Erfahrung (du solltest wissen wie und warum ein SMPS funktioniert und eventuell eines Entworfen und gebaut haben)
3. einen Trenntrafo (da du mit gleichgerichteten Netzspannung arbeitest und diese sehr gefährlich ist)
4. ein Oszilloskop
Wenn du es wirklich reparieren willst würde ich dir empfehlen dass du dich über SMPS informierst.
Komme auf keinen Fall an den Kondensator. Die sind extrem gefährlich.
Edit: Picture war schneller. Bei einem Einfachen Fehler brauchst du nicht unbedingt ein Oszilloskop, aber es ist sehr hilfreich und bei komplizierteren Fehlern brauchst du eines. Was steht am Kondensator drauf (Spannung)?
MfG Hannes
Ich habe leider keinen Schaltplan und auch (noch) keine Erfahrung mit SMPS :( (habe aber bei Wikipedia den Artikel gefunden, der wird gleich durchgelesen)
@PICture: Danke für die Erklärung zum Selbstbau! Wie kann ich den MOSFET überprüfen? geht es genauso wie bei PNP/NPN-Transistoren durch Prüfung der "Dioden"? Und wie wird eigentlich diese hohe Frequenz erzeugt? Macht es der kleine IC auf der Unterseite?
@021aet04: Es ist ein 400V/100µF Kondensator, an dem auch ein NTC angebracht war.
MfG
witek25
Den MOSFET kannst du nur grob mit einem DMM überprufen. Es gibt dort keine "Dioden", wie bei bipolaren Transistoren, aber wenn zwischen irgenenen Pins fast Kurzschluß gibt, ist er wahrscheinlichst kaputt.
Ohne Schaltplan kann ich leider genau nicht sagen, aber deine Vermutung mit dem kleinen IC könnte stimmen. :)
MfG
Besserwessi
11.12.2009, 22:59
Es gibt bei den MOSFETs schon eine Diode drin, die parasitäre zwsichen Source und Drain.
Es kann auch passieren das es so aussieht als wären 2 Pins verbunden, einach weil das Gate vielleicht noch geladen ist.
Einigermaßen eindeutig identifizieren läßt sich das Gate: Da sollte man zu keinem anderen Pin eine Verbindung mit dem Multimeter finden. Wenn man Gate mit Source verbindet sollte man nur noch die eien Diode sehen.
Man hat dann aber immer noch nicht raus ob man einen N oder P MOSFET hat, die meisten sind ab N.Kanal. Auerdem ist in der Mitte und dem Kühlkörperanschluß in der Regel Drain.
021aet04
11.12.2009, 23:03
Das habe ich mir fast gedacht, dass der Elko eine so hohe Spannung hat. Die 230V~ werden gleichgerichtet und mit diesem Elko geglättet. Wenn du an der Schaltung arbeitest pass auf dass du nicht nicht an die spannungsführenden Teile kommst.
Hast du am Multimeter eine Messfunktion für Frequenzen?
Eine gute Seite zum Berechnen von SMPS ist http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html
Hier sind im 2ten Post von mir 2 PDF Dateien mit Design Referenzen für SMPS. https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=51368&highlight=
MfG Hannes
Erstmal vielen, vielen Dank an alle, die geantwrotet haben! Ich hätte nicht gedacht, dass man bei so einem scheinbar kleinen Problem so viel Neues dazu lernen kann.
MOSFET habe ich noch nicht überprüft, dazu müsste ich ihn auslöten (nehme ich an), mache ich aber gleich.
Nachdem was ich jetzt alles gelesen habe, scheint es bei mir ein Sperrwandler zu sein (habe ich eigentlich schon oft in verschiedenen Geräten gesehen, ohne zu wissen, was es genau ist). Und nun denke ich auch zu wissen, wozu man hier ein Oszi (habe ich übrigens, ein älteres Modell von Voltcraft 2040) bzw. Frequenzmesser braucht, und zwar um diese paar kHz zu messen, ob die überhaupt am Gate des MOSFET ankommen. Die kann ich schon ohne Bedenken mit dem Oszi messen ohne dass er sich verabschiedet?
Es leuchtet mir jetzt auch ein, dass der Trafo das letzte Teil ist, was bei so nem SMPS kaputt gehen kann.
Hiermit noch ein extra Dankeschön an 021aet04 für den Hinweis, mich über die SMPS zu erkundigen und für die beiden Links!
MfG
witek25
021aet04
12.12.2009, 12:27
Du kannst den Fet drinnen lassen und prüfen ob irgendeine Verbindung zwischen dem Gate und einem der beiden anderen Anschlüsse vorhanden ist. Suche die Bauteilbezeichnung und schaue im Netz nach einem Datenblatt. Damit weißt du wo die Anschlüsse sind. Wenn du eine Verbindung hast könntest du ihn versuchen auszulöten und nocheinmal prüfen.
MfG Hannes
nikolaus10
12.12.2009, 15:31
Es kann an dem Schaltnetzteil sehr viel kaputt gehen , je nach Qualitaet werden einige Bauteile an deren Grenzen betrieben.
Die Fehlersuche wuerde ich eingrenzen auf : liegt die Eingangsgleichspannung an ( Vorsichtig ,sehr gefaehrlich)
Als naechstes kann man sehr einfach die Leistungswiderstaende pruefen, gehen sehr gerne kaputt.
Dann der Schalttransitor (MOSFET) und alle Elkos.
Zum Schluss: recht schwierig, die Spulen des Transformators ausmessen.
Wenn du Geld und Zeit sparen willst holst du dir ein Open Frame Schaltnetzteil von Pollin o.ä.
MFG
021aet04
12.12.2009, 15:54
Bei einem Leistungswiderstand sieht man normalerweiße wenn er kaputt geht oder? Habe bis jetzt nur Widerstände gesehen, die offensichtlich defekt waren.
Also, hier eine Zusammenfassung was ich bis jetzt gemacht habe:
- MOSFET ausgelötet, überprüft, zwischen Gate und Source sowie zwischen Gate-Drain unendlich hoher Widerstand, laut oberer Beschreibung also intakt
- Beide Widerstände vor dem Spuleneingang kontrolliert, beide intakt
- Die Spannung liegt auch an und wird auch geglättet, 322V zeigt mein DMM
- ein bisschen verzweifelt , aber nur ein bisschen :)
Wie kann ich die Spule am besten messen? Mein Ohmmeter sagt, dass am Ausgang 0 Ohm anliegen (ist ja auch eine Windung). Dann das gleiche an jeweils zwei Eingängen. Zwischen Eingang 1 und Eingang 2 (willkürlich gewählt) Widerstand unendlich. Mehr fällt mir dazu nicht ein....
Wie sieht es denn aus, darf ich mit dem Oszi direkt am Widerstand von der Frequenzerzeugung (zumindest denke ich, dass mit den SMD-Bauteilen die Freuquenz für Gate erzeugt wird) zum Gate die Freuquenz messen? ich habe da mit dem DMM die Spannung zwischen GND (also - von dem Glättungskondensator) und Widerstand gemessen, der von den SMD-Bauteilen kommt und da ist eine minimale Spannung. Ich weiß aber nicht, ob der DMM zu träge ist, ob er das überhaupt registriert und ich weiß auch nicht, wie hoch so eine Steuerspannung sein kann/muss. Deswegen wollte ich mit dem Oszi messen, will aber ganz sicher gehen, ob ich es darf, will nicht den Oszi schrotten
Hallo!
Es ist unmöglich ohne Schaltplan zu sagen wie der Schaltransistor zum Oszillieren gegracht wird un was für eine Funktion der IC hat.
Ich kenne auch Schaltnetzteile, die als Meissner Oszillator aufgebaut sind und die Rückkuplung durch eine zusätzliche Spule realisiert ist (dafür sprechen die 6 Anschlüße des Trafos). Man sollte zuerst kontrollieren ob auf dem Ausgang des Trafos nicht z.B. durch kaputtes Bauteil eine zu hoche Belastung vorkommt, die das anschwingen des Oszillators vermeindet.
Als erstes würde ich die Ausgangswicklung des Trafos einseitig auslöten und den eventuellen Kurzschluß am Ausgang beseitigen. Es kann eine kaputte Diode bzw. ein Elko oder beides sein. Erst wenn nach dem Anschließen der 12 V Spannung am Ausgang des Trafos der Monitor läuft, würde ich weitermachen.
MfG
Das war eigentlich das erste, was ich gemacht habe. Habe den Ausgang ausgelötet und extern 12V angelegt - super geklappt, also ist die Ausgangsseite Fehlerfrei.
Einen Schaltplan habe ich wie gesagt leider nicht. Ich könnte zwar versuchen, einen zu machen, aber da ich so etwas noch nie gemacht habe, würde ich die Hand nicht in Feuer legen, dass es danach stimmt. Evlt. könnte ja ein erfahrener Elektroniker anhand der beiden Fotos erkennen, was es ist, sind ja eigentlich nur eine handvoll Bauteile (ausgenommen die SMD-Teile auf der Unterseite). Die Bilder haben eigentlich eine ganz gute Qualität und man erkennt sehr leicht das Schaltnetzteil. Ich werde jetzt soweit wie möglich die SMD-Teile (nochmal) überprüfen und dann mal sehen ...
MfG
Als nächstes würde ich die zwei übrigen Spulen des Trafos prüfen. Sie sollten nicht unterbrochen sein. Sonst ist der Trafo kaputt und muss die unterbrochene Spule neu gewickelt werden.
MfG
021aet04
13.12.2009, 11:29
Wenn du mit dem Oszi messen willst brauchst du einen Trenntrafo, weil der GND Anschluss (vom Tastkopf) und der PE Anschluss im Normalfall verbunden sind. Oder du verwendest ein Oszi mit Akku wie z.B. dein Scopemeter von Fluke oder das http://www.elv.at/Handheld-OszilloskopMultimeter-2062/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_26179/flv_/bereich_/marke_
Ich habe das gleiche, nur heißt meinens Redhandscope 60Mhz und ist von Meilhaus Electronic. und habe es min. 1 Jahr (auch bei ELV gekauft).
Ich hoffe der Link funktioniert sonst Art.Nr 68-870-90 gibt es auch mit 20Mhz.
Du könntest noch den Optokoppler prüfen. Der ist neben dem Trafo.
MfG Hannes
Der Transformator scheint in Ordnung zu sein, ich habe aber nun bei den SMD-Bauteilen einen Widerstand gefunden, der normalerweise 200k haben sollte ist aber unendlich. Ich werde versuchen, da einen neuen dran zu machen und dann vom Ergebnis berichte!
MfG
Hallo!
Ich sehe kaum Möglichkeit anhand den Fotos einen Schaltplan zu erstellen. Wenn der Versorgungstrom der mit 12V versorgter Schaltung ein paar hundert mA nicht überschreitet, kann man durch anbringen an Hochspannungstrafokern wenigen Windungen aus emalierten Draht eine stabilisierte Spannung erzeugen (um 2 V pro Windung).
Die Wicklung wird dann anstatt der Ausgangswicklung des Trafos von defektem Schaltregler angeschlossen. Es könnte danach nötig sein die Breite des Bildes zu korriegieren.
MfG
Habe den SMD-Widerstand gewechselt und festgestellt, dass auch 2 der SMD-npn-Transistoren kaputt sind. Werde die jetzt auch ersetzten und dann schauen wir mal ... habe keine gleichen Ersatzteile, werde also jetzt etwas anderes ausprobieren müssen :)
Das mit dem Hochspannungstrafokern und der Korrektur der Bildbreite habe ich nicht ganz verstanden.
Sorry, ich sollte zuerst fragen was für einen Monitor du hast. Erst nach deinem letztem Beitrag ist mir klar geworden, dass du einen Flachbildschirm ohne CRT und Hochspannung hast, also vergiss es, bitte... O:)
Beim Ersetzen von Transistoren wichtig ist, dass sie gleicher Art (n-p-n bzw. p-n-p bei bipolaren und N bzw. P Kanal bei FETs), ausreichend Hochfrequent und Leistungsfähig sind.
Die Versuche würde ich mit entsprechendem Lastwiderstand machen, damit nicht weiteres kaputt gehen könnte.
MfG
Die zweite primäre Wicklung könnte eine Hilfswicklung für die Spannungsversorgung des PWM IC's sein. Oftmals wird das IC hochohmig von der Zwischenkreisspannung aus versorgt, bis es startet und sich dann über die Hilswicklung selbst versorgt. Ev liegt noch ein Längsregler dahinter um die Spannungshöhe zu begrenzen.
Spannunsgregelung erfolgt sekundär oft über eine Referenzspannungsdiode (bessere Z-Diode) und dann über den Optokoppler zurück auf das PWM IC.
Bei Schaltnetzteilen werden tatsächlich viele Bauteile recht Nahe der Grenzen betrieben. Es treten teilweise sehr hohe Spannungs- und Stromspitzen in den Bauteilen auf.
Für grundlegende Sachen hat ON-Semi ein wenig Literatur z.B. das SMPS Handbuch: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/SMPSRM-D.PDF
Für den ersten Einblick ganz interessant.
MfG
Manu
021aet04
14.12.2009, 09:56
Ich habe das Handbuch auch shon gepostet. Die gleiche wie du hast und eine ältere Version.
MfG Hannes
Oh, sorry. Hatte nicht gesehen, dass es das Handbuch von ON war.
MfG
Manu
Habe jetzt so einiges ausprobiert....
als das Schaltnetzteil noch im Originalzustand war und ich extern 12V angelegt hatte, hat es funktioniert, sowohl beim angeschlossenen Netzstecker (220V~) als auch ohne. Dann dachte ich, ich kann die ganzen Bauteile des Schaltnetzteils herauslöten, weil die eh (anscheinend) nicht gebraucht werden, wenn ich extern 12V anlege. Da habe ich mich aber getäuscht. Nun funktioniert die Hintergrundbeleuchtung nicht... Die zwei kleinen Transformatoren für die Generierung der Hochspannung für die Hintergrundbeleuchtung werden mit der Spannung versorgt.
Mit dem angeschlossenen Schaltnetzteil (bevor ich es ausgelötet habe), habe ich den Monitor paar Minuten im Betrieb gehabt. Am Anfang ging er nach 1-2s einfach aus, nach ausschalten-einschalten das gleiche. Dann habe ich irgendwas gemacht (weiß aber nicht mehr was) und er ging mehrere Minuten. Danach habe ich mich entschlossen die unbenötigten Teile auszulöten.
Die externe Spannung (von einem AC-DC-Adapter) beträgt ohne Last 16V. Beim Anschließen (ohne den Power-Button am Monitor zu drücken) liegen an den 12V-Leiterbahnen ca. 15V an. Wenn ich den Monitor einschalte, dann 13V.
Habe mit der Taschenlampe überprüft, der Monitor geht, nur die Hintergrundbeleuchtung ist hinüber.
Kann es sein, dass die Spannung zu hoch war? Welche Ideen habt ihr dazu?
MfG
021aet04
18.12.2009, 23:43
So ein AC-DC Wandler (die einfachen) haben meistens eine höhere Spannung im Leerlauf. Es könnte jetzt sein, dass noch etwas kaputt gegangen ist. Bevor man etwas auslötet sollte man nachmessen ob das Bauteil gebraucht wird oder nicht. Sollte man es mit dem Messen nicht hinbekommen sollte man die Bauteile einzeln auslöten, damit man weiß wo diese waren. Besser ist es allerdings, wenn man die Bauteile an ihrem Platz lässt und das defekte Bauteil einfach umgeht.
MfG Hannes
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