Frank
01.12.2004, 21:07
Keine Science Fiction: An der Universität Jena haben Forscher endlich die natürliche Laufbewegung des Menschen auf einen Roboter übertragen können.
Die neuen Roboter der Uni Jena laufen nicht mehr so schleppend wie die aus Hollywood. Der Gang der elektronischen Maschinen ist erstmals leicht und flüssig. Der erste Prototyp des ostdeutschen Laufroboters hüpft bereits im Kreis.
Sinn des Projektes ist es nicht unbedingt, den menschlichsten Roboter zu entwickeln, sondern vielmehr, durch die Technik mehr über den menschlichen Gehapparat zu lernen. Man hat dazu verschiedene Geh- und Laufmuster aufgezeichnet und die Beinbewegung anschließend am Computer simuliert.
Das flexible Nachgeben und Abfedern der Gelenke stellte sich als größtes Hindernis heraus, berichtet Dr. André Seyfarth vom Lauflabor der Universität Jena. Um sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, hat der Forscher ein Projekt auf die Grundanforderungen eines Beines reduziert: Ober- und Unterschenkel werden jeweils durch eine Metallstange dargestellt. Diese sind über ein Metallscharnier miteinander verbunden und federnd gelagert. Ein Motor an der "Hüfte" steuert den Apparat.
Weiterlesen hier (http://www.vnunet.de/personal/article.asp?ArticleID=20041130013)
Quelle:
http://www.vnunet.de/personal/article.asp?ArticleID=20041130013
Die neuen Roboter der Uni Jena laufen nicht mehr so schleppend wie die aus Hollywood. Der Gang der elektronischen Maschinen ist erstmals leicht und flüssig. Der erste Prototyp des ostdeutschen Laufroboters hüpft bereits im Kreis.
Sinn des Projektes ist es nicht unbedingt, den menschlichsten Roboter zu entwickeln, sondern vielmehr, durch die Technik mehr über den menschlichen Gehapparat zu lernen. Man hat dazu verschiedene Geh- und Laufmuster aufgezeichnet und die Beinbewegung anschließend am Computer simuliert.
Das flexible Nachgeben und Abfedern der Gelenke stellte sich als größtes Hindernis heraus, berichtet Dr. André Seyfarth vom Lauflabor der Universität Jena. Um sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, hat der Forscher ein Projekt auf die Grundanforderungen eines Beines reduziert: Ober- und Unterschenkel werden jeweils durch eine Metallstange dargestellt. Diese sind über ein Metallscharnier miteinander verbunden und federnd gelagert. Ein Motor an der "Hüfte" steuert den Apparat.
Weiterlesen hier (http://www.vnunet.de/personal/article.asp?ArticleID=20041130013)
Quelle:
http://www.vnunet.de/personal/article.asp?ArticleID=20041130013