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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bastlersortiment aufbauen



Markus_87
24.10.2009, 17:30
Hi, ich will jetzt daheim auch anfangen bisschen mit elektronik zu basteln und mir deshalb ein Sortiment an verschiedenen Bauteilen zulegen. Weiß aber jetzt nicht genau welche man am meisten braucht. Also klar bei Widerständen, Spulen und Kondensatoren is es ja recht einfach da gibt es ja genormte E-Reihen. Bei den Widerständen is die gängigste die e-12 er reihe soweit ich weiß ?
Aber wie siehts aus mit IC's , Dioden, Brückengleichrichter und sonstiges was ich noch vergessen hab. Will halt nicht jedesmal wenn ich eine Schaltung die ich im Internet oder in der Zeitschrift Elektor finde die ich nachbauen will wieder neue Sachen bestellen müssen. Aber alles kaufen kann man ja auch nicht. Also was sind so die Standartteile die man immer so braucht ??

Besserwessi
24.10.2009, 18:15
Eine kleine Übersicht findet man hier:
http://www.rn-wissen.de/index.php/Grundausstattung

Sonst fängt man erstmal mit 2-3 Schaltungen an, besorgt sich die Teile, und nimmt von der nicht ganz ausgefallenen (oder teuren) einfach jeweils 2. Bei den Widerständen kriegt man ja ohnehin oft besser 100 oder wenigstens 10 von einer Sorte.

KingTobi
24.10.2009, 18:23
Wenn du erstmal fleissig am basteln bist, wird sich mit der Zeit ein Sortiment eh ansammeln.
Und du wirst eh immerwieder ähnliche Bauteile brauchen, dann siehst du wo es sinn macht jeweils ein paar Teile mehr zu bestellen.

021aet04
24.10.2009, 18:27
Wenn du Schaltungen aus Elektor nachbauen willst musst du jedesmal Teile bestellen (außer du hast eine riesige Lagerfläche). Aber die wichtigsten finde ich sind:
Transistoren BC547,...
Eventuell Leistungstransistoren oder Fets (wenn du mit µCs arbeiten willst nimm Logicfets)
Dioden würde ich 1N4148 und die 1N400x Reihe empfehlen. Wenn du mit Motoren und Schaltreglern arbeiten willst eventuell auch noch Schottky Dioden
Widerstände habe ich einmal die E24 Reihe von www.Octamex.de bestellt (pro Wert sind allerdings nur 10Stk drinnen) und für genaue Dinge habe ich das NOVA CBR18 ( https://www.distrelec.at/ishopWebFront/catalog/product.do/para/artView/is/true/and/node/is/DC-62261/and/productNr/is/710446/and/id/is/01/and/series/is/1.html wenn der Link nicht funktioniert bei Stichwort CBR-18 eingeben). Das Sortiment ist E96, das brauchst du aber nicht.
Als Anzeigen würde ich Leds verwenden. Ich würde für den Anfang normale mit 20mA nehmen.
Kondensatoren Folienkondensatoren habe ich das CCC-21 von NOVA und ein SMD Sortiment Ich würde auch noch Keramik und Elkos dazubestellen
ICs würde ich Operationsverstärker dazubestellen. Z.B. der 741 (ist allerdings schon alt)
Wenn du mit Logikelementen arbeiten willst würde ich auch noch Logik ICs dazubestellen.

Ein guter Tip sind auch noch alte (eventuell defekte) Elektronikgeräte wie Videorekorder, Fernseher, ...... Schau einfach einmal bei einem Abfallwirtschaftshof
Wenn du noch kein Messgerät hast würde ich dir ein Digitalmultimeter empfehlen und wenn das Geld reicht ein Oszilloskop. Ich habe ein Lecroy Waveace Oszilloskop und bin sehr zufrieden. Ein Oszilloskop ist für den Anfang aber nicht so wichtig. Außerdem ein Netzteil (regelbar) und ein Steckbrett (Breadboard)

MfG Hannes

recycle
24.10.2009, 23:26
Ich habe mir das auch mal so gedacht wie du. Aus der recht kostspieligen Erfahrung die ich dabei gemacht habe, würde ich dir davon abraten.

Sonst hast du wie ich früher oder später Bauteile für einige hundert Euro in der Bastelkiste, die du niemals alle brauchen wirst.
Das spart vielleicht irgendwann mal 5 Euro Porto, aber insgesamt garantiert kein Geld.

Sobald du für eine Schaltung auch nur ein Bauteil nicht hast, geht die Rechnung eh nicht mehr auf. Dann musst du trotzdem eine Bestellung aufgeben und ärgerst dich erst recht, weil du dann tatsächlich 5 Euro Porto für irgendwein 10 Cent-Bauteil zahlst.

Ich würde nur von häufig benötigten Kleinteilen wie Widerständen und Kondensatoren die du sowieso brauchst ein paar mehr bestellen. Dann hast du einen in Reserve, wenn er beim Basteln kaputt geht und wenn nicht, betsllst du beim nächsten mal entsprechend weniger.



Wenn du Schaltungen aus Elektor nachbauen willst musst du jedesmal Teile bestellen

Genau das ist mit beim Stichwort Elektor-Schaltungen auch als erstes eingefallen.



Eventuell Leistungstransistoren oder Fets (wenn du mit µCs arbeiten willst nimm Logicfets) ...
...
ICs würde ich Operationsverstärker dazubestellen. Z.B. der 741 (ist allerdings schon alt)

Da würde ich dann schon wieder aufpassen.
Für jemanden der Erfahrungen hat und seine Schaltungen selber entwirft, gibt es sicherlich universelle Transistoren, Fets usw. die man immer brauchen kann. Aber wenn du da schon angekommen wärst, hättest du hier ja nicht nachgefragt wsa man immer wieder bauchen kann.

Ich suche mir meine Schaltungen haupsächlich im Netz und in Foren zusammen und kann da meist nicht beurteilen, ob ich statt einem Bauteil in der Schaltung alternativ irgendein anderes das ich in der Bastelkiste habe verwenden kann.

Ich finde auch nicht, dass man das immer über Datenblätter feststellen kann. Gerade als Anfänger kann man oft nicht beurteilen auf welche Werte, Kennlinien usw. es in einer Schaltung ankommt und wo es egal ist, wenn ein alternatives Bauteil sich in irgendwas unterscheidet.

Ich habe mir z.B. vor langer Zeit eine ganze Menge Klein-Transistoren die ich häufiger in Schaltungen gesehen habe auf Vorat gekauft. Zusätzlich noch so "nach Gefühl" einige grössere und davon jeweils ein paar Stück.
Vom Geld her läppert sich das ganz schön, gebraucht habe ich davon noch so gut wie keine.

Die kleineren könnte ich manchmal sicher verwenden, nutze dann aber aus Faulheit meist lieber irgendwelche Treiber-ICs.
Bei den grösseren braucht man dann 6 Stück und ich habe ausgerechnet von dem Typen nur 5, oder man braucht einen den ich nicht habe und ich weiss nicht welchen von meinen ich alternativ verwenden könnte.

Besserwessi
25.10.2009, 00:46
Gerade als Anfänger ist es schwer zu beurteilen welche Teile man braicht. Ein gewisser Vorrat ergibt sich später von alleine, weil irgendwo ein paar teile Übrig bleiben.Sei es wegen der Verpackungseinheiten, oder als Reserve oder doch nicht gebauten Schaltungen oder Änderungen.

Wenn man weiss was man macht, kommt man mit überraschend wenige Widerstandswerten aus, jedenfalls meistens.

Den LM741 würde ich nicht mehr verwenden, der ist so alt, dass es wohl deshalb schon langsam wieder teurer wird. Lieber ein LM358.

Auch daran denken, dass man später eventuell lieber SMD nimmt, und dann hat man auf einmal eine menge alte Widerstände, die man nicht mehr nutz, weil zu groß zu unhandlich.

steveLB
25.10.2009, 09:14
ich sag auch, so wenig bauteile wie nötig .
keine Vorräte von Bauteilen anhäufen die man vielleicht man gebrauchen könnte, nur um Porto zu sparen.
das was auf der oben genannen grundausstattungsliste steht, mehr nicht. und von den Bauteilen die man in einer Stanndartschaltung für einen AVR benötigt 100er Tütchen. Da die sich meist schon ab 20 Stück rechnen. Für den Verkäufer kommts billiger dir eine 100er Tüte ins Päckchen zu werfen, statt 9 Teile einzeln abzuzählen, beschriften und eintüten.

KingTobi
25.10.2009, 09:19
Also ich hab immer Loch bzw. Streifenraster Platinen hier.
Ein 100er Pack 10k Ohm Widerstände, einige Standart LEDs mit passenden Vorwiderständen.
Schieberegister, Transistoren BC54x...
Das kann man immer mal gebrauchen, der Rest sammelt sich von ganz alleine an.
Conrad ist aber auch nicht weit weg...

Grusim
25.10.2009, 09:20
Also ich fange auch gerade an. Und es lohnt sich nicht wirklich ein Sortiment vor dem Basteln anzulegen. Such dir einfach 2 - 3 Schaltungen raus die du ausprobieren willst und kauf dir die Teile dazu, bei den Widerständen und Kondensatoren würde ich einfach die Anzahl verdoppeln, bei den LEDS einfach 1 bis 2 mehr kaufen oder einfach einmal alle vorhanden Farben einmal durch. So fang ich gerade an. Weil ohne Hintergrundwissen was man baucht, kann man auch kein "vernünftiges" Sortiment aufbauen. Die meisten haben entweder eine Bastelkiste, wo man eben das benötigte Bauteil findet/rauslötet, oder die bestellen so oft, das da ein Bauteil mal eben zwischenpasst, weil sie so oder so 3-4 Projekte gleichzeiti aufbauen.

Einfaches Beipiel:
Nach Datasheet braucht der 7805 einen 0,1pF und einen 0,33pF Kondensator als externe Beschaltung. Im RN-Wiki steht 2x100nF als ausreichend. Dazu wird noch empfohlen ein Kondi mit 560 bis 2200 nF zu schalten je nach Last. Willst du jetzt für dein Sortiment wirklich 2*100nF,1*330nF und noch eine Handvoll zwischen 560 und 2200nF kaufen weil man ja vorbereitet sein will?!

021aet04
25.10.2009, 09:56
Dazu wird noch empfohlen ein Kondi mit 560 bis 2200 nF zu schalten je nach Last.

Das sollten nicht nF sein sondern µF

Wie ich oben schon beschrieben habe würde ich für einfache Schaltungen auf den Altstoffsammelplatz gehen und dort nach Elektrogeräten schauen. Ich habe auch so angefangen. Da sind die meisten Teile drauf die man für den Anfang braucht (für einfache Schaltungen wie Blinkschaltungen,...). Meistens sind da auch noch Spannungsregler und Ähnliches drauf die man gebrauchen kann. Und wenn man die Bauteile durch das auslöten oder falschen Schaltungsaufbau zerstört kostet es auch nichts. Mir ist ganz am Anfang ein kleiner Transistor (irgendein BC54X glaube ich) explodiert. Da habe ich die Metallplättchen gesehen. Vom Schrottplatz habe ich auch meinen 1ten Elektronikbaukasten bekommen. Und das Beste ist, dass es nichts gekostet hat.

Virus
25.10.2009, 14:17
naja ein Led sortiment von (conrad 19 stück+wiederstände)
und ein wiederstandssortiment 20euro 390stück kann man schon im vorraus kaufen. Achso und stecker und buchsenleisten nicht vergessen sonst gibts schnell "verbindungsprobleme"

Namenlos
26.10.2009, 19:40
Ich rate dir von einen Sortiment ab.
Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, gerade bin ich
dabei auf komplett SMD umzustellen und jetzt habe ich sehr viele
Bauteile die ich nie wieder verwenden werde.

Durch Kontakt zu einen Bestücker konnte ich mir viele SMD
Bauteile umsonst nehmen ( und diesmal Wusste ich was ich wirklich
für Sachen brauche ) Hätte ich dieses Glück nicht gehabt hätte
ich echt Sauer in den Apfel gebissen.

Wenn man alles mögliche hortet dann wird man soweiso
nur die "besten" Bauteile verwenden es wird einfach immer etwas
geben was liegen bleibt - sprent ziemlich den Finanziellen Rahmen.
Kauf das was du brauchst und gut ist :)

Liebe Grüße
Namenlos

021aet04
27.10.2009, 21:04
@Namenlos
Wenn er wüsste was er braucht würde Markus nich fragen oder?

Namenlos
27.10.2009, 22:14
Das macht aber am Anfang meiner Meinung nach gar keinen
Sinn da er gar nicht weiß was er machen möchte.
Einfach mal ein paar Sachen aus den Netz nachbauen
und irgendwann wird mann wissen wofür
man sich am meisten Interessiert?

Digitales? ( Gatter ) Audio Verkstärker? Regelungen und
Messschaltungen? Netzteile?....

Ich wusste was ich brauchte weil ich wusste das ich mich
sehr für Digitaltechnik interessiere und hauptsächlich
Digital Typische Bauteile brauchte. ( So mal als grobes Beispiel )

Liebe Grüße
Namenlos

H.A.R.R.Y.
28.10.2009, 13:07
Grundaustattung für's Hobbylabor (wenn Du es wirklich ernsthaft angehen willst):
* Steckbrett + Steckbrückensatz (letzterer ist leider teuer)
* einfaches Labornetzteil, einstellbare Spannung und einstellbare Strombegrenzung
* Digitalmultimeter mit Spannung, Strom (jeweils AC und DC), Widerstand/Durchgangstest, eventuell noch Transistortest und eventuell Kapazitätsmessung
* 5 Stück BC547C (NPN)
* 5 Stück BC557C (PNP)
* LED rot, gelb grün, je eine
* 1N4148 reichen normalerweise erstmal 2
* 1N4007 reichen auch 2 für's erste
* Widerstände 10kOhm, 390Ohm, eventuell 100kOhm, entweder Kohleschicht (5%) oder Metallschicht (1%), 5 bis 10 pro Wert
(*) Potentiometer 10kOhm, 1 bis 2
(*) Lötkolben (Lötstation mit regelbarer Temperatur wird empfohlen)
(*) xxx7555 (= ICM7555 = MAX7555 = ...), 1 Stück
(*) Elko 100µF/25V, 1 Stück

Damit kannst Du schon einmal allererste Experimente machen. Die Teile kannst Du später auch weiterverwenden, sobald Du mit Mikrocontrollern arbeitest. Bei DIL-Gehäusen können die ICs gleich mit auf das Steckbrett gepackt werden.

Ein Bausatz zum Selberlöten ist zum Einstieg auch ganz hilfreich und kann - geschickt ausgewählt - für das nächste Projekt mitverwendet werden. Es gibt einige gute Meßschaltungen als Bausätze. Dann kannst Du Deinen Meßgerätepark erweitern und gleichzeitig noch etwas lernen.

Weitere Bauteile wie Spulen, Kondensatoren, Halbleiter bestelle ich nur, wenn ich nicht gerade etwas im Fundus habe (da kommt mit der Zeit einiges zusammen). Das geschieht dann abhängig vom geplanten Projekt.

Elkos bestelle ich nur noch passend für die Projekte, die altern und trocknen aus!

Und ein paar Bezugsquellen zum Preisevergleichen brauchst Du auch (ohne irgendeine Wertung oder sonst eine Rangfolge und: es gibt noch viele mehr):
www.pollin.de
www.reichelt.de
www.conrad.de
www.segor.de

Achso ja, ich habe etwas gegen fertige Brückengleichrichter. Einige von denen taugen überhaupt nichts!! Und wenn etwas in der Sammlung rumliegt, paßt garantiert ein wichtiger Parameter nicht. Deswegen nehme ich meist die obligaten 4 Dioden.

021aet04
29.10.2009, 16:51
Statt dem 7555 kannst du auch noch den normalen 555 nehmen (NE555, LM555,...)
Statt der 1N4007 kannst du irgendeine Diode der Familie nehmen. Du kannst von der 1N4001 bis 1N4007 Diode alle verwenden. Die letzte Ziffer gibt nur die max Spannung an. Die 1N4001 hält max 50V aus. Da du nicht bis zu 50V kommst (am Anfang zumindest) dürfte das für dich egal sein.
Gute Bezugsuellen sind auch noch ELV (www.elv.at oder de) und Distrelec (www.distrelec.at oder de). ELV ist auch eine gute Bezugsquelle für Bausätze. Conrad ist relativ teuer, hat aber fast alles.

wolli_bolli
29.10.2009, 18:59
Solltest du die Möglichkeit haben, alte, kaputte Elektronik auszuschlachten, nutze sie! So bekommst du Bauteile zum Nulltarif und zusätzlich Löterfahrung. Auch wenn moderne Geräte zu großen Teilen SMD-bestückt sind, kann man doch meistens wenigstens ein paar Elkos auslöten.
Evt. gibt es in deiner Nähe sogar einen Elektroladen, der Standartbauteile verkauft, bei dem du dich immer versandkostenfrei eindecken kannst.

Gruß
wolli_bolli

mayokleckz
01.11.2009, 10:43
Hi,
also mein Einstieg in die Elektronik schaut folgendermaßen aus.
Ich wollte das AVR-Tut auf mikrocontroller.net beginnnen und hab mich etwas eingelesen.
Ein fertiger Bausatz (STK 500) war mir anfangs zu teuer, dachte ich mir und hab mich entschlossen den Selbstbauversuch zu wagen. Gesagt getan - einzelteile bestellt und siehe da- wurde ein bissi teurer.



1/4W 100 Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 100 50 1,65 Euro
1/4W 330 Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 330 50 1,65 Euro
1/4W 470 Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 470 50 1,65 Euro
1/4W 1,0K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,0 50 1,65 Euro
1/4W 220 Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 220 50 1,65 Euro
1/4W 3,3K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 3,3 50 1,65 Euro
1/4W 10K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 10 K 50 1,65 Euro
1/4W 100K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 100 50 1,65 Euro
1/4W 1,0M Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,0 50 1,65 Euro
PT 10-L 100K Einstellpotentiometer, liegend, 10mm, 2 0,40 Euro
PT 10-L 10K Einstellpotentiometer, liegend, 10mm, 2 0,40 Euro
PT 10-L 1,0K Einstellpotentiometer, liegend, 10mm, 2 0,46 Euro
RAD 100/16 Elektrolytkondensator, 6,3x11mm, RM 2 25 1,00 Euro
RAD 22/35 Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0 25 1,00 Euro
RAD 470/25 Elektrolytkondensator, 10x16mm, RM 5, 15 0,90 Euro
RAD 1/63 Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0 25 1,00 Euro
RAD 10/63 Elektrolytkondensator, 5x11mm, RM 2,0 25 1,00 Euro
RAD 100/35 Elektrolytkondensator, 8x11mm, RM 3,5 25 1,00 Euro
RAD 1.000/16 Elektrolytkondensator, 12x20mm, RM 5, 14 0,98 Euro
RAD 2.200/16 Elektrolytkondensator, 13x25mm, RM 5, 2 0,24 Euro
KERKO 100N Keramik-Kondensator 100N 20 1,20 Euro
KERKO 22P Keramik-Kondensator 22P 15 0,90 Euro
KERKO 15P Keramik-Kondensator 15P 15 0,90 Euro
X7R-5 47N Vielschicht-Keramikkondensator 47N, 1 5 0,20 Euro
BAT 43 DIODE 2 0,14 Euro
BAT 43 SMD Diode, Gehäuse: Minimelf 2 0,20 Euro
1N 4148 DIODE 20 0,40 Euro
1N 4007 DIODE 20 0,40 Euro
1N 4001 DIODE 20 0,40 Euro
LED 3MM 2MA RT LED 3mm, low-Current, rot 5 0,35 Euro
LED 3MM 2MA GE LED 3mm, low-Current, gelb 5 0,35 Euro
LED 3MM 2MA GN LED 3mm, low-Current, grün 5 0,30 Euro
LED 5MM 2MA GE LED 5mm, Low-Current, 2 mA, gelb 5 0,35 Euro
LED 5MM 2MA RT LED 5mm, Low-Current, 2 mA, rot 5 0,35 Euro
LED 5MM 2MA GN LED 5mm, Low-Current, 2 mA, grün 5 0,35 Euro
µA 7805 Spannungsregler 1A positiv, TO-220 1 0,25 Euro
NE 555 DIP Timer, DIP-8 2 0,30 Euro
GS 8 IC-Sockel, 8-polig, doppelter Federko 2 0,08 Euro
GS 28-S IC-Sockel, 28-polig, doppelter Federk 1 0,06 Euro
GS 40 IC-Sockel, 40-polig, doppelter Federk 2 0,20 Euro
SPL 20 IC-Fassung, 20-polig, einreihig, RM 2 3 1,02 Euro
ATMEGA 8-16 DIP ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-28 2 2,70 Euro
ATMEGA 16-16 DIP ATMega AVR-RISC-Controller, DIL-40 2 4,40 Euro
74HCT 244 IC-SCHALTUNG 2 0,54 Euro
12,0000-HC49U-S Standardquarz, Grundton, 12,0 MHz 1 0,18 Euro
OSZI 8,000000 Quarzoszillator, 8,00 MHz 1 0,86 Euro
WSL 10G Wannenstecker, 10-polig, gerade 2 0,16 Euro
1/4W 1,5K Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,5 50 1,65 Euro
OSZI 3,579545 Quarzoszillator, 3,579545 MHz 1 0,86 Euro
BC 547A Transistor NPN TO-92 45V 0,1A 0,5W 25 1,00 Euro
BC 557A Transistor PNP TO-92 45V 0,1A 0,5W 25 1,00 Euro
LM 324 DIL Op-amp, DIL-14 4 0,64 Euro
GS 14 IC-Sockel, 14-polig, doppelter Federk 2 0,10 Euro
TASTER 3301B Kurzhubtaster 6x6mm, Höhe: 9,5mm, 12V 10 1,00 Euro
GS 20 IC-Sockel, 20-polig, doppelter Federk 2 0,08 Euro
MOS 4094 8STUFIGES SCHIEBEREG. 4 1,00 Euro
GS 16 IC-Sockel, 16-polig, doppelter Federk 3 0,15 Euro
SA 56-11 RT 7-Segment-Anzeige, rot, 14,2mm, gem. 4 1,80 Euro
LCD 162C LED LCD-MODUL 16X2 M.BEL. 1 6,45 Euro
PEAKTECH 2010 PeakTech 2010 Digital-Handmultimeter 1 23,70 Euro
SUMMER BM 15B Piezo-Schallwandler 1 0,70 Euro
H25PR160 Lochrasterplatine, Hartpapier, 160x10 4 7,60 Euro
SNT 2500 Stecker-Schaltnetzteil, 2500mA 1 9,95 Euro
HEBO 13 Hohlstecker-Printeinbaubuchse, gewink 1 0,29 Euro
PT 6-L 5,0K Einstellpotentiometer, liegend, 6mm, 1 0,23 Euro
LÖTZINN AG 0,807 Lötdraht mit AG-Anteil, 70g Rolle, 0, 1 3,95 Euro
LIYY 314-25 Steuerleitung 3x0,14mm², ungeschirmt, 1 4,20 Euro
STECKBOARD 4K7V Experimentier-Steckboard 2560/700 Kon 1 14,25 Euro
MAX 232 EPE RS232E Interface, DIL-16 1 2,10 Euro
74HC 595 IC-SCHALTUNG 1 0,27 Euro

Gesamt 129,34 Euro

Hab natürlich gleich mehr bestellt wegen der so gefürchteten Versandkosten.
Macht aber Spass, und ich denke dass ich das Zeugs immer mal gebrauchen kann.
Aber DIE richtige Bestellung gibt es am Anfang nicht.


Gruß FLo

021aet04
01.11.2009, 11:37
Den 1M Widerstand brauchst du extrem selten. Ich würde ihn weglassen oder einen anderen Wert nehmen.
Bei der Bat43 Diode würde ich die SMD Diode weglassen. SMD brauchst du am Anfang noch nicht.
Wenn du die 1N4007 hast würde ich entweder die 1N4001 weglassen. Wenn du wirklich wieder welche brauchst ist es besser du bestellst wieder welche. Bis die 20 Stk aufgebraucht sind vergeht einige Zeit.
Statt den Low Current Leds würde ich normale Leds (mit 20mA) nehmen.
Ich würde entweder den Atmega8 oder den Atmega16 nehmen.

Ich würde noch ein regelbares Netzteil mitbestellen. Ich habe mit dem Voltcraft 2256 angefangen (1,5-15V 1,5A). Ich würde aber zu dem NT einen Strombegrenzungsbausatz mitbestellen. Bei dem NT habe ich zwar keine aber bei den anderen und die leisten gute Dienste wenn man etwas falsch aufgebaut hat.

mayokleckz
01.11.2009, 12:28
Hi,
leider zu spät
Die SMD hab ich ausversehen mitbestellt.Bei der Bestellung hab ich mich an die Absolute Beginner Grundaustattungsliste gehalten (mikroc.....net).
Bei dem Netzteil hab ich auch einen Fehler gemacht, ich kanns nur von 3-7 Volt einstellen. Falls ich mal 12 brauche gugg ich dumm, naja -NOOB -
Kann ich als Strombegrenzung folgendes vorschalten ??
https://www.roboternetz.de/phpBB2/konstantstrom.php?gewuenschterstrom=320&Button=Berechnen&idealr=62.5&rgroesser=68&rgroesserstrom=18&rkleiner=62&rkleinerstrom=20
Ist doch i.O. oder? Sonst müsst ich schon wieder bestellen.
Grüße

Virus
01.11.2009, 14:51
3 bis 7 volt scheint mir ein bischen schlecht , um eine led und andere verbraucher zu testen braucht man auch mal 1-2volt. und man braucht schnell mehr als 7volt!

kannstes nicht umtauschen?
bei pollin gibts ein angemesseneres, mit eingebauter strombegrenzung welches auch den geldbeutel schont, schau mal nach

021aet04
01.11.2009, 21:01
Mit der Schaltung hast du eine Stromquelle (Strombegrenzung). Da du einen Operationsverstärker hast kannst du mit dem auch eine Strombegrenzung bauen. Mit einem Poti kannst du es auch einstellen. Du brauchst aber noch einen Leistungstransistor der den max. Strom und Spannung aushält. Du könntest aber auch den 7805 nehmen. Du musst nur nach Stromquelle suchen.