Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Debutant aber interessiert
Hallo,
also, ich bin vollkommen neu auf diesem Gebiet. Bis vor einer halben Stunde wusste ich nicht einmal, dass es möglich ist, als Ottonormalverbraucher, Roboter zu bauen. Als Kind wollte ich, seit dem solarbetriebenen Propeller von Kosmos, Erfinder werden und kleine Roboter bauen. DAS IST JA ECHT MÖGLICH!! ^^ Entschuldigt meine Aufregung gerade ;)
Allerdings stehe ich nun vor einer riesigen Mauer mit Milliarden Schriftzeichen, die ich nicht kenne.
Könnt ihr mir sagen, womit ich anfangen sollte, wo und wie ich mir das nötige Wissen aneignen kann und und und.
Ich bin Student der Religionswissenschaften und habe leider nur das mickrige Monatstaschengeld.
Aber ich bin willig, habe eine gute Auffassungsgabe und den Drang Fragen zu stellen. Ich würde mich daher äußerst freuen, wenn ihr mir erste Tipps für meinen weiteren Weg geben könnt.
Würde es sich schon eignen, einen kleinen Selbstbauroboter zu kaufen? (Wie diesen hier: http://www.science-shop.de/artikel/775748)
LG
Kevin
oberallgeier
10.10.2009, 16:30
Hi Kevin,
herzlich willkommen im Forum.
1) http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner
2) http://www.rn-wissen.de/index.php/Einstieg_in_die_Robotik
3) http://www.rn-wissen.de/index.php/Roboter-Typen
4) http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial
Der asuro ist ein ziemlich verbreiteter Anfängerroboter. Der Zusammenbau ist eher unschwer und man kann sich mit dem selber programmieren viel Spass, Mühe und Ärger machen. Zweckmässigerweise sollte man gleich 20€ für den UsB-Programmer mit einrechnen (hier klicken). (http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTE2OjAwMDUuMDExZ S5hYjJiOTEyMCZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg 4NTktMSZ+U3RhdGU9MjkzNDA2NDkyMA==?~template=PCAT_s uchergebnis&p_searchstring=191142&p_back_template=&zhmmh_area_kz=8c&sp_insert_kz=8c&s_haupt_kategorie=&p_page_to_display=DirektSearch&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20#) Die empfohlene (Werkstatt *gg*)Ausrüstung ist hier beschrieben. (http://www.arexx.com/downloads/asuro/asuro_manual_de.pdf)
Dies so als erste Übersicht. Danach werden etliche Fragen kommen - also nur zu - und viel Erfolg und Vergnügen
Vielen Dank für die Links. Da gibt es ja einiges für mich zum Lesen =)
Fragen kommen bald schon, keine Sorge. =)
ALso, ich habe mir jetzt einmal die Anleitung zu dem ARX-03 durchgelesen und ich weiß nicht, ob es bei dem Bau einfacher wäre, aber irgendwie verstehe ich so gut wie nichts. Vor allem regt es mich etwas auf, dass der eigentliche Bau in Stichpunkten mit mir nicht ganz koscheren Bezeichnungen lauter Zahlen etc. erklärt wird.
Daher die Frage, ob es noch einfachere Einstiegsprojekte gibt? ^^
oberallgeier
10.10.2009, 19:01
... ich weiß nicht, ob es bei dem Bau einfacher wäre ...Ich will Dich dazu keinesfalls überreden - aber wenn Du die Teile vor Dir hast und diese hübsche Stückliste von M1.R (https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=43470&highlight=) dann wird Dir vieles klar werden.
... Daher die Frage, ob es noch einfachere Einstiegsprojekte gibt ...Wenn ich nicht selbst mit sozusagen keinen Grundkenntnissen angefangen hätte und daher nicht wüsste, wieviel man in der Beziehung an neuen Fragen hat, würde ich sagen: noch einfacher gehts nicht. Aber Du könntest natürlich z.B. diese beiden Threads ansehen. Einmal ein sehr einfacher Roboter ohne Mikrocontroller (https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=32371&sid=fff06012c10c70de0674cb429b90d64d) . . . oder der gleiche Schaltplan, aber eine andere Einhausung. (https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=39740&highlight=maus+roboter) Weil beim asuro doch einiges erklärt wird und weil bei dem auch hier im Forum recht viel Aktivität herrscht - und viele Ratschläge abgeben können - finde ich den eben recht gut.
... der eigentliche Bau in Stichpunkten mit mir nicht ganz koscheren Bezeichnungen lauter Zahlen etc. erklärt wird ...Kannst Du dazu eine Seite nennen? Vielleicht kann man das dann etwas erläutern? Aber - so im Trockenen fühlt sich das manchmal schon öde an - vor allem am Anfang.
Die Anleitung, von der ich sprach, ist das PDF-Dokument zu dem ARX-03, das du mir geschickt hast. =)
Wieso finde ich bei reichelt keine Motoren, die 4-8 Euro kosten?? Da sind nur Motoren ab 40 Euro. Aber einige meinten doch, dass man so billig kleine Motoren für Roboter kriegt?!
Ich habe Motor, Getriebemotor und Schrittmotor eingegeben. Bei nichts, kam etwas heraus.
Ich habe vor, diesen ganz simplen Linienverfolger zu bauen und habe schon alle anderen Teile bei reichelt gefunden. =)
oberallgeier
10.10.2009, 22:51
... Ich habe vor, diesen ganz simplen Linienverfolger zu bauen ...Das ist sicher ein guter Einstieg in die Thematik, vor allem, wenn es um erste Erfahrungen geht. Freut mich, dass Du etwas gefunden hast.
... keine Motoren, die 4-8 Euro ... so billig kleine Motoren für Roboter ...Schau mal bei Pollin (klick hier) (http://www.pollin.de/shop/shop.php) rein. Dort gib mal unter [Produkt-/Bestellnr. - Suche] die Nummer 310 363 ein.
Miniatur-Gleichstrommotor für Modellbau, Spielzeuge, Solarantriebe usw.
Technische Daten:
- Betriebsspannung 1,5...6 V-
- Stromaufnahme max. 140 mA
- Drehzahl Leerlauf 14000 U/min bei 5 V-
Motormaße ohne Welle (LxBxH): 16,5x12x10 mm, Welle (Lxø): 3,5x1 mm
Befestigungsbohrungen mit Gewinde M1,4 mm.
0,95 EUR
Best.Nr. 310 363
Oder bei Pollin - linke Leiste [Motoren] - [Gleichstrommotoren]- und danach einfach durchgucken.
WOW danke. Die sind ja billiger als ich dachte ^^ Und besonders gute Leistung brauche ich ja am Anfang ja noch nicht.
Aber eine Frage habe ich noch. Wie kann die Achse fortführen, sodass ich einen Reifen daran befestigen kann?
Ah, ich sehe gerade, dass man das auch anders bauen kann. Ist so ein Gummiband denn echt rutschfest? Oder dreht die Welle nicht daunter weiter??
Wie nennt man solche breiteren Gummibänder? Ich könnte mir vorstellen, dass diese besser halten würden.
EDIT:
Und noch eine Frage:
Wenn ich später Roboter bauen möchte, der einen Mikrocontroller hat, muss ich den ja auch am PC programmieren können. Und da will ich gleich mal fragen, welche der ganzen Programmiersprachen ich denn lernen soll. C, Pascal, BASCOM, Assembler, etc. Kenne mich damit gar nicht aus; kann nur behaupten, dass mein Vater Informatiker ist (obwohl die Zeiten auch schon vorbei sind). Bei eventuellen Fragen, kann ich auf ihn zurückkommen. Aber in diesem Zusammenhang würde ich gerne wissen, welche der Sprachen sich denn am besten dazu eignet. (Hatte nicht vor, alle zu lernen ;)) Ich habe gehört, dass Assembler oder BASCOM gelernt werden sollten?!... Danke schon mal.
021aet04
11.10.2009, 11:42
Die "einfachste" Programmiersprache ist Bascom, Bascom stammt vom Basic ab. Soweit ich weiß ist Bascom die langsamste von den 3 Programmiersprachen. Bascom gibt es nicht für alle µC.
Das nächste wäre C. Die ist schon schneller als Bascom. Ich verwende auch C, da C von den meisten µC verwendet wird. Wenn du jetzt ein Programm von z.B. einem PIC hast kann man es relativ einfach auf einen AVR umschreiben.
Als 3tes ist Assembler (ASM). Das wird wie bei C von allen µC unterstützt, ist jedoch schwer zu erlernen, da die µC unterschiedliche Befehle und Kommandos haben. ASM muss man viel schreiben. ASM ist in einigen Dingen schneller als C.
ASM kann man aber in einem C oder Bascom Programm integrieren, damit Programme schneller werden oder zeitkritische Stellen einfügen muss. Das Stichwort ist Inlineassembler.
Ich verwende C. Ich würde C programmieren, aber auch ASM lernen, damit du es in deine Programme mit Inlineasm einfügen kannst.
Mit was programmiert dein Vater? Vermutlich mit C oder? Dann würde ich auch C lernen, da er dir da besser helfen kann.
Ah, vielen Dank für die Hilfe. Hier liegen auch zig (sic) Bücher über C rum ^^
BTW: Was ist "PIC"?
021aet04
11.10.2009, 12:47
Ein PIC ist ein Mikrocontroller wie die Atmega Serie. Der PIC stammt von der Microchip und die Atmega von Atmel.
Danke! =)
Ich habe hier mal eine Frage zu einem ziemlich simplen Schaltplan.
Dies ist aus dem Galileo - Digitales Aufnahmestudio. (Eigentlich ziemlich gut für totale Anfänger wie mir. XD)
Gezeigt werden soll, wie ein Kondensator sich auflädt und entlädt.
Ich habe es so verstanden, dass die rote Lampe (was sie dann auch tut) leuchtet, wenn ich den Schalter P drücke und nach ein paar Sekunden erlischt. Dann ist der Kondensator aufgeladen und der Widerstand so groß, dass kein Strom mehr fließt, ergo die LED auch nicht mehr leuchtet. Soweit das, was ich verstanden habe.
Wieso leuchtet aber nur die rote Leuchte?
Und wenn ich auf den Schalter R drücke, wird der Kondensator ja entladen, da wieder ein Stromkreis entsteht. Nun leuchtet die grüne Lampe kurz auf. Wieso diese und nicht die rote?
Hängt es damit zusammen, dass die LED's in Reihe geschaltet sind?
Brauchen LED's die Polarität, oder ist es irrelevant wierum ich sie anschließe? Hat es damit was zu tun? Könnt ihr mir vielleicht helfen, hinter dieses komplett simple Schema zu steigen? ^^ Danke
021aet04
11.10.2009, 14:17
Wie du schon gesagt hast leuchtet beim Laden des C die rote led und die grüne ist aus. Die Led ist ein richtungsabhängiges Bauteil. Der Strom fließt nur in die Richtung, indem auch der Pfeil hinzeigt. Wenn du die Taste "P" drückst fließt der Strom von der Batterie über den Schalter und den Widerstand über die rote Led und nicht über die grüne Led, weil die rote Led in Flussrichtung des Stromes ist und die grüne gegen die Flussrichtung, zum Kondensator. Wenn du die Taste loslässt (oder der C geladen ist) fließt kein Strom mehr, die Leds sind aus. Wenn du jetzt die Taste "R" drückst fließt der Strom vom Kondensator über die grüne und nicht über die rote Led (Grund oben beschrieben) über den Widerstand und die Taste "R".
Eine gute Seite zum Einstieg in die Elektronik bzw Elektrotechnik bietet das ELKO=> http://www.elektronik-kompendium.de/
Dankeschön. Demnach wird der Stromkreis "umgedreht", weil der Kondensator nun als Elektronendonator fungiert?!
Die Seite ist bereits in meinen Favoriten und bin schon seit gestern, seit ich das alles überhaupt erst entdeckte, fleißig am lesen. Nur hat mich diese Unstimmigkeit gestern Nacht im Bett stutzig gemacht und musste das geklärt wissen. xD Danke
Und noch eine Frage.
Auf der Seite: http://leifi.physik.uni-muenchen.de/ wurde Folgendes gesagt:
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/grundwissen/06_formeln/kirchhoff2_01.gif
Summe der Teilspannungen ist gleich der Gesamtspannung
z.B. U = U1 + U2 oder
U = U1 + U3 + U4
Aber müsste es nicht heißen:
U = U2 + U3 + U4 ??
Und ist nicht U = U1??
Hallo!
Nein, weil U2 = U3 + U4 und U = U1 + U2.
MfG
Haha danke für diese ausführliche Erklärung =P
Ich lese aber gerade, dass es nach der Kirchoff-Maschenregel so is, wie du sagst. Ganz verstehen tue ich es noch nicht, aber ich muss es wohl so hinnehmen. ^^
Am hilfreichsten ist sich immer eine Analogie zu schon verständlichen Sachen suchen. Hier z.B. würde ich Würfel mit entsprechender Bezeichnungen nehmen und sie ensprechend durch Stapeln in der Höhe addieren (U= U1 + U2) und gegenseitig austauschen (U2 = U3 + U4).
Ich hoffe, dass es hilfreich wäre... :)
MfG
Auf der obig genannten Seite wurde das mit Wasser dargestellt, was ich immer leicht verstehen kann. (Man, ich bin echt elektronik-dumm. War schon in der Schule so. Wenn wir in Chemie galvanische Elemente geschaltet haben und dann noch Messgeräte und Lampen anschließen sollten, ging meine Versuchsgruppe immer daneben XD Aber jetzt muss ich mich aufraffen und das alles lernen, um mir Roboter zu bauen. Ein Maler, der nicht malen kann, wäre arm dran. ^^)
Das mit den Würfeln habe ich noch nicht ganz durchstiegen. Aber danke ^^
EDIT:
Ist es möglich einen Roboter zu bauen, der meiner Stimme folgt? Also natürlich ist es möglich, aber auch mit wenig Aufwand?
Ich will meiner Freundin zum Geburtstag einen R2D2 bauen, der einer Linie folgen kann und am besten ihrer Stimme folgen würde. Mehr Funktionen soll er nicht haben. Über die genauen Dinge werde ich mir wann anders Gedanken machen, will nur wissen, wie aufwendig es wäre, einen Stimmenfolger zu bauen. ^^
Es ist völlig egal mit welcher Analogie du es verstehen kannst. Mir sind halt die Würfel als erste eingefallen. Die können auch aus Wasser sein...
Ich war vor zig Jahren auch dumm und habe von mehr wissenden laaange gelernt. Erst später konnte ich es "zurückzahlen" und helfen.
Alles im Leben braucht gewisse Zeit und besonders in der Elektronik ist (fast) unendliche Geduld nötig... :)
MfG
Bevor es übersehen wird: =P
Ist es möglich einen Roboter zu bauen, der meiner Stimme folgt? Also natürlich ist es möglich, aber auch mit wenig Aufwand?
Ich will meiner Freundin zum Geburtstag einen R2D2 bauen, der einer Linie folgen kann und am besten ihrer Stimme folgen würde. Mehr Funktionen soll er nicht haben. Über die genauen Dinge werde ich mir wann anders Gedanken machen, will nur wissen, wie aufwendig es wäre, einen Stimmenfolger zu bauen. ^^
(Er wird vielleicht auch noch so einen IR-Umgebungssensor haben, damit er nirgends gegen fährt. Ist das auch aufwendig?)
oberallgeier
11.10.2009, 19:53
Eine Steuerung über Töne ist möglich - eine Stimme zu erkennen ist mit Sicherheit nicht drin.
http://www.youtube.com/watch?v=D-anbOj4O1c
Könnte man es nicht so programmieren, dass der Roboter geradeaus fährt, wenn ein Ton bei beiden seitlichen Mikrophonen gleichzeitig ankommt und wenn es zeitversetzt ankommt (also bei einer schiefen Position zur Geräuschquelle), dass er gegenan lenkt? Ich könnte mir vorstellen, dass die schnelle Verarbeitung Probleme bereitet.
Welche Dinge kann ein Roboter ohne Mikrocontroller noch alles machen? Linienverfolgen kann er ja in gewissem Maße, weiß noch jemand etwas? An die Programmierung und Verschaltung eines Mikroc. traue ich mich bei weitem noch nicht heran. ^^
Hallo!
Ganz wichtig gerade =) Baue gerade meinen ersten Roboter und stoße auf zwei Fragen, die ich habe:
1.) Woran erkenne ich am Transistor was B, C und E sind? Es ist nicht raufgedruckt, die Maserung der Leiter ist sehr undeutlich und ich weiß nicht wo vorne und wo hinten ist.
2.) Wenn ich den Motor anschließe, muss doch der Pluspol des Motors auch zum Pluspol des Akkus reichen, oder?
Bei meinem Motor ist nur ein Punkt bei einem Pol. Heißt das, dass das der Pluspol ist?
Bitte helft mir! ^^
Danke
LG
Kevin
oberallgeier
15.10.2009, 23:12
... zwei Fragen ...Dann also ein weiteres Tutorial - sozusagen ein Elektronik-Kurs (http://www.elektronik-kurs.de/online/index.html) - linke Navigationsleiste - [Bauteile] - dann oben scrollen bis Transistor. Der dritte Satz ist wichtig, sagt aber dasselbe wie RTFM.
Wenn Du einen Gleichstrom-Elektromotor mit Kommutator - das sind die handelsüblichen Dinger - so oder so rum anschließt änderst Du (nur) seine Drehrichtung. Meist ist die Drehrichtung beim "farbrichtigen" Anschluss (plus = rot) im Datenblatt definiert.
http://img-asia.electrocomponents.com/images/LBIPOLAR-23.gif
Hier ist schon mal eine Nummerierung. Aber nirgendswo finde ich eine Tabelle der Äquivalente zu B, C und E.
Ahhh, gefunden =P
http://product.ic114.com/Image/Product/Image1/TO-92-2.jpg
Danke für die Tipps. Außer dass ich keine Ahnung habe, wie ich die Drehung von der Welle auf ein Rad übertragen soll, kann ich den Linefollower heute noch fertig löten.
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