MeckPommER
28.06.2009, 19:19
Hallo liebe Gemeinde,
MOSFETs sind für mich noch ziemlich neu, aber hochinteressant. Ich habe schon 1-2 Testschaltungen aufgebaut, die auch machten was sie sollten.
Anbei meine Schaltung, um Akkus wahlweise an eine Ladeschaltung anzuschliessen. Dazu dienen in der + und - -Leitung jeweils zwei antiseriell geschaltete MOSFETs.
Die beiden oberen und unteren MOSFETs befinden sich jeweils in einem Gehäuse, es handelt sich um IRF7311, die bei 5V schon ausreichend niederohmig sein sollten.
Prüfe ich einen Strang, kann ich gut messen wie mein Ohmmeter bei einem (unbelasteten) Schaltvorgang brav von nahe Null auf nahe unendlichen Widerstand und zurück wechselt.
Der andere Strang tut dies nicht und wedelt je nach Laune irgendwo im Mega- und Kiloohmbereich herum.
Könnte mir jemand erklären, warum dies so ist?
Danke, MeckPommER
MOSFETs sind für mich noch ziemlich neu, aber hochinteressant. Ich habe schon 1-2 Testschaltungen aufgebaut, die auch machten was sie sollten.
Anbei meine Schaltung, um Akkus wahlweise an eine Ladeschaltung anzuschliessen. Dazu dienen in der + und - -Leitung jeweils zwei antiseriell geschaltete MOSFETs.
Die beiden oberen und unteren MOSFETs befinden sich jeweils in einem Gehäuse, es handelt sich um IRF7311, die bei 5V schon ausreichend niederohmig sein sollten.
Prüfe ich einen Strang, kann ich gut messen wie mein Ohmmeter bei einem (unbelasteten) Schaltvorgang brav von nahe Null auf nahe unendlichen Widerstand und zurück wechselt.
Der andere Strang tut dies nicht und wedelt je nach Laune irgendwo im Mega- und Kiloohmbereich herum.
Könnte mir jemand erklären, warum dies so ist?
Danke, MeckPommER