MeckPommER
19.06.2009, 14:21
Eine ganz einfache Schaltung:
Mehrere Solarzellen (je nach Licht bis 8,5V) führen zu einem Spannugnsregler LP2950 ACZ 5.0.
Hinter dem Spannungsregler sitzt ein 1µF Elko den der 2950 laut Datenblatt haben möchte. So weit, so gut, alles bestens.
Diese Schaltung lädt über eine Diode einen 1000µF Kondensator auf ca. 4.3V auf.
An diesem Elko hängt ein Atmega, der 2 Sekunden schläft, kurz aufwacht, eine LED blitzen läßt und wieder schlafen geht.
Funktioniert alles ganz prima, selbst bei Zimmerlicht. Wenn die LED kurz aufleuchtet, geht die Spannung um ca. 0.1 bis 0.2 mV zurück, um sich danach wieder zu erholen. Klar, logisch, fein.
Leuchte ich nun meine Solarzellen mit einem Scheinwerfer an, steigt die Spannung im und hinter dem Kondensator auf über 6V an. Das ist nicht so schön für nen Atmega.
Warum regelt der Regler nicht? Habe einen 50 kOhm Widerstand parallel zum Ausgang des 2950 angebracht, um für eine gewisse Mindestlast zu sorgen - kein Erfolg.
Was macht man da? Eine 5.1V Zenerdiode?
Gruß MeckPommER
Mehrere Solarzellen (je nach Licht bis 8,5V) führen zu einem Spannugnsregler LP2950 ACZ 5.0.
Hinter dem Spannungsregler sitzt ein 1µF Elko den der 2950 laut Datenblatt haben möchte. So weit, so gut, alles bestens.
Diese Schaltung lädt über eine Diode einen 1000µF Kondensator auf ca. 4.3V auf.
An diesem Elko hängt ein Atmega, der 2 Sekunden schläft, kurz aufwacht, eine LED blitzen läßt und wieder schlafen geht.
Funktioniert alles ganz prima, selbst bei Zimmerlicht. Wenn die LED kurz aufleuchtet, geht die Spannung um ca. 0.1 bis 0.2 mV zurück, um sich danach wieder zu erholen. Klar, logisch, fein.
Leuchte ich nun meine Solarzellen mit einem Scheinwerfer an, steigt die Spannung im und hinter dem Kondensator auf über 6V an. Das ist nicht so schön für nen Atmega.
Warum regelt der Regler nicht? Habe einen 50 kOhm Widerstand parallel zum Ausgang des 2950 angebracht, um für eine gewisse Mindestlast zu sorgen - kein Erfolg.
Was macht man da? Eine 5.1V Zenerdiode?
Gruß MeckPommER