Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kompassmodul CMPS03 an 8,4V?
Geppetto
27.04.2009, 18:02
Hallo!
Ich bin Softwarefachmann und Elektronikniete zugleich. Nun möchte ich ein Kompassmodul CMPS03 ausprobieren und frage mich zweierlei Dinge:
1.
Kann ich die vorhandenen 8,4V einfach mit einem einfachen Widerstand auf die für das Modul notwendigen 5V runterregeln, oder muss das über einen echten Spannungswandler geschehen?
2.
Kann ich den PWM-Ausgang des Kompassmoduls irgendwie einfach mit einem Analogeingang abtasten? Falls nicht: ginge es mit einem glättenden Kondensator? Oder gibt es PWM-Analog-Wandler?
Ich habs über Google versucht - aber nichts gefunden.
Dankbar für eine Antwort,
Geppetto
Hallo Geppetto,
ich bin auch kein Elektronikfachmann, versuch aber trotzdem mal zu helfen.
1. Ich würde Dir von einem Spannungsteiler abraten. Man kann nicht davon ausgehen, dass das CMPS03 immer gleich viel Strom zieht. Dann würde sich auch die Spannung ändern. Zumindest eine Z-Diode solltest Du einbauen, welche die Spannung nicht zu groß werden lässt.
2.Du brauchst mindestens einen Kondensator. Das ist dann eine PWM-Analogwandler. Das Problem ist aber die Genauigkeit des Signals und die Geschwindigkeitn mit der Du Änderungen feststellen kannst.
Ich weiß nicht mit welcher Frequenz der CMPS03 arbeitet aber vielleicht kannst Du das Signal mit einem Interrupteingang analysieren? Auf beide Flanken initialiseiren und bei jedem Aufruf Zeit und Pegel merken.
Drew
über den interrupt eingang zu gehen ist die eleganteste lösung ... man kann auch in der software permanent einen beliebigen pin abfragen und dann immer wenn der pin die flanke wechselt den timer ablesen (so hab ichs mal gemacht)
für das wandeln des PWM in eine analoge spannung brauchst du mindestens 1 Kondensator UND 1 widerstand .. der kondensator gegen masse ohne widerstand wäre n quasi kurzschluss ... die größe lässt sich berechnen, aber frag mich nciht nach der formel ... ich habs echt sein lassen und den timer benutzt .. war viiiel präziser
Hi Ceos, Geppetto,
Du hast recht, Kondensator und Widerstand werden gebraucht.
Wegen dem PWM einlesen hängt es von der Frequenz ab. Wenn die Frequenz zu groß wird wird es etwas ungenau wenn Du bei jedem Durchlauf mal nachschaust, ob sich was verändert hat.
Welche Frequenzen werden den ausgegeben?
Drew
im datenblatt sthets, irgendwas mit pulspause von 1-2ms glaube aber lange her dass ich damit gearbeitet habe ... war glaube mein eintrittssthema in dieses forum ^^
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