Tobias Claren
18.04.2009, 22:41
Hallo.
Ich kenne die PDF einer Diplomarbeit über WLAN-Richtfunk auf kleinem Niveau.
Der Schreiber hatte einen Opel-Scheibenwischermotor, eine PS2-Maus, eine Fahrradgabel usw. zu einem Linux-gesteuerten Antennenpositionierer (auch unter Nutzung von GPS-Koordinaten wie es scheint) zusammengebaut.
Auf Nachfrage schrieb mir der Seitenbetreiber man kann sich zwar den Sourcecode herunterladen, aber einen direkten Nutzen gäbe es nicht weil es eben für diesen Aufbau geschrieben ist.
Ich dachte an die Antennenrotoren mit mitgeliefertem Kasten mit 360°-Drehregler. Ab 30 Euro.
Falls das hier Jemand interessiert (z.B. auch WLAN, oder AFU/CB-Interessiert), hier findet sich die Diplomarbeit sowie der Sourcecode:
http://www.flugnuff.de/index.php?content=it_projects§ion=Diplom-DyRL
Der Aufbau wurde damals zwar nur mit horizontaler Achse gebaut, aber die Software enthält laut PDF schon die Steuerung der zweiten Achse.
So eine Steuerungssoftware und die nötige Elektronik für an den PC (seriell) die den manuellen Drehregler zum Rotor ersetzt, passt ja am besten in den Roboterbereich.
Die automatische Steuerung von zwei Stellmotoren um eine bestimmte Position anzufahren. Erinnert mich an einen Industrieroboter (Arm).
Auch wenn es da wohl mindestens 3 Achsen sind (?).
Im WLAN/Funk-Bereich würden man sich sicher auch für so etwas interessieren.
Es gäbe je nach Softwareausbau verschiedene Möglichkeiten.
Direktes ungefähres Anfahren einer Position per Grad und Höhenwinkel. Dann Feineinstellung per Signalstärke (z.B. automatisch bis das gewünschte Signal/Netzwerk am stärksten ist), und Speicherung der Position in einer Liste die später wieder angefahren werden kann.
Oder bei hinterlegter eigener geografischer Position direkt per Koordinaten.
Man müsste evtl. noch eine Höhe über Normalnull angeben. Simpel mit Google Earth. Bei Nutzung der Datenschnittstelle von Google-Maps (kostenlos, wie es Rottenneighbor nutzt) ginge das auch automatisch.
Dann müsste man nur noch die Masthöhe angeben.
Cool wäre es gleich in der Karte die Stelle markieren zu können.
Es gibt ja auch eine Webseite die nutzt Google-Maps, und wenn man dort eine Adresse eingibt und dann im Fenster mit dem Satellitenbild den genauen Punkt anklickt (z.B. exat die Stelle wo der Mast ist), spuckt der die Koordinaten aus.
Geht man mit der Hand in Eartzh an eine Stelle, sieht man die auch, aber man müsste sie von Hand übertragen.
Die Koordinatenabfrage-Webseite zeigt hier nur Beispielhaft, dass die Steuersoftware das gleiche könnte, und die Koordinaten direkt nutzt.
Oder automatisches "Scannen" nach allen empfangbaren Sendern mit speichern der stärksten Positionen.
Programme wie Netstumbler (mittlerweile gibt es wohl auch andere) zeigen ja auch Live die Sender und ihre Namen.
Evtl. ließe sich hierzu eine Linuxfreeware Programmiertechnisch mit dem Positionierer verbinden bzw. kombinieren.
Bei DISEqC-Motoren-für Sat-Spiegel (hier nicht geeignet) findet auch eine automatische Feineinstellung über die Feldstärke statt, nachdem man einen Satelliten ausgewählt unjd angefahren hat.
Das wäre dann Sache der Steuersoftware beim drehen des bzw. der Rotor(en) auf die Feldstärken ("dB") der WLAN-SSIDs zu achten.
Ich kenne die PDF einer Diplomarbeit über WLAN-Richtfunk auf kleinem Niveau.
Der Schreiber hatte einen Opel-Scheibenwischermotor, eine PS2-Maus, eine Fahrradgabel usw. zu einem Linux-gesteuerten Antennenpositionierer (auch unter Nutzung von GPS-Koordinaten wie es scheint) zusammengebaut.
Auf Nachfrage schrieb mir der Seitenbetreiber man kann sich zwar den Sourcecode herunterladen, aber einen direkten Nutzen gäbe es nicht weil es eben für diesen Aufbau geschrieben ist.
Ich dachte an die Antennenrotoren mit mitgeliefertem Kasten mit 360°-Drehregler. Ab 30 Euro.
Falls das hier Jemand interessiert (z.B. auch WLAN, oder AFU/CB-Interessiert), hier findet sich die Diplomarbeit sowie der Sourcecode:
http://www.flugnuff.de/index.php?content=it_projects§ion=Diplom-DyRL
Der Aufbau wurde damals zwar nur mit horizontaler Achse gebaut, aber die Software enthält laut PDF schon die Steuerung der zweiten Achse.
So eine Steuerungssoftware und die nötige Elektronik für an den PC (seriell) die den manuellen Drehregler zum Rotor ersetzt, passt ja am besten in den Roboterbereich.
Die automatische Steuerung von zwei Stellmotoren um eine bestimmte Position anzufahren. Erinnert mich an einen Industrieroboter (Arm).
Auch wenn es da wohl mindestens 3 Achsen sind (?).
Im WLAN/Funk-Bereich würden man sich sicher auch für so etwas interessieren.
Es gäbe je nach Softwareausbau verschiedene Möglichkeiten.
Direktes ungefähres Anfahren einer Position per Grad und Höhenwinkel. Dann Feineinstellung per Signalstärke (z.B. automatisch bis das gewünschte Signal/Netzwerk am stärksten ist), und Speicherung der Position in einer Liste die später wieder angefahren werden kann.
Oder bei hinterlegter eigener geografischer Position direkt per Koordinaten.
Man müsste evtl. noch eine Höhe über Normalnull angeben. Simpel mit Google Earth. Bei Nutzung der Datenschnittstelle von Google-Maps (kostenlos, wie es Rottenneighbor nutzt) ginge das auch automatisch.
Dann müsste man nur noch die Masthöhe angeben.
Cool wäre es gleich in der Karte die Stelle markieren zu können.
Es gibt ja auch eine Webseite die nutzt Google-Maps, und wenn man dort eine Adresse eingibt und dann im Fenster mit dem Satellitenbild den genauen Punkt anklickt (z.B. exat die Stelle wo der Mast ist), spuckt der die Koordinaten aus.
Geht man mit der Hand in Eartzh an eine Stelle, sieht man die auch, aber man müsste sie von Hand übertragen.
Die Koordinatenabfrage-Webseite zeigt hier nur Beispielhaft, dass die Steuersoftware das gleiche könnte, und die Koordinaten direkt nutzt.
Oder automatisches "Scannen" nach allen empfangbaren Sendern mit speichern der stärksten Positionen.
Programme wie Netstumbler (mittlerweile gibt es wohl auch andere) zeigen ja auch Live die Sender und ihre Namen.
Evtl. ließe sich hierzu eine Linuxfreeware Programmiertechnisch mit dem Positionierer verbinden bzw. kombinieren.
Bei DISEqC-Motoren-für Sat-Spiegel (hier nicht geeignet) findet auch eine automatische Feineinstellung über die Feldstärke statt, nachdem man einen Satelliten ausgewählt unjd angefahren hat.
Das wäre dann Sache der Steuersoftware beim drehen des bzw. der Rotor(en) auf die Feldstärken ("dB") der WLAN-SSIDs zu achten.