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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [gelöst]Phänomen mit L293D....



vklaffehn
19.03.2009, 13:06
Moin!

Ich habe gerade ein interessantes Phänomen mit einer kleinen Schaltung. Diese besteht aus einem Mega8, 3 Latches 74HC573 sowie 3 H-Brücken L293D. Zu Testzwecken habe ich erst einmal nur jeweils ein Latch und eine H-Brücke verdrahtet. Das Latch soll einfach die 4 Bits für den L293D puffern, an dem ein kleiner Stepper hängt. Erst habe ich festgestellt, daß die Ausgänge des Latches immer 'high' waren, dann habe ich mal das Latch rausgenommen und meine 4 bits direkt an den L293D gelegt (per Draht im Sockel), auch kein Erfolg, dann habe ich mal alle möglichen Spannungen gemessen, dabei stellte sich heraus, daß am L293D die Spannung an den Eingängen nie unter 4V fiel, auch wenn der Ausgang am Mega8 (nachweislich) 'low' war. Am L293D sind die beiden Enable-Eingänge fest auf 5V, an Vcc2 liegen 9,6 V an. Die Eingänge sind direkt mit Port B verbunden, sonst ist bisher noch nichts auf der Platine, alle Verbindung sind durchgemessen, keine Kurzschlüsse zu entdecken. Ohne den L293D stimmen die Pegel am Mega8, auch das Latch tut, wie es soll, wenn der L293D nicht in der Schaltung ist....
Ich habe auch gerade einen anderen L293D benutzt, daran lag es nicht..... Ich habe keinen Plan, wieso das nicht funktioniert, in meinem MiniPanoBot tun es die L293D wunderbar...
Ich bin für jeden Tipp dankbar!

MfG
Volker

vklaffehn
19.03.2009, 15:59
Moin!

Wenn man zu d... ist.... Da habe ich eine schöne Initialisierungsfunktion geschrieben, die schön alle Pins so konfiguriert, wie ich das gern hätte, und dann vergesse ich, sie aufzurufen.... Naja, ein unbelasteter Pullup ist für das Multimeter Ok, aber sobald da was dran hängt..... Naja, jetzt geht's :-)

MfG
Volker