Elu
10.02.2009, 18:09
Hallo, ich führe meine Schaltungen vorwiegend auf Loch- bzw. Streifenrasterplatinen aus. Zur Planung verwende ich den "Lochmaster" von Abacom. Eine schöne Sache. Aber beim Übertragen des Layouts von der Zeichnung auf die Platine kommt man nicht umhin, zum richtigen Positionieren die Löcher zwischen den "Steckplätzen" der einzelnen Bauelemente zu zählen. Da hatte ich Schwierigkeiten mit den Augen und schnell auch mal eine falsche Position (Loch) erwischt. Das hatte unangenehme Konsequenzen.
Um dieses zu verhindern, habe ich mir die auf dem Foto abgebildete einfache Vorrichtung gebaut.
Mit dem Lochmaster habe ich mir eine Platine 1:1 auf Papier ausgedruckt und auf einem Holzbrett entsprechender Größe befestigt. Aus Hobbyglas habe ich einen rechten Winkel geschnitten , der die waagerechte sowie senkrechte Skala mit den Rasterabständen bedeckt und geichzeitig den Anschlag für die zu bestückenden Platinen bildet.
So kann ich die Positionen der zu bestückenden Bauelemente auf der Lochmaster Zeichnung ablesen und an den betreffenden Stellen auf der Platine mit einem Bleistift markieren. Eine Fehlpositionierung kann so weitgehend vermieden und die Augen geschont werden.
Gruß
Elu
Um dieses zu verhindern, habe ich mir die auf dem Foto abgebildete einfache Vorrichtung gebaut.
Mit dem Lochmaster habe ich mir eine Platine 1:1 auf Papier ausgedruckt und auf einem Holzbrett entsprechender Größe befestigt. Aus Hobbyglas habe ich einen rechten Winkel geschnitten , der die waagerechte sowie senkrechte Skala mit den Rasterabständen bedeckt und geichzeitig den Anschlag für die zu bestückenden Platinen bildet.
So kann ich die Positionen der zu bestückenden Bauelemente auf der Lochmaster Zeichnung ablesen und an den betreffenden Stellen auf der Platine mit einem Bleistift markieren. Eine Fehlpositionierung kann so weitgehend vermieden und die Augen geschont werden.
Gruß
Elu