webturtle
10.12.2008, 16:07
Hallo Forum.
Ich habe eine Vellmann k8055 USB Karte. Zur Zeit nutze ich davon nur die Digitalen Ausgänge um diverse Sachen zu schalten.
Nun existieren aber auch zwei Analoge Eingänge die Spannungen zwischen 0 und 5 Volt anzeigen können.
Ich würde damit gerne folgendes machen:
Für mein Teleskop habe ich eine Batterieversorgung mit 24 Volt BleiGelAkkus. Ich würde gerne anzeigen lassen welchen Strom diese Akkus gerade liefern.
Grob habe ich mir angelesen, dass dazu ein Widerstand eingeschliffen werden muss. Dann kann ich die Spannung über diesem Wiederstand messen und Umrechnen.
Ich tue mir ein wenig schwer die Sache zu dimensionieren. Sagen wir mal die Sache liegt irgendwo zwischen 0 und 10 Ampere. Das müsste ja schon ein Widerstand sein der einiges abkann. Dann sollte er sicher eher klein sein, so dass er selbst nicht zum Hauptverbraucher wird. Dann stellt sich die Frage ob sich diese Anforderung überhaupt noch sinnvoll auf einen Messbereich von 0 bis 5 Volt skalieren lässt.
Das gäbe ja ei sagen wir mal 10 A sollen 5 V entsprechen einen Widerstand 0,5 Ohm. Gehe ich recht, dass dieser dann mind. 50 Watt aushalten müsste. 5 V * 10 A. Oder muss ich dort dann die 24 Volt rechnen? Also 24 * 10 = 240 Watt?
1 A wären bei diesem Wiederstand dann 0,5 V. Das sollte doch gehen. Die Spannung kann aus diesem Controller in 255 Schritte ausgelesen werden.
Ich denke damit wäre das doch ein anständiger Messbereich. Aber gibt es so einen Widerstand überhaupt?
Vielleicht hat einer auch eine viel bessere Idee. Ich wolle eigentlich so ein Messmodul mit LED von Reichelt nehmen, aber die gehen nur bis 2 A
Ich denke der Stromverbrauch wird meist so bei 4 bis 6 A liegen.
Ebenfalls wäre schön, wenn ich die Spannung prüfen könnte. Da müsste ich dann sagen wir mal 0 bis 30 V auf 0 - 5 V skalieren. Auch hier, sollte kaum Eigenverbrauch auftreten, da ich die Akkus nicht unnötig mit der Messung belasten will.
Chris
Ich habe eine Vellmann k8055 USB Karte. Zur Zeit nutze ich davon nur die Digitalen Ausgänge um diverse Sachen zu schalten.
Nun existieren aber auch zwei Analoge Eingänge die Spannungen zwischen 0 und 5 Volt anzeigen können.
Ich würde damit gerne folgendes machen:
Für mein Teleskop habe ich eine Batterieversorgung mit 24 Volt BleiGelAkkus. Ich würde gerne anzeigen lassen welchen Strom diese Akkus gerade liefern.
Grob habe ich mir angelesen, dass dazu ein Widerstand eingeschliffen werden muss. Dann kann ich die Spannung über diesem Wiederstand messen und Umrechnen.
Ich tue mir ein wenig schwer die Sache zu dimensionieren. Sagen wir mal die Sache liegt irgendwo zwischen 0 und 10 Ampere. Das müsste ja schon ein Widerstand sein der einiges abkann. Dann sollte er sicher eher klein sein, so dass er selbst nicht zum Hauptverbraucher wird. Dann stellt sich die Frage ob sich diese Anforderung überhaupt noch sinnvoll auf einen Messbereich von 0 bis 5 Volt skalieren lässt.
Das gäbe ja ei sagen wir mal 10 A sollen 5 V entsprechen einen Widerstand 0,5 Ohm. Gehe ich recht, dass dieser dann mind. 50 Watt aushalten müsste. 5 V * 10 A. Oder muss ich dort dann die 24 Volt rechnen? Also 24 * 10 = 240 Watt?
1 A wären bei diesem Wiederstand dann 0,5 V. Das sollte doch gehen. Die Spannung kann aus diesem Controller in 255 Schritte ausgelesen werden.
Ich denke damit wäre das doch ein anständiger Messbereich. Aber gibt es so einen Widerstand überhaupt?
Vielleicht hat einer auch eine viel bessere Idee. Ich wolle eigentlich so ein Messmodul mit LED von Reichelt nehmen, aber die gehen nur bis 2 A
Ich denke der Stromverbrauch wird meist so bei 4 bis 6 A liegen.
Ebenfalls wäre schön, wenn ich die Spannung prüfen könnte. Da müsste ich dann sagen wir mal 0 bis 30 V auf 0 - 5 V skalieren. Auch hier, sollte kaum Eigenverbrauch auftreten, da ich die Akkus nicht unnötig mit der Messung belasten will.
Chris