dreadbrain
15.10.2008, 17:58
Hallo,
Für ein Schulprojekt muss ich mich mit einem Mikrofonverstärkerbausatz von Conrad beschäftigen.
Nach Durchlesen der Bedienungsanleitung fiel mir eine Unstimmigkeit auf.
Es heist, dass der Zweig aus R3 und der Summe aus dem Blindwiderstand von C2 und R4 (P1 = 0Ohm) die Verstärkung des nichtinvertierenden Verstärkers bestimmt.
So weit ist mir das noch klar.
Danach schreiben Sie das sich der Scheinwiderstand von C2 und R4 auf minimal 105 Ohm senken lässt. Wie kann das sein, da ja der R4 schon 180 Ohm hat?
Wenn die Frequenz kleiner wird, dann wird der Elko noch hochohmiger, es kann doch deshalb nie kleiner als 180 Ohm werden?
Oder liege ich da falsch?
Hab die Aufbauanleitung und den Ausschnitt+Schaltplan mal angehängt?
Außerdem sprechen sie in der Schaltungsbeschreibung von C = 100µF, aber selbst mit dem Wert kommt man doch nicht auf 105Ohm.
Wäre net wenn mir das jemand erklären könnte!
mfg Benedikt
Für ein Schulprojekt muss ich mich mit einem Mikrofonverstärkerbausatz von Conrad beschäftigen.
Nach Durchlesen der Bedienungsanleitung fiel mir eine Unstimmigkeit auf.
Es heist, dass der Zweig aus R3 und der Summe aus dem Blindwiderstand von C2 und R4 (P1 = 0Ohm) die Verstärkung des nichtinvertierenden Verstärkers bestimmt.
So weit ist mir das noch klar.
Danach schreiben Sie das sich der Scheinwiderstand von C2 und R4 auf minimal 105 Ohm senken lässt. Wie kann das sein, da ja der R4 schon 180 Ohm hat?
Wenn die Frequenz kleiner wird, dann wird der Elko noch hochohmiger, es kann doch deshalb nie kleiner als 180 Ohm werden?
Oder liege ich da falsch?
Hab die Aufbauanleitung und den Ausschnitt+Schaltplan mal angehängt?
Außerdem sprechen sie in der Schaltungsbeschreibung von C = 100µF, aber selbst mit dem Wert kommt man doch nicht auf 105Ohm.
Wäre net wenn mir das jemand erklären könnte!
mfg Benedikt