stabilo123
10.10.2008, 23:22
Hallo,
Ich möchte einen Strom zwischen 0 und ca 5mA definiert variieren können, um einen Baustein damit zu steuern.
Hierfür würde ich ein 8bit parallel input DAC mit integriertem R2R Netzwerk (AD5242) mit nachfolgendem Operationsverstärker (LM224) wählen. Dieser bekommt den gewichteten Strom aus dem R2R Netzwerk auf den invertierenden Eingang. Nichtinvertierender Eingang ist auf Masse. Der Rückkoppelwiderstand befindet sich bereits im DAC Baustein.
Nun möchte ich jedoch am Ausgang keine negative Spannung, deswegen bräuchte ich eine negative Spannungsreferenz für das R2R Netzwerk in dem Baustein denn Ua=-Uref*{Rrück/(256R)}*(128z7+64z6+32z5+16z4+8z3+4z2+2z1+z0).
Ich könnte also mit einem Operationsverstärker und einer Zenerdiode eine recht genaue Spannung erzeugen und mit einem weiteren Operationsverstärker der dual supply angeschlossen ist, invertiere ich die Spannung.
Noch besser, ich schalte die Zenerdiode auf den invertierenden Eingang des dual supply Operationsverstärkers und erhalte so direkt meine negative Referenzspannung.
Der DAC soll über 8Dipschalter parallel angesprochen werden.
Meine Fragen wären jetzt:
Fällt jemandem spontan ein weniger aufwendigerer Weg ein?
Hat jemand Erfahrung beim erzeugen einer negativen Referenzspannung auf diesem oder einem anderen Weg? Muss hierzu der OP besondere Anforderungen erfüllen?
Alle Versorgungsspannungen werden durch ein Schaltnetzteil erzeugt. Hat dies Einfluss auf meine Referenz, wenn der OP durch solch unsaubere Spannungen versorgt wird?
Was spricht eigentlich dagegen nach dem R2R einfach einen nichtinvertierenden Spannungsfolger einzusetzen?
Ich bin in solch Sachen noch etwas unerfahren und wäre daher an euren Meinungen interessiert.
Gruß
stabilo
Ich möchte einen Strom zwischen 0 und ca 5mA definiert variieren können, um einen Baustein damit zu steuern.
Hierfür würde ich ein 8bit parallel input DAC mit integriertem R2R Netzwerk (AD5242) mit nachfolgendem Operationsverstärker (LM224) wählen. Dieser bekommt den gewichteten Strom aus dem R2R Netzwerk auf den invertierenden Eingang. Nichtinvertierender Eingang ist auf Masse. Der Rückkoppelwiderstand befindet sich bereits im DAC Baustein.
Nun möchte ich jedoch am Ausgang keine negative Spannung, deswegen bräuchte ich eine negative Spannungsreferenz für das R2R Netzwerk in dem Baustein denn Ua=-Uref*{Rrück/(256R)}*(128z7+64z6+32z5+16z4+8z3+4z2+2z1+z0).
Ich könnte also mit einem Operationsverstärker und einer Zenerdiode eine recht genaue Spannung erzeugen und mit einem weiteren Operationsverstärker der dual supply angeschlossen ist, invertiere ich die Spannung.
Noch besser, ich schalte die Zenerdiode auf den invertierenden Eingang des dual supply Operationsverstärkers und erhalte so direkt meine negative Referenzspannung.
Der DAC soll über 8Dipschalter parallel angesprochen werden.
Meine Fragen wären jetzt:
Fällt jemandem spontan ein weniger aufwendigerer Weg ein?
Hat jemand Erfahrung beim erzeugen einer negativen Referenzspannung auf diesem oder einem anderen Weg? Muss hierzu der OP besondere Anforderungen erfüllen?
Alle Versorgungsspannungen werden durch ein Schaltnetzteil erzeugt. Hat dies Einfluss auf meine Referenz, wenn der OP durch solch unsaubere Spannungen versorgt wird?
Was spricht eigentlich dagegen nach dem R2R einfach einen nichtinvertierenden Spannungsfolger einzusetzen?
Ich bin in solch Sachen noch etwas unerfahren und wäre daher an euren Meinungen interessiert.
Gruß
stabilo