wurm
08.10.2008, 23:20
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Entstörung eines 24V DC-Motors. Dieser Motor treibt ein Hydraulik-Aggregat an (ca. 10 A).
In dem angehängten Schaltplan (PDF) ist der Motor rechts oben an X3 angeschlossen. Die Eingänge Hyd_rtg1 und Hyd_rtg2 schalten jeweils ein Relais, um die Drehrichtung zu betimmen. Am Eingang Hyd_pwm kann bei Bedarf ein PWM-Signal zur Geschwindigkeitsreglung angelegt werden. Liegt aber im Moment nicht an, sondern dauerhaft 5V.
Das ganze hängt an einem Atmega128. Die Software ist so aufgebaut, dass beim Einschalten erst die Relais anziehen und anschließend der PWM-Eingang dazugeschaltet wird.
Beim Abschalten wird erst das PWM-Signal abgeschaltet und danach erst die Relais entsprechend geschaltet.
Wie im Bild zu sehen ist, erhalte ich beim ein- bzw. abschalten eine extreme Störung, die aber meine 5V-Reglung meinen Atmega völlig aus dem Konzept bringt.
Das Oszilloskop-Bild ist mit Tastkopf X10 aufgezeichnet worden, deshalb müssen die Spannungen X10 genommen werden.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Motor am besten entstört bekomme, um diese Störung zu verkleinern?
P6KE-33 bzw. 22n-Kondensator habe ich schon am Ausgang angeschlossen, jedoch ohne Erfolg. Die Standard-Entstörung von Motoren mit den 3 Kondensatoren am Motorgehäuse habe ich auch schon getestet, jedoch brachten diese auch nicht den gewünschten Erfolg.
Mfg,
Wurm
ich habe ein Problem mit der Entstörung eines 24V DC-Motors. Dieser Motor treibt ein Hydraulik-Aggregat an (ca. 10 A).
In dem angehängten Schaltplan (PDF) ist der Motor rechts oben an X3 angeschlossen. Die Eingänge Hyd_rtg1 und Hyd_rtg2 schalten jeweils ein Relais, um die Drehrichtung zu betimmen. Am Eingang Hyd_pwm kann bei Bedarf ein PWM-Signal zur Geschwindigkeitsreglung angelegt werden. Liegt aber im Moment nicht an, sondern dauerhaft 5V.
Das ganze hängt an einem Atmega128. Die Software ist so aufgebaut, dass beim Einschalten erst die Relais anziehen und anschließend der PWM-Eingang dazugeschaltet wird.
Beim Abschalten wird erst das PWM-Signal abgeschaltet und danach erst die Relais entsprechend geschaltet.
Wie im Bild zu sehen ist, erhalte ich beim ein- bzw. abschalten eine extreme Störung, die aber meine 5V-Reglung meinen Atmega völlig aus dem Konzept bringt.
Das Oszilloskop-Bild ist mit Tastkopf X10 aufgezeichnet worden, deshalb müssen die Spannungen X10 genommen werden.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Motor am besten entstört bekomme, um diese Störung zu verkleinern?
P6KE-33 bzw. 22n-Kondensator habe ich schon am Ausgang angeschlossen, jedoch ohne Erfolg. Die Standard-Entstörung von Motoren mit den 3 Kondensatoren am Motorgehäuse habe ich auch schon getestet, jedoch brachten diese auch nicht den gewünschten Erfolg.
Mfg,
Wurm