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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fusebits unter Linux setzen



Djon
04.09.2008, 19:48
Hallo!

Ich habe endlich meinen RN-Control zusammengelötet und schon das erste fertigkompilierte Programm (war auf der CD mitbei) aufgespielt. Mir ist aufgefallen, dass der Controller (Atmega32 / 16MHz Quarz) eigentlich ziemlich lagsam ist und ich habe gelesen, dass in so einem Fall die Fusebits gesetzt werden müssen. Die ganzen Beispiele, die ich dazu gefunden habe, basieren auf einem Windowssystem [-( und ich habe nur Linux zur Hand. Wie kann ich die Fusebits unter Linux setzen? Welches Programm muss ich dafür nutzen?

Vielen Dank im Voraus!


Mfg Djon

Hubert.G
04.09.2008, 21:08
Wie hast du denn dein Programm auf den Mega32 aufgespielt?

Djon
04.09.2008, 21:13
Hallo!

Habe es nach der Anleitung aus dem Wiki mit Hilfe von avrdude draufbekommen, funktioniert unter Linux wunderbar :-)

Edit: Habe mir eben die Demo-Version vom myAVR Workpad Plus gezogen und auf einem Windowsrechner ausprobiert. Damit ließen sich die Fusebits setzen. Habe folgende Einstellung genommen:

Ext. Crystal/Resonator High Freq.; Start-up time: 16K CK + 64 ms; [CKSEL=1111 SUT=11]
Ist diese soweit ok?


Mfg Djon

Hubert.G
04.09.2008, 22:54
Sieht gut aus, eine Hilfe für die Fuses gibt es hier: http://palmavr.sourceforge.net/cgi-bin/fc.cgi

Bei 16MHz sollte auch CKOPT aktiv sein.

pyr0skull
04.09.2008, 23:33
Fusebits unter Linux setzen ist ziemlich einfach, wenn du mal die Manpage von avrdude aufmachst steht da genau drin wie du die setzt. Da du sie im Hexaformat angeben musst, kannst du dir deinen passenden Code auf der Seite ausrechnen, die Hubert.G gepostet hat.

Djon
05.09.2008, 13:22
Hallo!

Vielen Dank für die Hilfestellung =D>

Mfg Djon

pod32
13.11.2008, 16:41
nachdem ich mit den Fuses unter Linux auch meine Probleme hatte, habe ich die Fuses nach der Bascom Empfehlung eingestellt (16er quarz,...) und mit avrdude ausgelesen.

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