Olias
13.07.2008, 19:54
Moin Moin!
Schon seit längerem stöbere ich immer wieder hier herum und nun hab ich mich schließlich doch angemeltet.
Eine echt tolle Artikelsammung und Forumscommunity hat sich hier gebildet, meinen Respekt an Alle die sich hier aktiv beteiligen ihre Begeisterung zum Thema mit anderen Teilen.
Danke!
Zum Thema:
Es spukt seit Ewigkeiten ein Plan in mir herum ein Windrad zu bauen, mit dem eine Gartenlaube mit ein wenig Strom versorgt werden soll (vll. 20W oder weniger). Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ich in absehbarer Zeit wirklich zu Säge und Bohrer greife recht klein ist, stelle ich mir die Frage wie ein Generator aussehen für diesen Zweck aussehen könnte.
Das ganze ist also eher als ein theoretisches Spiel anzusehen, als als Planung für ein ernsthaftes Projekt.
Zur Sache:
Der Generator soll fest auf oder im Dach montiert werden, das Windrad soll eines mit vertikaler Drehachse sein (H-Rotor) und direkt ohne Geriebe den Generator antreiben.
Von der Demensionierung her stelle man sich ein 100er Abflussrohr als Anker vor, das vll. 20 bis 30cm lang ist. Die Drehzahlen sind von unter 100U/Min anzunehmen.
Könnte man einen sebsterregten Generator, spirch einen Dynamo ohne Büsten konstruieren?
Meine Vorstellungen gehen dahin, dass man die Erregerwicklung in Anker über einen kleinen permanent erregten Sekundärgenerator speist, dessen kleine Magnete im Strator sitzen.
Die Spannung des 2-Poligen-Sekundärgenerators müsste im Anker gleichgerichtet werden, um dann den Strom für die Erregerwicklungen des "echten" 3-Phasigen Generators zu speisen.
Kopfschmerzen dabei macht mir, dass bei einem Lastwegfall an den Induktionspulen die gesamte Energie des Rades in den Erregerwicklungen im Anker landen würde (schmelzende Isolierung, Rauch, Feuer).
Gibt es quasi leistungslose Strom/Spannungsbegrenzer die robust genug sind um in einem Anker ihr Werk zu verrichten?
(ob Spannung oder Stombegrenzgung wäre egal, da sich der Widerstand der Spulen ja kaum ändert, insofern sie nicht wirklich heiß werden, was das ganze ja verhindern soll)
Hat jemand eine Idee wie man einen Regelkeis aufbauen könnte um die Spannung an den Induktionsspulen nach event. Umspannen und Gleichrichtung mehr oder weniger konstant zu halten (Akkuladespannung)?
Das wäre den ein echter Vorteil gegenüber der komlett permanent erregten Lösung.
Das Probem dabei wäre das nur Steuersingal für den Stromregler vom Stator brührungslos in den Anker zu bekommen.
Ein anderer Ansatz wäre mechanisch den Abstand der Permanentmagnete des Sekundägenerators im Strator zu den Ankerindutionsspulen zu ändern (die Vorstellung gefällt mir aber nicht da mechanisch ran zu genen).
Was haltet ihr von der Idee eines solchen bürstenlosen, fast selbsterregten Generators?
***
Oh man meine erster Beitrag und gleich so ein Roman!
Danke schon mal an alle die sich die zeit nehmen das sich durchzulesen!
Gruß
Olias
Schon seit längerem stöbere ich immer wieder hier herum und nun hab ich mich schließlich doch angemeltet.
Eine echt tolle Artikelsammung und Forumscommunity hat sich hier gebildet, meinen Respekt an Alle die sich hier aktiv beteiligen ihre Begeisterung zum Thema mit anderen Teilen.
Danke!
Zum Thema:
Es spukt seit Ewigkeiten ein Plan in mir herum ein Windrad zu bauen, mit dem eine Gartenlaube mit ein wenig Strom versorgt werden soll (vll. 20W oder weniger). Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ich in absehbarer Zeit wirklich zu Säge und Bohrer greife recht klein ist, stelle ich mir die Frage wie ein Generator aussehen für diesen Zweck aussehen könnte.
Das ganze ist also eher als ein theoretisches Spiel anzusehen, als als Planung für ein ernsthaftes Projekt.
Zur Sache:
Der Generator soll fest auf oder im Dach montiert werden, das Windrad soll eines mit vertikaler Drehachse sein (H-Rotor) und direkt ohne Geriebe den Generator antreiben.
Von der Demensionierung her stelle man sich ein 100er Abflussrohr als Anker vor, das vll. 20 bis 30cm lang ist. Die Drehzahlen sind von unter 100U/Min anzunehmen.
Könnte man einen sebsterregten Generator, spirch einen Dynamo ohne Büsten konstruieren?
Meine Vorstellungen gehen dahin, dass man die Erregerwicklung in Anker über einen kleinen permanent erregten Sekundärgenerator speist, dessen kleine Magnete im Strator sitzen.
Die Spannung des 2-Poligen-Sekundärgenerators müsste im Anker gleichgerichtet werden, um dann den Strom für die Erregerwicklungen des "echten" 3-Phasigen Generators zu speisen.
Kopfschmerzen dabei macht mir, dass bei einem Lastwegfall an den Induktionspulen die gesamte Energie des Rades in den Erregerwicklungen im Anker landen würde (schmelzende Isolierung, Rauch, Feuer).
Gibt es quasi leistungslose Strom/Spannungsbegrenzer die robust genug sind um in einem Anker ihr Werk zu verrichten?
(ob Spannung oder Stombegrenzgung wäre egal, da sich der Widerstand der Spulen ja kaum ändert, insofern sie nicht wirklich heiß werden, was das ganze ja verhindern soll)
Hat jemand eine Idee wie man einen Regelkeis aufbauen könnte um die Spannung an den Induktionsspulen nach event. Umspannen und Gleichrichtung mehr oder weniger konstant zu halten (Akkuladespannung)?
Das wäre den ein echter Vorteil gegenüber der komlett permanent erregten Lösung.
Das Probem dabei wäre das nur Steuersingal für den Stromregler vom Stator brührungslos in den Anker zu bekommen.
Ein anderer Ansatz wäre mechanisch den Abstand der Permanentmagnete des Sekundägenerators im Strator zu den Ankerindutionsspulen zu ändern (die Vorstellung gefällt mir aber nicht da mechanisch ran zu genen).
Was haltet ihr von der Idee eines solchen bürstenlosen, fast selbsterregten Generators?
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Oh man meine erster Beitrag und gleich so ein Roman!
Danke schon mal an alle die sich die zeit nehmen das sich durchzulesen!
Gruß
Olias