Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : RS232 Wandler in SMD
Hallo,
vorweg: Ich habe echt nicht viel Ahnung von Elektronik. Habe aber schon ein paar Schaltungen mit AVR's erfolgreich aufgebaut. Jetzt geht's an die ersten SMD Schaltung und da habe ich ein echtes Problem. Bisher habe ich immer Standartbauteile (Max232 und Elkos) für meine RS232 Wandler genommen. Jetzt will ich das in SMD aufbauen und ich finde einfach keine passenden Bauteile. In allen Datenblättern von Maxim sind in den Schaltplänen Elkos angegeben und die sind nun mal ziemlich groß ( auch als SMD Variante). Kann mir von Euch jemand helfen? Es muß dafür doch auch ein SMD-Teil geben das man mit normalen kleinen SMD-Kondensatoren beschalten kann, oder? Oder kann ich vielleicht 0,1uF Elkos einfach durch 100nF "Normalkondensatoren" ersetzen (...das ist jetzt bestimmt ne völlig blöde Frage gewesen, hoffentlich lachen die mich jetzt nicht aus)..........wie gesagt ich verstehe nicht viel von Elektronik (würd ich aber gerne)
Gruß
Andreas
Hi schau mal bei maxim die standart wandler gibt es auch mit eingebauten 1µ kondensatoren die benutze ich auch hab aber grade die nummer nicht im kopf :P des ist immer nerfig grosse elkos dafür zu verwenden alerdinks muste des auch net umbedinkt da du auch bpolare benutzen kanst.
Der MAX202 ECSE läuft mit 100nF Keramik.
http://img233.imageshack.us/img233/6089/uwegwmaxadapteroffengefixtwg5.jpg
Hallo,
danke für die Tipps. Ganz ohne Kondensatoren wäre auch Klasse. Ich habe hier so ziemlich alle Maxim Datenblätter vor mir die in Frage kommen. Kann aber keinen mit internen Kondensatoren finden. Falls Du die Nummer doch noch findest wäre ich Dir echt dankbar.
Das mit dem 202 werde ich auch mal ausprobieren.
Gruß
Andreas
BASTIUniversal
01.06.2008, 15:56
Hi!
Ohne Kondensatoren kannst du z.B. den MAX233 betreiben...kostet bei Reichelt "nur" 6,10€ im SO-20 Gehäuse :shock:
Ansonsten kann man alle anderen dieser Familie auch mit 100nF betreiben.
Ich betreibe meine SMD Max232 schaltung auch mit 220nF anstatt vorgegebenen 1µF Elkos. Funktioniert Prima!
Gruß
Ringo
oberallgeier
01.06.2008, 17:29
Hallo uwegw,
hübsches, kleines Teil.
Der MAX202 ECSE läuft mit 100nF Keramik.... und woher holt der 202 seinen Saft? Von der (PC-)Schnittstelle? Bei Dir kommt der ja wohl von der TTL-Seite, oder sehe ich das falsch? Hättest Du dazu bitte (D)eine Schaltung parat? Ich habe im Datenblatt (http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX200-MAX213.pdf) von MAXIM, Ausgabe 19-0065; Rev 6; 10/03 nachgesehen, dort sind (Seite 10, Fig. 8 ) 4 Stk 0,1µF angegeben und eine Versorgungsspannung von 5 V!?!? Ansonsten sieht das ja wohl aus "wie immer".
ja um so kleiner die Kondensatoren um so schlechter wird es mit schnelleren bautraten
Ja, der MAX202 wird bei mir von der TTL-Seite versorgt. Die Beschaltung ist identisch mit dem MAX232. Sogar die Pinbelegung ist gleich.
fluchtpunkt
02.06.2008, 10:49
Maxim selbst empfiehlt Keramikkondensatoren, ich weiss nicht wie ihr auf die Idee kommt da Elkos einzusetzen. Wenn Elkos gefordert waeren wuerde das explizit so im Datenblatt stehen.
Und 100nF sind nunmal 0,1uF.
Capacitor Selection
The charge pumps of Maxim RS-232 transceivers rely on capacitors to convert and store energy, so choosing these capacitors affects the circuit's overall performance. Although some data sheets indicate polarized capacitors in their typical application circuits, this information is shown only for a customer who wants to use polarized capacitors. In practice, ceramic capacitors work best for most Maxim RS-232 ICs.
Choosing the ceramic capacitor is also important. Capacitor dielectric types of Z5U and Y5V are unacceptable because of their incredible voltage and temperature coefficients. Types X5R and X7R provide the necessary performance.
Hi jo das hatte ich auch schon gelesen ist reine Gewohnheit mit den Elkos komischerweise bauen alle mit Elkos
oberallgeier
02.06.2008, 12:20
Maxim selbst empfiehlt Keramikkondensatoren, ich weiss nicht wie ihr auf die Idee kommt da Elkos einzusetzen ...Ja, ich war beim Lesen des Datenblattes gestern darüber gestolpert und hatte mich schon gewundert. Als Elektronik-nobody hatte ich meine erste MAX232-Schaltung bei der RNControl abgekupfert und dann nicht mehr geändert.
Aber jetzt weiss ich es besser - und endlich wird dieser Aufbau "wie Kühltürme bei einem Kraftwerk" dem Problem angemessener.
Zentauro
02.06.2008, 17:01
falls usb für dich eine option ist, würde ich dir den ftdi-chip ft232rl empfehlen - der ist richtig klein und beschalten muss ihn auch nicht sonderlich...
lg, zentauro
oberallgeier
02.06.2008, 17:18
Hallo Zentauro,
whow - das ist ja DER Chip für so Leute wie mich, irre! - ich hab grad mal das Datenblatt gelesen. Blos mit SSOP bin ich sicher überfordert. Dafür würde mein Ersa mit Bleistiftspitze gleich mindestens zwei Beinchen gleichzeitig löten . . . ) Aber ich hoffe ja, dass ich mal SMD anfange - DAS wäre schon eine gute Gelegenheit. Und dreieinhalb Euro ist auch nicht die Welt. Danke für den Tip.
Zentauro
02.06.2008, 17:41
ich hab auch beim ersten mal 2 chips gebraucht, bis ich ihn verlötet habe, aber jetzt weiss ich wies geht: die pads auf der platine hauchdünn mit lot überzhiehen - ic drauf und dann die pins des ic's kurz anwärmen - die beinchen sind eh verzinnt. wichtig ist, dass du beim vorherigen verzinnen (ich sags nochmal HAUCHDÜNN!!!) keine kurzschlüsse machst und nichts verrinnt (so viel darf garnicht oben sein).
lg, zentauro
SMD löte ich mit 2mm-Spitze. Das Geheimnis: erst zusätzliches Flussmittel drauf, dann großzügig verlöten, und dann mit Entlötlitze die Brücken wieder weg. Dauert nicht länger als die vielen großen Lötstellen an konventionellen Bauteilen. Hilfreich ist eine verzinnte Platine. Ich hab früher chemisch verzinnt, und seit neuestem arbeite ich mit Heißluftverzinnung.
Nur so als Tipp:
Beim FT232RL haben die verschiedenen Bauformen auch unterschiedliche Anschlußbelegungen - das hat einem Spezi von mir schon mal einen Chip gekostet.
Das mit dem SMD löten mach ich auch wie uwegw - klappt einwandfrei.
Das Flussmittel bringe ich mit einem Flussmitteldispensor auf - schaut aus wie ein Textmarker.
Hi es gibt auch SMD Flussmittel aus der Spritze, es nennt sich Fluxor. Sehr gut wenn mann ohne Mirkroskop arbeitet, damit die Bauteile sich selber auf das Pad ziehen...
BlackDevil
14.06.2008, 13:59
Da ich derzeitig auf der suche nach einem Günstigen AVR Mega32 Board bin habe ich mich auch mit USB ISPs beschäftigt. Entweder kosten sie 30€ und sprengen mein Budget oder ich hab das Henn-Ei Problem mit meinem Mega8
Ich habe mich jetzt mit dem FT232BM von FTDI beschäftigt und ich fand herraus das man den nicht einfach über TXD und RXD an einen Mega anschliesen kann um zu Flashen.
Es gäbe wohl, so ein User im Forum, eine Software welche das ganze Portiert, nur was AVRGCC dazu sagt weis ich noch nicht... und zum Testen fehlt das nötige Budget.
Oder ist der FT232RL die Lösung, gegenüber dem BM? Zwei Buchstaben und alles Funktioniert?
Grüße
Besserwessi
14.06.2008, 20:41
Mit dem FT232RL sollte ein langsamer SPI moduls möglich sein, ähnlich wie mit dem FT245??. Für ein einmaliges Programmieren mit einem bekannt funktionierenden Programm sollte das reichen.
Wenn man erst noch viele Versuche braucht bis das Prgramm läuft ist dsa eher nichts. Für den schnelleren SPi Moduls bräuchte man dann wohl schon den FT2232, das sollte dann auch zum Programmieren reichen.
Wechen Compiler man nimmt hat erstmal nichts mit dem ISP Programmierer zu tun. Es ist höchstens etwas bequemer wenn der Programmiere von AVRstudio der BASCOM unterstützt wird. Bei WinAVR ist AVRDude als programmierer dabei. Die Unterstützung für USB Programmierer ist da so weit ich wiess noch recht neu. Die Programmierung direkt über einen der FTxxx Chips wird wohl eine extra Software benötigen, aber das sollte kein wirkliches Hinderniss sein.
BlackDevil
14.06.2008, 22:56
Hm... ich bin da irgendwie Hin und Hergerissen. HEnne Ei Problem Versuchen zu Lösen und einfach den 10€ Chip genommen oder doch eher die LowCost Variante und jemanden auftreiben der einen Mega8 im TQPF Gehäuse Programmieren kann ... ich brauch eine Günstige Lösung um mit dem MEga32 meine gehversuche zu machen und hab kein RS232...
Grüße
oberallgeier
13.08.2008, 16:18
falls usb ... den ftdi-chip ft232rl empfehlen ... beschalten muss ihn auch nicht sonderlich...Woher bekomme ich dann diese mikroskopische Ferrite bead? Die Quelle aus dem FTDI-doc, S 18 unten, www. steward. com, kennt jedenfalls das Part # MI0805K400R-00 nicht. Oder kann ich das weglassen ? ? ? ? Kann ich ein anders nehmen - sicher, nur welches und wo ist das käuflich?
Danke für die Antwort.
falls usb ... den ftdi-chip ft232rl empfehlen ... beschalten muss ihn auch nicht sonderlich...Woher bekomme ich dann diese mikroskopische Ferrite bead? Die Quelle aus dem FTDI-doc, S 18 unten, www. steward. com, kennt jedenfalls das Part # MI0805K400R-00 nicht. Oder kann ich das weglassen ? ? ? ? Kann ich ein anders nehmen - sicher, nur welches und wo ist das käuflich?
Danke für die Antwort.
Läuft bei mir prima in mehreren Schaltungen ohne... :-)
Hallo Joe,
"Woher bekomme ich dann diese mikroskopische Ferrite bead? "
Kannst Du weglassen. Übrigens, der FT232RL ist wärmstens zu empfehlen. Ich habe 6 Stück im Einsatz und keinen gekillt.
Ich würde eine Eingangsschutzbeschaltung vorsehen.
http://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/195342/TI/TPD2E001.html
Den habe ich mir von TI als Sample kommen lassen.
Gruss Klaus.
Woher bekomme ich dann diese mikroskopische Ferrite bead?
Guck mal bei Reichelt www.reichelt.de unter der Bestellnummer: L-0805F 10µ.
Das ist ein 10µH Festinduktivität in der Bauform 0805 , die Du eventuell auch mal für die Beschaltung des AVCC Eingangs eines ATMEGA hernehmen kannst.
BlackDevil
14.08.2008, 14:59
Heist das, dass man mit den Chips nun doch über USB Programmieren kann oder nicht?
oberallgeier
14.08.2008, 17:22
Danke euch für die ausführlichen Antworten. Ich bin grad bei einem autodidaktischen Eagle-Training, habe diesen ersten Demo-Schaltplan aus dem Tutorial weitgehend zusammen. Wenn ich weit genug bin, wird mein erstes Projekt ein USB-RS232-Anschluss mit dem FT232RL mit Saft vom USB. Und dann will ich sehen, wie ich mit Eagle, Platinenätzen, SMD-Löten usf zurande komme.
Heist das, dass man mit den Chips nun doch über USB Programmieren kann oder nicht?
Wenn du mit "Chip" den FT232RL meinst lautet die Antwort ja.
Man kann diesen Chip mittels dem Tool M-Prog von der FTDI Homepage programmieren.
Im Auslieferungszustand arbeitet der als normaler Schnittstellenwandler.
Wenn du den dahinter gehängten ATMEGA meinst geht das zwar auch, aber dann nur über einen sog. Bootloader der als Software immer im ATMEGA verbleibt.
Ob man die Ports des RS232RL so mit dem ATMEGA verbinden kann, das man diesen auch ohne Bootloader programmieren kann, könnte ich mir vorstellen - ausprobiert hab ich sowas noch nicht.
Ausserdem können dabei einige Pins des Controllers nur für die ISP verwendet werden.
Ein Problem könnte sein, wie sich der FT232RL ohne Initialisierung und Stromversorgung durch den PC an seinen Ports verhält.
BlackDevil
14.08.2008, 20:00
Gut, danke. Das ist irgendwie ein hin und her: Geht, geht nicht, geht eingeschränkt...
Danke
oberallgeier
14.08.2008, 20:48
Hi, BlackDevil,
guck doch mal: mein Haus-und-Hof-Controller ist im Moment der m168. Er hat leider keinen Port A aber einen kompletten Port B (also PB0 bis PB7), einen "kurzen" Port C mit sieben Pinnen (PC0 bis PC6), einen kompletten Port C, zwei GND-Anschlüsse, ein Vcc, ein AREF, ein AVCC, 6 ADC´s, 23 PCINT´s (Pin Change Interrupts) und so weiter. Vielleicht fragste jetzt: wieviel Pinne hat der? gerade mal 28! :).
Kann ich da 8 ADC´s ausnützen?
Anwort: Im Prinzip ja, dann darfste aber keinen DIL28 nehmen, sondern einen 32pinnigen SMD, der hat noch zwei weitere ADC´s.
Und kann ich dann 23 PCINT´s nützen?
Antwort: Klar, wenn Du keinen ADC brauchst und wenn Du mit dem internen Takt auskommst . . . . Aber wenn die 23 PCINT´s belegt sind, dann kannste zwar 23 Signale einlesen aber nix ausgeben :-k :-k :-k
Was will ich damit sagen: man kann mit den Controllern so viel machen, wenn man genau weiss, was man unter welchen Umständen machen will. Es ist halt so, dass allgemein gehaltene Fragen nicht genauer beantwortet werden können. Erst wenn Du ein konkretes Projekt hast und die Aufgabe genau spezifiziert hast, geht das Antworten leichter.
BlackDevil
14.08.2008, 21:39
Naja, konkretes Projekt: Programmieren über USB in der Günstigsten version ohne AVR, Henne Ei Problem sowie kauf kram ;)
War nur ne Frage ob das mit denen genauso geht wie mit Max232
oberallgeier
23.08.2008, 15:01
Hallo alle,
angeregt von der Minielektronik von uwegw (https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=376998#376998) und angestiftet von zentauro (https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=377189#377189) sowie Hilfestellung von CowZ zu Bibliotheken (https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=392349#392349) habe ich tagelang in Eagle herumgerührt. Mittlerweile steht die vierte Version eines selbst gerouteten Platinenentwurfs. Bevor ich (wieder) auf die Ätzlösung-Sparreise gehe und grosse Kupferflächen auf der Platine verbaue, auf gut Deutsch: bevor ich das Finish mache und mir mit Ätzen und Löten die ersten Exemplare verderbe, habe ich eine Bitte.
Würde bitte jemand nachsehen, ob die Aufteilung der Platine (Leiterbahnen, Abstände) mir als relativen (Löt-) Anfänger die Chance bietet, das gelötet zu bekommen? Die Schaltung stammt eigentlich komplett aus der Dokumentation von FTDI Ltd., die Aufteilung habe ich so gemacht, dass ich meine, das Lötabenteuer wäre zu schaffen. Das Ferrite bead habe ich weggelassen, siehe Postings hier oben - danke dafür. ERC ist ok, angemeckert bekomme ich allerdings drill distances, drill sizes und overlaps bei den Vias - das kann ich wohl verkraften. Das Platinchen hat ungefähr 27 mm x 40 mm.
Was will ich mit diesem Vorhaben:
a) einen RS232-TTL-Anschluss für meine Flash+Experimentierplatinen, der nicht mit Energie versorgt werden muss wie ein Maximwandler.
b) eine Übung in Eagle für ein einfaches Projekt - bis hin zur Funktionsfähigkeit (also Konstruktion, Platine ätzen und löten).
c) Einstieg in SMD.
d) Wegen c) sind auf dem board so gimmicks wie eine rote LED für RX und eine grüne für TX. Nicht dass ich das brauchen würde.
f) Das Platinchen soll wie ein üblicher Stick in den Rechner. Auf den Pfostenstecker kommt eine 2x5-Buchse mit Flachbandkabel. Die Kontakte sind so angelegt, dass ich ans andere Ende einen DSUB9-Anschluss (Buchse oder Stecker) anklemmen kann - - - oder einfach für meine Platinen die Kontakte 5, 9 und 3 (TX, GND und RX) auf eine 3er-Minibuchse lege.
g) Unklar ist mir noch, ob ich den Pfostenstecker auf die (SMD-) Bestückungsseite löte (das wäre ja eigentlich gepfuscht). Aber auf der Kupferseite wäre er nicht so total alleine und einsam.
Anmerkung: den ursprünglichen Plan, zum USB-A noch einen USBmini parallel als alternativen Anschluss aufzubauen, habe ich wegen zu vieler Überkreuzungen fallen gelassen.
Danke im Voraus für die Mühe.
hallo,
ohne mir anzusehen ob die schaltung an sich funktioniert (aber sieht auf den ersten blick gut aus), einige kleine tips die mir auf die schnelle einfallen:
- grossere lötaugen für die zwei drahtbrückn
- drill-aid.ulp verwenden, siehe http://www.google.at/search?hl=de&q=eagle+drill+aid&btnG=Google-Suche&meta=
- eventuell mehr platine unter die usb buchse?
gutes gelingen!
oberallgeier
23.08.2008, 16:19
Hallo johns,
danke erst mal.
... - grossere lötaugen für die zwei drahtbrückn ...Wie gesagt, das hatte Eagle schon angemeckert *gggg* - werde ich machen.
... -- drill-aid.ulp verwenden ... Ach, das kommt in meinem Tutorial von der TUBerlin erst etwas später . . . wenn die grossflächigen Kupferregionen angelegt werden: "Kapitel 10 Polygon und Bohrlöcher". Derzeit halte ich mich noch an deren Reihenfolge (ist sozusagen Tutorial und Checkliste).
... - eventuell mehr platine unter die usb buchse? ...Ich finde auch, daß das notwendig ist! Meine USB-Stecker gehen aber immer so etwa 10 mm tief in die Buchse und haben rund 12 mm "Steckerbody" weil 2 mm vom Gehäuse aufgefressen werden - deshalb hatte ich die Platine nach "vorne" etwas sparsam ausgelegt. Aber ich werde das nochmal prüfen, wenn ich den originalen Stecker hier habe.
An der Stelle bringen die Abblockkondensatoren nicht mehr viel... eine bessere Position wäre direkt über und unter dem IC.
Und ein bisschen ordentlicher ließen sich die Bahnen auch noch verlegen... nicht bunt gemischt 90°- und 45°-Ecken.
Vielleicht noch nen Jumper vorsehen, um bei Bedarf die USB-Speisung an die Stiftleiste zu legen...
Die Pfostenstecker gibt es auch als SMD bei Reichelt. Da könntest du gleich noch üben, eine Eagle-lib zu erstellen.
oberallgeier
24.08.2008, 11:04
Verfasst am: Gestern um 19:56 (ergänzt heute, siehe weiter unten):
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Hallo uwegw,
danke für die Tips.
An der Stelle bringen die Abblockkondensatoren nicht mehr viel... eine bessere Position wäre direkt über und unter dem IC ...Ach, schlimm - das sind die Dinge, die im Hinterkopf stehen, in irgendwelchen vollgeräumten Abstellfächern - und manchmal fehlt einem der Gepäckschein dazu. Habe ich mittlerweile auch geändert (aber es stehen ja noch etliche Ratschläge auf der to-do-Liste).
... ein bisschen ordentlicher ...Ja, fällt mir jetzt auch auf, dabei war ich so froh, von dem ursprünglichen Chaos bis hierher gekommen zu sein.
... Vielleicht noch nen Jumper vorsehen, um bei Bedarf die USB-Speisung an die Stiftleiste zu legen ...Die Platine als Konstantspannungsquelle ? ? Hmmm, um zum Beispiel beim Flashen auch mal die 5V-Spannung verfügbar zu haben? Oder wozu soll das gut sein?
... Die Pfostenstecker gibt es auch als SMD bei Reichelt. Da könntest du gleich noch üben, eine Eagle-lib zu erstellen ...Ok, dann schau ich nach bei R, das ist eine gute Idee, das Wetter ist sowieso sch..lecht.
Neu heute:
Die Änderungen sind hier, Jumper und SMDPfosten habe ich (doch) nicht genommen - die Ungeduld drängt.
Frage:
Wieso ragen die Leiterbahn-Anschlüsse für den Pfostenstecker und die Vias in den Bohrraum hinein? Gerade bei diesen Teilen brauche ich doch eine kleine Bohrhilfe - aber das Zentrale Loch ist jetzt nicht mehr frei . . . .
Frage2:
Mit Blick auf die IC-Anschlüsse sind die sonstigen Leiterbahnabstände doch reichlich breit!? Wenn man das berücksichtigt liesse sich die Platine vermutlich halb so gross bauen? Oder gibt es (gäbe es) dann Probleme?
Danke für die Hilfe.
Die Leiterbahn ragt hier und bei ähnlichen in die zu bohrende Fläche - also ist das dann keine Bohrhilfe mehr ! !
AFAIR ist der punkt in der mitte beim ausdrucken dann trotzdem unbedruckt... bin mir aber nicht sicher
lg
oberallgeier
08.10.2008, 23:14
Hallo alle, hi johns,
der Punkt in der Mitte ist beim Ausdrucken DEFINITIF unbedruckt. Man sieht es an der Platine - meine erste, nein, die zweite. Die erste hatte ich beim Verzinnen (mit einem Gaslötbrenner) total verbruzzelt => die GFK-Platine ist einfach hässlich braun geworden (hätt man ja nehmen können).
..........................https://dl.dropbox.com/s/ehbugqfhe67cpfx/mini-SMD-1-DSC_1656%2Bx54.jpg?dl=0
Platinenherstellung nach dem Rezept von Barthimaeus (siehe Wiki), als UV-Strahler ein 1000W-Photostrahler, Belichtungszeit 45 sec bei 35 cm Abstand, Overheadfolie mit Tintenstrahler bedruckt (der Laserausdruck war nicht massgenau *brrrrrr*). Der linke Platinenteil ist verzinnt - die Methode mit Heißluftpistole und Fittinglötpaste, der rechte Teil ist nach dem Ätzen (Bildausschnitte zusammenmontiert). Leiterbahnen und Leiterbahnabstand wird noch dünner werden - da wollte ich anfangs auf der sicheren Seite bleiben. Die verzinnte Fläche ist leider nicht so schön wie eine Profiplatine.
Zum Bohren suche ich noch nach einer genauen Bohrfräsmaschine (ambulante Fertigung *gggg*).
oberallgeier
17.10.2008, 14:56
So eine Panne,
die Platine ist fertig. Gebohrt, bestückt und leidlich (na ja eher besch..eiden) gelötet. Keine Kurzschlüsse oder so. Der Schaltplan
.........................https://dl.dropbox.com/s/nzeghhwu29nfstv/ft232_x04_sch.jpg?dl=0
ist nochmal geprüft - und auf der Platine geguckt, ob da auch alle Anschlüsse stimmen. Der Treiber ist von der FT-Homepage herutergeladen worden. Aber beim Einstecken des USB-A-Steckers kommt dann nur die Warnung mit der "Stromüberspannung auf USB-Hubanschluss". Der Treiber lässt sich wegen fehlender Singnatur nicht installieren - also eigentlich die totale Pleite.
Frage: Hat jemand von Euch noch eine Vorstellung, wo ich nach Fehlern-Hardware suchen und eine Installationsmöglichkeit der Software finden könnte? Danke schon mal für die Hilfe.
BastelWastel
17.10.2008, 15:56
...ach, das kommt in meinem Tutorial von der TUBerlin erst etwas später...
Ist das zufaellig frei zugaenglich? Hatte bis dato nur Target und wollte mich mal bisschen mit Eagle spielen..
Hallo oberallgeier (geiler Name),
ich denke das Problem besteht darin das du das GND vom USB nicht mit dem
FTDI Chip verbunden hast. Somit läuft der USB auf ein anderes Bezugspotential wie der Chip.
Noch eine Anmerkung: ich würde für die LED´s noch Treibertransisitoren
verwenden.
Ansonsten kann ich aber auch nix finden. Ist aber schön geätzt deine
Platine
MfG
Neutro
oberallgeier
17.10.2008, 17:57
... Name ...... hat nur mit dem Wohnort zu tun: Oberallgäu.
... Problem ... GND vom USB nicht mit dem FTDI Chip verbunden ... :-k :-k Hmmm - also der USB-GND (nicht SHIELD) geht nach AGND, 3xGND und 1xTEST am FTDI-Chip = Pin 7, 21, 25 und 26 am FT232RL. Siehe auch Schaltplan. Aber vermutlich verstehe ich Dich jetzt falsch ? ? ?
... würde für die LED´s noch Treibertransisitoren ...
... Figure 13 - Example USB to RS232 Converter Configuration ...zeigt die Schaltung der LEDs wie von mir realisiert. Dabei ist die Versorgung auch vom USB her. Stimmen schon, Deine Bedenken, ich hätte es auch garnicht mit LED´s gemacht, wenn diese Option nicht extra im *doc stehen würde.
... Ist aber schön geätzt deine Platine ...Danke. Aber wenn die blos liefe. Man siehts wieder: Schönheit allein ist nicht alles. Aber mit dem Löten ging auch ein bisschen von der Schönheit verloren. Leider.
... Ist das zufaellig frei zugaenglich? ... wollte mich mal bisschen mit Eagle spielen ...Ja, das Tutorial ist frei zugänglich. (http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/) Und noch ne ganze Menge weiterer Lehrstoff zur Platinenentwicklung. (http://www.projektlabor.tu-berlin.de/menue/onlinekurs/) Das Tutorial ist wirklich sehr gut aufgebaut, sehr gut verständlich. Einziger Nachteil: es ist nur online verfügbar und ich hätte es gerne lokal. Man braucht es doch öfters mal.
Stimmt, mit der GND Anbindung hast du recht.
Ich hatte den Plan falsch gelesen, liegt daran das das USB GND so aussieht
als ob da nur ein Kondensator nach +5V dran ist.
Natürlich verbindet Eagle die GND´s miteinander, sorry.
Ich hätte da aber noch einen Vorschlag: Trenn mal die +5V vom USB Port ab, so das der Chip extern versorgt werden muss.
Dann bastel dir mal einen 4,7K / 10K Spannungsteiler den du wie fogt anschließt: 4,7K an 5V vom USB, den 10K nach GND. die Spannung zwischen den Widerständen an /Reset des Chips anlegen.
Vielleicht funzt das dann ja.
MfG
Neutro :-k
oberallgeier
17.10.2008, 19:50
Hallo Neutro,
danke für den Tip. Werd ich machen und sehen. Hoffentlich . . .
Sag mal bescheid wie es ausgegangen ist!
=D>
BastelWastel
18.10.2008, 13:09
Ja, das Tutorial ist frei zugänglich. (http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/) Und noch ne ganze Menge weiterer Lehrstoff zur Platinenentwicklung. (http://www.projektlabor.tu-berlin.de/menue/onlinekurs/) Das Tutorial ist wirklich sehr gut aufgebaut, sehr gut verständlich. Einziger Nachteil: es ist nur online verfügbar und ich hätte es gerne lokal. Man braucht es doch öfters mal.
Super, danke
Lokal is kein ding, die Files liegen im SWF Format frei zugänglich auf dem Server.
Ich glaube nicht dass die n Problem damit haben wenn man lokal eine kopie davon hat, im Zweifelsfall mal nachfragen.
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel1.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel2.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel3.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel4.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel5.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel6.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel7.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel8.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel9.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel10.swf
http://projektlabor.ee.tu-berlin.de/onlinekurs/eagleboard/movies/kapitel11.swf
oberallgeier
18.10.2008, 17:49
... glaube nicht ... Problem ... lokal eine kopie ... im Zweifelsfall mal nachfragen ...Vielen Danke für diese Links. Nachfragen muss ich wohl, denn ich kann diese Files nicht runterladen :(.
Christopher1
18.10.2008, 19:31
Rechtsklick-Ziel speichern unter??
oberallgeier
18.10.2008, 19:51
Hols der - genau DER - wieso ging das vorhin nicht ? ? ? ? Huiiii - ist massig viel Daten.
Danke Christopher1
BastelWastel
18.10.2008, 21:11
Zum abspielen mußt sie halt in einen Webbrowser deiner wahl ziehen.
oberallgeier
18.10.2008, 23:20
Danke, es läuft im Flashplayer oder im IExpl. Zwar ohne Schieber für die Fortschrittsanzeige bzw. zum Springen - aber ich bin zufrieden. Danke für Deine Mühe!
Hallo,
ich hab da mal 'ne dumme Frage zu dem Schaltplan. Sollte nicht auch Reset und ein Quarz mit angeschlossen werden?
Drew
Der Quarz braucht nicht, aber ich denke das der Reset sein muss, siehe weiter oben.
Neutro
oberallgeier
19.10.2008, 17:51
:-k :-k
... aber ich denke das der Reset sein muss ...... warum steht das dann nicht im Datasheet von FTDI (http://www.ftdichip.com/Documents/DataSheets/DS_FT232R.pdf)? Meine Vorlage ist aus der aktuellen von 2008, Seite 22, Figure 6.1 Bus Powered Configuration mit den Leuchtdioden von Figure 7.1 Application Example showing U SB to RS 232 Converter auf Seite 26.
ich würde sagen mal beschalten und schauen was passiert....
Vielleicht hat der Chip ja ohne externe Resetbeschaltung einen dauerreset
oder so.
Kannst du denn mit der ftdi Software bereits auf dem Chip zugreifen, bzw wird dieser erkannt?
Ich denke mal das du bestimmt auch schon mal einen anderen USB Port probiert hast, nur um auszuschließen das einer def. ist. Eventuell mal im Gerätemanager des PC nachschauen was da steht.
oberallgeier
19.10.2008, 19:13
Der USBPort (Front) ist zwar viel benutzt, aber er ist ok. Auch die Tests auf anderen Ports (Rückseite) laufen nicht. Ich stelle aber fest, dass der Chip s..heiss wird. VIEL zu heiss - zuuu? heiß. Irgendetwas ist nicht ok. Aber der Punkt am Chip auf dem Place-Layer ist da, wo er am aufgelöteten Chip auch ist, und die Schaltung stimmt mit der im doc überein. ](*,) :-k Na ja, nach vielen Wochen Glück musste mal ne Pechsträhne kommen.
Ich hab nochmal im Datenblatt nachgeschaut. Da steht zu Reset#
Active low reset pin. This can be used by an external device to reset the FT232R. If not required can be left unconnected, or pulled up to VCC.
Scheint also ok zu sein.
Mir ist an Deiner Schaltung aufgefallen, dass Du Deine SMD-Bauteile auf dem Top Layer gelegt hast. Ich nehme normaler weise lieber den Bottom Layer, weil das besser mit konventionellen Bauteilen zusammen passt.
Kann es sein, dass Du dadurch einen Dreher rein bekommen hast?
Drew
oberallgeier
19.10.2008, 20:16
Hallo drew,
danke für die Hilfe. Hmmm, ich habe den RESET# nicht auf Vcc gelegt, wie gesagt, ich hatte ziemlich genau die Schaltung 6.1 von der neuesten Doc, S 22 genommen.
Stimmt, ich habe die SMD-Teile auf dem Top-Layer. Als konventionelles Bauteil habe ich den U S B-A-Stecker und den 2x5-Pfostenstecker. Wie geschrieben, der Punkt am Chip auf dem Place-Layer ist da, wo er am aufgelöteten Chip auch ist. Sonst habe ich ja nur die beiden LED´s mit ihren Widerständen und die beiden Kondensatoren. Kurzschlüsse auf der Platine habe ich auch gesucht, aber wohl keine gefunden. Ob ich den Chip elektrostatisch getötet habe ? Thermisch war ich nicht sehr schnell, hatte auch mal nachlöten müssen und etwas zuviel Lot mit der Litze weggenommen. Es ist das erste Mal, das mir so etwas gründlich daneben geht (abgesehen von ein paar geschossenen LED´s); also werde ich eine neue Platine ätzen und löten. Mal sehen, wieviele ich brauche, bis die USB-232TTL-Connection läuft :).
Hallo,
Ich meine, die Konventionellen Bauteile müssen dann auf der gleichen Seite sein, wie die SMD-Bauteile. Dann lassen sie sich aber schlecht löten, wenn Du nicht eine 2-Seitige Platine gemacht hast. Dann gibts aber wieder probleme mit den Durchkontaktierungen, die erst mal nicht da sind...
Nachdem Du aber nur den Stecker als konventionelles Bauteil hast kann das nur Probleme machen, wenn Du da was angeschlossen hast?
oberallgeier
19.10.2008, 22:18
Die ersten Tests, also alle bisher, sind ohne irgendwelche angeschlossenen Dinge gelaufen. Dahe sind auch Kurzschlüsse von der Steckerseite her ausgeschlossen - der Pfostenstecker selbst ist ok (geprüft = durchgemessen). Mittlerweile ist bei einem erneuten Versuch der Chip so heiß geworden, dass er durchgeschmort ist => Blasenbildung auf der Schriftseite. Also, wie gesagt - neuen Chip bestellen, alles neu machen. C´est la vie.
oberallgeier
04.12.2009, 14:33
Hallo alle,
nach über einem Jahr Pause habe ich den missglückten Versuch wieder angegangen. Schaltplan und Platine gezeichnet, etwa nach diesem Muster, (http://mikrocontroller.heldt.eu/index.php?page=universeller-usb---uart-adapter) und stundenlang geschoben, bis ich ohne Bohrlöcher ausgekommen bin. Das Ergebnis sieht auf der Zeichnung ganz nett aus. Diesmal ohne LEDs, die brauche ich nicht wirklich und NOCH ein bisschen kleiner - ohne SMD-Stecker 20 mm x 27 mm. Dafür umschaltbar auf 3,3V und 5V.
................https://dl.dropbox.com/s/pv3mn48e8p8tdbi/USB232_x76_kl.jpg?dl=0 (https://dl.dropbox.com/s/9fpg3k6s6s8f729/USB232_x76.jpg?dl=0)
Mittlerweile ist alles gelötet und ich sitze bibbernd davor, weil ich fürchte, dass ich durch falsches Programmieren mit dem FTDI-Werkzeug das letztjährige Muster "verraucht" habe.
Bitte, hat jemand eine Schritt-für-Schritt-Liste, wie der FTDI-Chip auf der Platine über die FTDI-site programmiert und der USB-Treiber (WinXP) installiert wird? Oder wenigstens ein paar DAUproofe Stichpunkte? Danke im Voraus.
Christian Sturm
04.12.2009, 15:01
Hallo, sehr interessanter Ansatz.
Ich suche schon eine Weile nach einem vernünftigen Layout für den FT232RL.
Vielleicht machst Du Deine Eagle-Files ja public.
Ich habe viel zu wenig Ahnung, aber auf den Screenshots siehts so aus, als würden 6 Pads in den ungenutzen Bereich ragen... gibt das keinen kurzen?
Was die Programmierung angeht....
Im Handbuch zu Mprog:
http://***.ftdichip.com/Resources/Utilities/AN_124_User_Guide_For_FT_PROG.pdf
wird auf Seite 24 auf Templates hingewiesen, die man direkt programmieren kann. Wenn ich Deinen Adapter richtig verstehe, müßte er genauso wie das FTDI Kabel agieren... dafür gibt es ein Template...
Vielleicht reicht Dir das ja schon.
Auf Deine Erfahrungen bin ich schon sehr gespannt....
werde wohl irgendwann mal in Deiner Situation sein...
Wünsche Dir viel Glück!
Lieber Gruß
Chris
PS: Ist die Platine jetzt einseitig?
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