ronnin
18.05.2008, 13:37
Hallo!
Ich habe folgendes Problem: Eine Sensorschaltung um den Strömungssensor FS1 gibt mir ein Ausgangssignal von ca. 4 bis 8 Volt. Dieses möchte ich mit einem Mikrocontroller verarbeiten, 0 bis 5 Volt sollten daher vorliegen.
Da liegt die Verwendung eines OPs als Differenzverstärker nahe, siehe beigefügte Schaltug.
Als OP wollte ich den LM2902 verwenden, da ich noch einige rumliegen habe. Dieser IC besteht aus 4 OPs und kann mit einer Versorgugsspannug von 5 bis 30 Volt (falls ich mich richtig erinnere) betrieben werden.
Um den Offset von 4 Volt loszuwerden, lege ich einfach eine 4 Volt Spannung an den invertierenden Eingang (U-). Diese erzeuge ich über die Referenzspannungsquelle LM 336 in 5 Volt Ausführung, um den Poti zur Justierug auf 4 Volt ergänzt. Die beide Dioden dienen der Temperaturkompensation laut Datenblatt.
Schließlich folgt die Berechnung des Differenzverstärkers:
Bedingungen sind:
R1 = R2
R3 = R4
Umax am Schaltungsausgang sind 5 V wenn am Nicht invertierenden Eingang (U+) 8 V anliegen.
Daraus folgt:
Uausgang = (R3/R1) * (U+ - U-)
5 = (R3/R1) * (8 - 4)V
5V = 4V*(R3/R1)
R3 als 100k gesetzt
5V = 4V*(R3/R1)
R1 = 80 k
Somit ergibt sich aus den Bedingungen:
R1 = 80 k
R2 = 80 k
R3 = 100 k
R 4 = 100 k
Ist da so korrekt? Ist das erste Mal das ich selber ne OP-Schaltung berechne 8-[
Ist die Betriebsspannung eigentlich egal? Oder muss die 5 V betragen da ich maximal 5 V brauche? Ist der OP überhaupt dafür geeignet? ](*,)
ach ja, dateblatt des LM2902 http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=1;INDEX=0;FILENAME=A200%252FL M2902%2523STM.pdf;SID=31rmxjdawQAR8AAGwqARAe884a21 9a1a8f617b3c2e77314294c9f
Vielen Dank allen die sich das durchlesen :)
mfg, ronnin.
P.S. die 2. OP Schaltung dient als Impedanzwandler. Hab ja 4 OPs, da ist das vielleicht noch sinnvoll :)
Ich habe folgendes Problem: Eine Sensorschaltung um den Strömungssensor FS1 gibt mir ein Ausgangssignal von ca. 4 bis 8 Volt. Dieses möchte ich mit einem Mikrocontroller verarbeiten, 0 bis 5 Volt sollten daher vorliegen.
Da liegt die Verwendung eines OPs als Differenzverstärker nahe, siehe beigefügte Schaltug.
Als OP wollte ich den LM2902 verwenden, da ich noch einige rumliegen habe. Dieser IC besteht aus 4 OPs und kann mit einer Versorgugsspannug von 5 bis 30 Volt (falls ich mich richtig erinnere) betrieben werden.
Um den Offset von 4 Volt loszuwerden, lege ich einfach eine 4 Volt Spannung an den invertierenden Eingang (U-). Diese erzeuge ich über die Referenzspannungsquelle LM 336 in 5 Volt Ausführung, um den Poti zur Justierug auf 4 Volt ergänzt. Die beide Dioden dienen der Temperaturkompensation laut Datenblatt.
Schließlich folgt die Berechnung des Differenzverstärkers:
Bedingungen sind:
R1 = R2
R3 = R4
Umax am Schaltungsausgang sind 5 V wenn am Nicht invertierenden Eingang (U+) 8 V anliegen.
Daraus folgt:
Uausgang = (R3/R1) * (U+ - U-)
5 = (R3/R1) * (8 - 4)V
5V = 4V*(R3/R1)
R3 als 100k gesetzt
5V = 4V*(R3/R1)
R1 = 80 k
Somit ergibt sich aus den Bedingungen:
R1 = 80 k
R2 = 80 k
R3 = 100 k
R 4 = 100 k
Ist da so korrekt? Ist das erste Mal das ich selber ne OP-Schaltung berechne 8-[
Ist die Betriebsspannung eigentlich egal? Oder muss die 5 V betragen da ich maximal 5 V brauche? Ist der OP überhaupt dafür geeignet? ](*,)
ach ja, dateblatt des LM2902 http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=1;INDEX=0;FILENAME=A200%252FL M2902%2523STM.pdf;SID=31rmxjdawQAR8AAGwqARAe884a21 9a1a8f617b3c2e77314294c9f
Vielen Dank allen die sich das durchlesen :)
mfg, ronnin.
P.S. die 2. OP Schaltung dient als Impedanzwandler. Hab ja 4 OPs, da ist das vielleicht noch sinnvoll :)