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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Roboter U-Boot



yamato1703
17.04.2008, 16:35
Ich habe vor in nächster Zeit einen U-Boot Roboter zu baun.
Geplant ist ein Motor ein Höhen und Tieferuder und eine Pumpe für die Wassertanks damit wären 4 PWM`s bestetzt.

Als Sensoren bräuchte ich einen Tiefensensor, zwei ein Vertikal und ein Horizontalsonar, ein Kompass Modul und evtl. GPS.

Als Modul dachte ich an dieses hier: http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=64&products_id=131

Was die U-Boot Technik betrifft habe ich kein Problem da ich mich aus dem Modellbau schon auskenne, aber was die Sensoren betrifft habe ich ein paar Fragen. Wie mache ich das mit dem Sonar am besten?
Sonar ist ja nichts anderes als Ultraschall oder? Jedoch habe ich gelesen das dafür oft eine höhere Frequenz benutzt wird als bei den Ultraschallsensoren die ich im Internett gefunden hab.

Habt ihr evtl. andere Ideen für Längenmessungssensoren oder geignete Ultraschallsensoren.

mfg

Lemonsquash
17.04.2008, 18:08
Warum 2mal den selben Post im gleichen Unterforum? Das bringt dir ausser bösen Sätzen (wie meinem hier) erstmal nichts weiter!!

Zu deiner Frage: Einfach wird das nicht, es giebt hier jedoch eine Suche, unter den ersten Einträgen:

https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=39763&highlight=sonar

und

https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?t=34826&highlight=sonar

vieleicht findest du da was, das dir hilft....

Mfg.
Lemon

yamato1703
17.04.2008, 18:12
Das war nur ein blöder Fehler, weil mein Browser beim Absenden des Themas irgendwie einen Fehler gemacht hat und mir angezeigt hat das es nicht funktioniert. Also hab ichs nochmal gemacht!! Sorry hab den zweiten eh schon gelöscht.

Okay das hört sich ziemlich kompliziert an was gäbe es für alternativen zu Ultraschall die U-Boot tauglich sind. Laser, Infrarot?

Lemonsquash
17.04.2008, 18:15
Dann will ich mal nix gesagt haben ;)

Murdoc_mm
17.04.2008, 21:55
Hi,

welche Erfahrungen hast du den so mit Elektronik?

Wie möchtest du das ROV steuern? (Kabel, "Funk",...)

Die meisten ROVs die hier bis jetzt gezeigt worden wurden per Kabel gesteuert. Vielleicht solltest du auch erst mal so anfangen und dann kannste ja später auf autonom umsteigen.

Tolle Seite zu nem Kabel-ROV: http://michi.fischundpartner.ch/


Sonar ist ja nichts anderes als Ultraschall oder? Jedoch habe ich gelesen das dafür oft eine höhere Frequenz benutzt wird als bei den Ultraschallsensoren die ich im Internett gefunden hab.

Ich hab auch nicht wirklich Ahnung aber ich denke Sonar ist Schall. Unter Wasser sollte man die Frequenz immer so gering wie möglich halten, da nämlich die Reichweite mit steigender Frequenz abnimmt. Geringe Frequenz bedeutet also höhere Reichweite <-- besser.

Gruß

yamato1703
17.04.2008, 22:19
Ich möchte es aber gleich autonom machen, da ich mit ferngesteuerten Modell U-booten schon ein viel Erfahrung gemacht habe.

Welche alternativen gebe es in Punkto Distanzsensoren zum Ultraschall die auch unter Wasser benützbar sind. Ich dachte evtl. an eine Laser Distanzmessung.

Noch eine Frage da ich vor habe den Weg den das U-Boot fahren soll großteils mit Vektoren ect. zu berechnen möchte ich wissen ob dazu C oder BASIC besser geignet ist?

Meine Erfahrungen im Bereich Elketronik beruhen sich auf einiges im Bereich Modellbau wie gesagt Schiff, U-Boote und Autos. Was programmieren betrifft habe ich ein bisschen erfahrung mit Basic vom RP5 her. Und generell würde ich sagen das ich mit den Basics vertraut bin: "soll heißen, dass wenn mir jemand sagt löte das da an oder du brauchst mehr Stromstärke bin ich nicht überfordert (wie gesagt dank Robby und Modellbau)"

mfg

Vitis
18.04.2008, 00:32
Laser ginge, solange das Ding im Schwimmbad unterwegs ist.
Als Taucher kann ich Dir sagen, dass offene stehende Gewässer
oft "trüb" sind.
Mitunter tauchen wir in den Seen mit der Hand voraus ...
Das währ aber dann auch ne Alternative ... keine elegante,
aber funktioniert.
Bei Licht ist das so ne Sache mit der Streuung durch Schwebteile.
Bei der UW-Photographie verwenden wir Lampen und Blitze, die
möglichst weit vom Objektiv der Kamera entfernt sind, damit
eine direkte Reflexion vermieden wird. Für die Sensoranordnung
hiese das so ab 40cm Abstand zwischen Sender und Empfänger.
Beim Laser haste dann noch das Problem, dass nur Objekte, die
direkt vom Lichtstrahl getroffen werden eben auch detektiert werden
Alles was rechts oder inks davon ist wird nicht getroffen.

Sowohl in C als auch in Basic kann gerechnet werden ... nimm die
Sprache, in der Du Dich am besten auskennst

yamato1703
18.04.2008, 14:33
Okay also wie ich das sehe komm ich nicht um Ultraschall drum rum.
Ich habe nämlich auch vor in Seen oder so zu fahren und daran dachte ich natürlich nicht das Laser und anderes in dem Bereich seine Probleme haben wird.

jeffrey
18.04.2008, 15:35
hoi,
es gibt so fischfinder, sind etwas so groß wie ein überraschungsei, und man kann damit fische finden(logisch, sind ja auch fisch finder ;-))
ich kenn die genaue bezeichnung, nicht.
ich habe aber schon gehört, dass man wenn man die zerlegt, irgendwo in der elektronik die laufzeit des signals abgreifen kann. damit kann man dann die entfernung berechnen. hab aber leider keine genauen infos dazu.
mfg jeffrey

yamato1703
21.04.2008, 15:16
Okay um das Problem mit der Distanzmessung werde ich mich später kümmern. Wichtig ist jetzt erst einmal das ich ein U-Boot hab und dann kommt die elektronik.

Als Basis für das Boot ist ein Stahlrohr mit ca. 1m länge und einem Durchmesser von ca. 12 cm vorgesehen. Um das Heck zu formen werde ich einfach das Stahlrohr am ende zusammenpressen sodass es nur mehr eine linie ist. Das spart Material, Aufwand, schaut gut aus und erleichtert mir die Montage von Schiffschrauben und Rudern. Wie ich den Bug gestalte weiß ich noch nicht genau aber warscheinlich werde ich eine Spitze aus GFK formen.

Als Motor dachte ich an diesen: http://www.conrad.at/goto.php?artikel=222362

Der müsste eigentlich genug Power haben oder ?
Soll ja kein Rennboot werden O:) !

Dessweiteren ist dieses Controllerboard:

http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=64&products_id=158

mit:

http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=65&products_id=18

und RN-FUNK
mit EasyRadio Funkmodul 433 Mhz zur Kommunikation mit dem Laptop gedacht weil ich bei diversen Testfahrten nicht umbedingt bei jeder Programmänderung wieder das U-Boot öffnen möchte.

Werde in den nächsten Tagen das Rohr und GF Matten besorgen um mit dem Rumpfbau zu beginnen.
Wie ich die ganze Sache abdichte weiß ich noch nicht genau.
Eventuell Vorschläge??

edit:

Es sind mir doch noch ein paar Sachen eingefallen.

Folgende Aufgaben soll das U-Boot früher oder später meistern:

1: Überwasserfahrten von A nach B (Kompassmodul)
2: Unterwasserfahrten von A nach B (Tiefensensor)
3: Antikollision und berechnung von Ausweichruten
4: Präzisionssteigerung und evtl. (was ich sehr geil finden würde) ,das das U-Boot evtl. Strömungen berücksichtigt und den Kurs korregiert auch zb. während der Fahrt. Ich dachte da an einen mini wasserdichten Wind/Wasser Geschwindigkeits und Richtungsmesser natürlich eigenbau.
5: Ich bin offen für Vorschläge.


mfg

Murdoc_mm
21.04.2008, 19:05
Hi,


und RN-FUNK
mit EasyRadio Funkmodul 433 Mhz zur Kommunikation mit dem Laptop

Vergiss 433 Mhz!!!

Damit kannst du nur ein paar cm tauchen (wahrscheinlich eher mm) und dann haste keine verbindung mehr.

Leider kenn ich mich auch nicht wirklich aus (bin für rollende Bots), drum kann ich dir nicht sagen welche Tiefen man genau mit welchen Frequenzen erreichen kann aber sei sicher das alles was mit Mhz endet nicht funzt.

Wenn du hier im Forum ein bissel suchst (gut, bissel ist untertrieben da es nur wenige ROVs hier gibt) wirst du feststellen das alle per Kabel steuern da Funk unter Wasser nur mit hohem Aufwand und selbstentwickelten Sendern/Empfängern zu machen ist.

Bitte denk nicht ich will dir den Spaß vermiesen aber deine Funkidee musst du noch mal überdenken oder abändern.

Gruß

Besserwessi
21.04.2008, 19:08
GPS wird unter Wasser nicht gehen (vermutlich ab ein paar cm Tiefe).
Man wird also eine alternative navigation brauchen.


Man sollte aus alle Fälle eine Möglichkeit zum Notauftauchen vorsehen. Das kann z.B. das Abwerfen eines Ballastgewichtes sein, möglicht unabhängig vom Rest gesteuert. Aber das sollte von den Modellboten wohl schon bekannt sein.

merlin63
21.04.2008, 21:13
zum thema funk noch einen interessanten link
http://www.vfo-magazin.de/index.pl/eindringtiefe_elektromagnetischer_wellen_in_wasser __04/2005

dein vorhaben wird also SEHR schwierig werden

gruß

yamato1703
21.04.2008, 21:47
GPS wird unter Wasser nicht gehen (vermutlich ab ein paar cm Tiefe).
Man wird also eine alternative navigation brauchen.


Man sollte aus alle Fälle eine Möglichkeit zum Notauftauchen vorsehen. Das kann z.B. das Abwerfen eines Ballastgewichtes sein, möglicht unabhängig vom Rest gesteuert. Aber das sollte von den Modellboten wohl schon bekannt sein.

1: Notauftauchen habe ich schon geplant.

2: Ich will eben nicht mir GPS sondern mit dem Kompassmodul navigieren.

3: Mit dem Funk habe ich mich wohl falsch ausgedrückt es soll nicht Unterwasser funktionieren sondern wenn das U-Boot Überwasser ist um eventuell änderungen am programm vorzunehmen also vorher auftauchen!!

mfg

merlin63
21.04.2008, 22:07
ahaaaa......tja, wer lesen kann ist schwer im vorteil ;-))

gruß

Murdoc_mm
21.04.2008, 22:51
2: Ich will eben nicht mir GPS sondern mit dem Kompassmodul navigieren.

Vorher solltest du aber noch in Erfahrung bringen ob das Kompassmodul innerhalb von Metallgehäusen funktioniert. Da hab ich nämlich so meine Zweifel. An welches Kompassmodul dachtest du denn?


3: Mit dem Funk habe ich mich wohl falsch ausgedrückt es soll nicht Unterwasser funktionieren sondern wenn das U-Boot Überwasser ist um eventuell änderungen am programm vorzunehmen also vorher auftauchen!!

Kurze Zusammenfassung: Du kannst es nicht steuern, nicht sehen und (da ich noch nichts von ner Kamera gelesen habe) hast danach kein Unter-Wasser-Video. Was genau soll dein U-Boot denn machen?

Bei fernsteuern fällt mir auch grad noch was ein: Wie genau willst du denn einen Tauchgang starten oder abbrechen? Oder wie sagst du dem ROV das du am Programm was ändern möchtest und es auftauchen soll? Und wie stellst du fest das du was am Programm ändern willst (ohne Sichtkontackt)? :-s

Und zuletzt noch was positives: deine Idee wie du den U-Boot-Körper bauen möchtest finde ich sehr gut.

Gruß

yamato1703
21.04.2008, 23:02
Mit dem Kompassmodul und Metall hast du recht daran hab ich noch nicht gedacht... werde ich demnächst in Erfahrung bringen
Ich dachte an dieses: http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=71&products_id=137

Notfalls muss ich es halt in einem eigenen Plastik Gehäuse außerhalb des Rumpfes montieren.

Ich weiß nicht ob ich mich irre, aber ich bau ja auch kein ROV also nicht ein Remotely Operated Vehicle sondern einen Roboter der PROGRAMMIERT wird und zu bestimmten Zeitpunkten bestimmte Aktionen durchführt, wie von A nach B schwimmen. Nichts mit fernbedinung und kabel oder funk oder so einfach nur Roboter im Wasser....

mfg

yamato1703
23.04.2008, 16:57
Wie könnte ich den Tiefenmesser gestalten.
Ein Drucksensor vermute ich mal wird nicht funktionieren da ich nur auf tiefen bis ca. 10-max.15 m tauchen möchte und der Druckunterschied zwischen 0 und 10m ist doch nur ca. 1,5 bar oder? Ich möchte zumindest auf eine Genauigkeit von 5cm kommen...

mfg

dundee12
23.04.2008, 17:21
Ist der Druck nicht bei 1Meter 1Bar und bei 10 Metern 10 Bar?

Tido
23.04.2008, 17:57
Hallo,

der Druck steigt pro Meter Wassertiefe um 0,1 Bar. In 10m Tiefe herrscht also ein Druck von ca. 2 Bar. Allerdings in Bezug zum Druck im U-Boot nur 1 Bar.
Ich habe erst kürzlich für ein ähnliches Projekt einen Drucksensor getestet; die Auflösung war besser als 2cm!

darkbird23
23.04.2008, 19:10
Hallo,

der Druck steigt pro Meter Wassertiefe um 0,1 Bar. In 10m Tiefe herrscht also ein Druck von ca. 2 Bar. Allerdings in Bezug zum Druck im U-Boot nur 1 Bar.
Ich habe erst kürzlich für ein ähnliches Projekt einen Drucksensor getestet; die Auflösung war besser als 2cm!

hey tido
könntest du mir vllt sagen welchen du getestet hast?
mfg thilo

Tido
23.04.2008, 20:03
Sure!

Es ist der MPX5100DP, allerdings wird er dir nicht weiterhelfen, da er nur bis 1 Bar einsetzbar ist. Ist ein Differenzdrucksensor, hat also zwei Anschlüsse.

Besserwessi
23.04.2008, 21:23
Für den Kompass ist ein Metallgehäuse noch kein Problem. Ein Problem wird es wenn das Metall ferromagnetisch ist (z.B. normaler Stahl). Dann hilft es auch nicht viel den Kompass außerhalb zu haben, denn man kriegt von dem Stahlteil ein zusätzliches Störfeld. Ein nicht magnetisches Kupfer, Aluminium oder Edelstahlrohl stört dagegen nicht.
Der Kompass sollte auch viel Abstand zu Gleichstrommotoren halten, denn die haben in der Regel ein ziehmliches Streufeld, das man gar nicht so leicht abschirmen kann.

yamato1703
24.04.2008, 15:22
Okay ich werde mich morgen genauer über das Material informieren denke aber nicht das es sich um normalen Stahl handelt, eher um irgend ein beschichtetes aluminium oder sowas in die Richtung. Wenn dann würde ich das Kompassmodul ganz vorne montieren also ca. 1m von den Motoren weg, ich denke das reicht.

Welche anderen Drucksensoren gibt es die meinen Anforderungen entsprechen?

mfg

yamato1703
26.04.2008, 22:03
Ich habe heute das Rohr gekauft es ist verzinktes Blech und alle meine Magneten haben versagt, also hab ich das Problem mit dem Kompassmodul gelöst.

In den nächsten Tagen werde ich mir mal darüber gedanken wie und aus was ich die Spitze mache und wie ich die Sache abdichte.
Ich tendiere aber stark zur Verwendung von Holz für die Spitze GFK ging zwar auch aber ich bin nicht umbedingt ein Profi was Epoxyd und Härter und Glasfasern usw. betrifft mit Holz kenn ich mich jedoch aus.

Das hab ich kurz in Paint gekrizzelt für eine ordentliche Zeichnung hate ich keine Zeit :-)

Die roten Stellen jeweils auf der Holzspitze und im Blechrohr sind Dichtungsflächen die Spitze wird dann einfach reingesteckt und mit der Schraube grün festgeschraubt am Blechrumpf.

yamato1703
28.04.2008, 14:47
Ich habe heute ein bischen angefangen zu programmieren.
Bisher läuft alles so wie ich es will, aber um den Ruderwinkel auszurechnen brauche ich den cosinus.

Wie baue ich den in Bascom ein? Ich habe meinen Cosinus Wert schon jetzt brauch ich nur mehr den passenden Winkel dazu.

mfg

Thoralf
28.04.2008, 15:27
kenn zwar Bascom nicht, da ich eher mit PICs arbeite.
Aber prinzipiell kann man eine Funktion y = f(x) als X-Y-Tabelle speichern und die den X-Wert als Adresse für die Tabelle benutzen (look up table). Der Y-Wert ist dann das Byte an der Adresse X.
Wenn man das X und das Y in den Bereich von 0...255 abbilden kann, ist das alles ganz einfach.
Bei einer Winkelfunktion wird einfach der Cosinus in Abhängigkeit eiens Meßwertes tabelliert (kann man mit einer einfachen Exceltabelle vorausberechnen und abgespeichert. Der Meßwert + Tabellenadresse ist dann die aktuelle Adresse, die auf den betreffenden Cosinus zeigt.
Das Verfharen ist zwar speicherintensiv (z.B. für einen Quadranten eienr Winkelfunktion benötigt man 256 Byte) aber sehr schnell. Die Winkelfunktion per Software in Echtzeit zu berechnen ist wesentlich zeitaufwendiger.

yamato1703
28.04.2008, 19:35
Super es funktioniert.

thx

fR34K
01.05.2008, 14:12
Zur Unterwasserkommunikation: Wie wärs mit Utraschall?

Den Bug könntest du auch gleich wie das Heck machen. Oder dein Rohr einscheiden und Rund zusammenschweissen, löten, kleben.

yamato1703
04.05.2008, 12:36
Okay Bug und Heck sind jetzt auf dem Plan schon mal fertig, ich werde dann nächste Woche mit der Ausarbeitung beginnen. Um das Rohr dachte ich könnte ich ja einen Schrumpfschlauch geben.

1. Weil das Rohr zwar stabil aber doch recht dünnwandig ist
2. Ist sicher ein guter Schutz für diverse Kollisionen die es leider geben wird
3. ich spare mir Lackierarbeiten

Spricht irgendetwas dagegen was ich übersehen hab?

mfg

yamato1703
05.05.2008, 20:00
Könnte ich die Motoransteuerung nicht auch mittels eines Modellbau Fahrtreglers realisieren? Da würde ich mir einiges an Geld sparen und soweit ich weiß arbeitet der Fahrtregeler ja auch wie ein Servo nur mit PWM oder??

mfg

ps. außerdem erreiche ich viel höhere Ströme mit solchen Fahrtreglern

Diron
06.05.2008, 03:36
Na klar, das geht sogar besonders gut. Zumal sich die Fahrtregler programmieren lassen und SEHR robust sind. Ansteuerung über PWM gleich dem Servo. Im Bascom noch einfacher über den "servo"-Befehl.

Bei einer Motorleistung über 5A musst du den Fahrtregler auf jeden Fall aktiv kühlen. Die größeren Modelle gibts schon mit Wasserkühlung.

yamato1703
06.05.2008, 14:29
Außgezeichnet!

Achja eines noch ich habe noch einen Fahrtregler zuhause rumliegen der funktioniert aber nicht, ich schätze das ein Freund von mir den ich ihn mal geborgt habe die pole mit dem akku falsch verbunden. Gibt es noch Hoffnung? Hat das Ding eine Sicherung?

mfg

Diron
06.05.2008, 18:12
Also ein falsches Polen (an den Akkuklemmen) juckt den Fahrtregler nicht. Da sind die (meistens) mit na Diode abgesichert.
Die Informationen sind recht dürftig um weitere Mutmaßungen auszusprechen. Was hasten da fürn Regler? Brushed oder Brushless? Marke?
LRP gibt z.B. Lebenslange Garantie auf ihre Regler...

Diron

Besserwessi
06.05.2008, 18:15
Die meisten Fartenregler haben keine Sicherung. Wenn dann sollte das eine wie im Auto sein. Durch die Dioden in den FETs verurscht eine falsche Akku-polung einen ziehmlich hohen Strom. Vermutlich werden einiger der FETs oder ein paar Leiterbahnen durch sein. Wenn man Pech hat auch die Ansteuerung.
Wenn der defekte Regler einen fast Kurzschluß darstellt, sind wahrscheinlich nur die Leistungs Fets und ggf. Freilaufdioden hin.
Wenn der Regler gar keinen Strom mehr zieht, dann könnte ein Leiterbahn als Sicherung gewirkt haben.

yamato1703
06.05.2008, 19:17
Ich dachte an diesen http://www.conrad.at/goto.php?artikel=227482 Regler. Hat auf alle fälle genug Power und was am wichtigsten ist er ist billig.

mfg

ps. Das mit meinem alten Fahrtregler werde ich mir später mal anschaun, habe aber jetzt nochmal genauer geschaut und er sieht doch etwas beschädigt aus.

Besserwessi
06.05.2008, 22:08
Das ist ein Flugregler, der nur die Geschwindigkeit regelt, also keiner für rechts/linkslauf. Dafür ist der Regler dann keine so günstige alternative mehr. Vom Controller aus würde ein MOSFET und eine schnelle Freilaufdiode reichen um diesen Fahrtregler zu ersetzen.

avion23
06.05.2008, 22:15
führ regler: http://hobbycity.com

Vitis
07.05.2008, 00:22
DAS Rohr schaut mir ganz nach Fallrohr von der
Dachrinne aus.
Zu beachten: 10m Wassersäule sind 1 bar Druck, sprich
1 kg/cm² an Gewicht das drauf lastet.
Wie tief soll der Torpedo denn tauchen?

Also ich hab mal mit Unterdruck an HT-Rohr
Tests gemacht, bei -0,5 bar ist das Ding
super implodiert ... das währen dann umgerechnet
5 m Tauchtiefe.

yamato1703
07.05.2008, 14:00
Es soll ca. 5 meter Tauchen. Außerdem kommen noch verstärkungen innen rein.

mfg

Diron
07.05.2008, 14:11
Ist das nicht einwenig viel Aufwand für 5m Tiefe (und Kosten)? Mit ein paar Euros mehr kommste dreimal soweit.
Ich würde dir zu einem PVC-Rohr raten. Die halten schon von Haus aus mehr aus und sind robuster (Kollisionen). Was deine Verstärkungen angeht, wirste sicher besser bedient sein diese auf PVC als auf ALU zu kleben.
Warum also das instabile Alu-Rohr?

Vitis
08.05.2008, 00:23
ein bekannter hat mal ne Tauchlampe eben zum Tauchen
aus Gasleitungsrohr ... das dicke gelbe, das unter der Straße liegt
... gebaut, bis 40m Tiefe ging das problemlos

yamato1703
08.05.2008, 15:32
Ist das nicht einwenig viel Aufwand für 5m Tiefe (und Kosten)? Mit ein paar Euros mehr kommste dreimal soweit.
Ich würde dir zu einem PVC-Rohr raten. Die halten schon von Haus aus mehr aus und sind robuster (Kollisionen). Was deine Verstärkungen angeht, wirste sicher besser bedient sein diese auf PVC als auf ALU zu kleben.
Warum also das instabile Alu-Rohr?

Es ist ja wie gesagt nicht mein Ziel große Tiefen zu erreichen "kein ROV"
es geht primär um die Navigation im Wasser und unter Wasser und alles was dazugehört, dazu reichen 5 meter auf alle Fälle aus!! Bezüglich robustheit, um das Rohr kommt noch ein dickwandiger Schrumpfschlauch!!
Außerdem ist es kein Alu und es ist dickwandig "ist auch kein Fallrohr" ich konnte es an den Randstellen mit ganzer Kraft nicht mal ein bisschen zusammendrüchen "Stahlblech"!!!

mfg

ps. nicht falschverstehen, ist zwar nett von euch aber wie gesagt die Tauchtiefe ist anders als bei einem ROV bei meinem Projekt irrelevant, es soll halt tauchen können prinzipiell reicht eine Tiefe von 3 meter auch aus weil ich hauptsächlich in Schwimmbecken fahren werde.

yamato1703
15.05.2008, 18:03
So ich habe heute die Spitze bekommen!
Sieht gut aus passt, einfach wunderschön gedrechselt!!
Ich werde morgen einmal ein paar Bilder raufstellen.

mfg

yamato1703
28.05.2008, 15:30
So ich habe mittlerweile wieder ein bisschen was weitergebracht!

HannoHupmann
28.05.2008, 15:45
von wegen harmloser Hobbybastler, das hier wird doch kein U-Boot sondern ein 1A Torpedo um feindliche Schiffe autonom zu orten und zu versenken. Ich sag nur Pfui ^^.

Aber sieht gut aus deine Kriegspielzeug.


ACHTUNG: Dieser Betrag enthält Ironi. Wenn diese nicht erkennen können oder vertragen, sprechen sie mit ihrem Seelenklemptner oder einer anderen Person.

yamato1703
28.05.2008, 15:53
Gott sei Dank versteh ich Ironie :cheesy:

aber jetzt mal im ernst....

In Wirklichkeit bin ich Spezialist von der US Navy und arbeite an einem geheimen Projekt von dem ich euch leider nichts erzählen kann, dieses Forum dient nur als Ablenkung um meine geheimen Waffenforschungen geheim zu halten.....

yamato1703
01.06.2008, 18:46
Okay beim U-Boot geht zurzeit nicht so viel weiter
"viel Arbeit in der Schule"

Aber zumindest hab ich jetzt eine genaue Vorstellung was ich Hardware und Software mäßig will.

Also Controllerboard werde ich das RN 128 Mega Funk verwenden, eben wegen dem Funk, ist mir naturlich klar das das unter Wasser nicht funktioniert, aber es geht auch nur darum das ich für diverse Programmierungsänderungen nicht immer das U-Boot öffnen will.

Als Sensoren kommen: 1 Kompassmodul, http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&cPath=880_881_884_932&products_id=6409 dieser Beschleunigungssensor, http://www.sensortechnics.com/index.php?fid=300&fpar=YToxOntzOjQ6InBjaWQiO3M6MjoiMzEiO30%3D&isSSL=0&aps=0&blub=17c2b1ed8afe2cd01ebdc3794a34ce82&ge=1445bcd7f80638c09baf882fcb3bc4dc Drucksensor, ein Temperatursensor, ein Spannungssensor, ein Inkrementalgeber für den Kolbentank und ein Inklinometer rein.

Bezüglich Inklinometer bin ich für alle Vorschläge offen dachte schon an einen Differenzdrucksensor aber ich denke der wird zu ungenau sein.

Später sollen noch ein paar Potentiometer für Strömungsberechnungen und Ultraschallsensoren für Antikollision dazu kommen.

Das Programm zur Errechnung der Route hab ich schon geschrieben, momentan bschäftige ich mich mit Bremsweg und Beschleunigung sowie Tauchmanöver.

mfg

(damit ihr nicht denkt es geht nichts weiter)

yamato1703
14.06.2008, 13:06
So hier wieder ein paar Bilder...

Die Arbeiten gehen leider sehr langsam voran aber wenn dann Ferien sind starte ich durch...

Jetzt hab ich mal die Spitze verklebt und verschraubt dessweiteren hab ich meine "Tauchtanks" zusammengesammelt und werde in den nächsten Tagen die zu einem ganzen machen und mit Motor usw. bestücken.

Das Heckteil hab ich beim örtlichen drechsler schon in Auftrag gegeben wird bis nächste Woche fertig sein und dann gehst an die ersten Badewannenversuche und das Teil dicht zu kriegen.

mfg

Zachso
15.06.2008, 13:58
ich würde sagen absolut unentbehrlich bei einem uboot ist doch GPS, oder? also ich meine mit GPS kannst du dann wenigstens nen paar Koordinaten ansteuern, hast ne halbwegs zuverlässige Ortung und so... ich find das is ne ganz gute sache. wegen strömung da würde ich nen inkrementaldrehgeber an einem "schaufelrad" oder sowas nehemen. währe da vllt. interessant wie das "die großen" machen. denn mit nem poti wirste da sicherlich nicht weit kommen. dann würde mich noch interessieren: woher nimmst du die druckluft zum auf/abtauchen? hast du ballasttanks mit eingebaut?
das projekt gefällt mir aber insgesamt sehr gut, finds echt super! nur weiter so. :)
und für die geschwindigkeit gibts glaube ich so linearsensoren, die wolltest du evtl auch noch verwenden. außerdem währe auch einen x-y-z-orientierung sinnvoll, denn sonst merkt dein uboot gar nicht wenn es z.B. umkippt oder so.

viel spaß noch, mfg, Zachso

yamato1703
15.06.2008, 14:38
Mhh.... GPS wird leider nicht möglich sein, ich hab mit sagen lassen das, dass unter Wasser nicht funktionert, ursprünglich war das naturlich auch eingeplant aber da Funk unter Wasser ja so seine Probleme hat wird das warscheinlich nichts.

Bezüglich Strömung habe ich auch schon an einen Inkrementaldrehgeber gedacht und für die geschwindigkeit werde ich einfach die drehzahl einer Schraube ausmessen und dann zurückrechnen, zusätzlich zu diesem Strömungssensor werde ich noch Beschleunigungssensoren verwenden.

1. weil Strömung bekanntlich in verschiedenen Tiefen verschieden Stark
(auch andere Richtung) sein kann und ich mit dem Sensor ja nur die Strömung zum Beispiel ganz unten am Schiff messen kann und der Rumpf leider 3D ist.
2. weil ich mit den Beschleunigungssensoren eine zusätzliche Genauigkeit habe und mir bei diesem Projekt besonders die Präzision wichtig ist.

Ballasttank ind schon im Bau werde ich wie auf dem oberen Bild zu sehen aus 8 Spritzen machen, diese werden mit einer Gewindestange bewegt.

Wegen x-y-z Orientierung sind zusätzlich zu den Beschleunigungssensoren die das ja auch messen können noch Neigungssensoren geplant.

Achja eines noch.

Gibt es hier im Forum jemanden der mir vielleicht aus Plexiglas ein paar Teile fräsen könnte?

Oder kennt ihr eine Firma die mir das zu Schülerpreisen macht??

mfg

yamato1703
19.06.2008, 16:40
Wie viel Grad könnte der RN-VN2 DualMotor mit aktiver Kühlung durch Wasser wohl aushalten? Im Beschreibungstext steht!


Das Board erlaubt bereits ohne Kühlkörper eine längere Belastung von ca. 4A je Motor, wobei die kurzzeitige Belastung bis 10A und mehr kein Problem darstellt.

Kann ich davon ausgehen dass ich mit Wasserkühlung dauerhaft auf ca. 10 A gehen kann?

mfg

Diron
19.06.2008, 20:46
Bei 10A Dauerantriebsleistung schießt dein Ding wirklich wie ein Torpedo durchs Wasser! "Ich hoffe du hast en Airbag" :-D

HannoHupmann
20.06.2008, 00:15
@yamato1703 frag mal den Klingon77 der macht normal sowas

the_Ghost666
20.06.2008, 09:22
Für Drucksensoren solltest du mal auf die Freescale Seite gehen, die haben ne gute Auswahl auch als kostenlose Samples. Die Sensoren gibts auch im 10bar Bereich, es gibt dabei Differenz-, Absolut-, und äh Gauge also Manometer.
Der Differenzdrucksensor wird von beiden Seiten mit Druck versehen und misst nur die Differenz, der Absolut misst gegen ein eingebautes Vakuum und das Manometer gegen den Umgebungsdruck. Ausserdem kannst du die auch ohne Auswerteelektronik nehmen, und mittels Operationsverstärkern genau an deinen Messbereichen anpassen.

Klingon77
20.06.2008, 10:16
@yamato1703 frag mal den Klingon77 der macht normal sowas


hi,

mal Dank für den Verweis \:D/

Die Anfrage habe ich bekommen.

Leider ist der Verfahrweg meiner Fräse in "Y" 10 mm zu klein #-o

Ich konnte ihm aber insofern weiterhelfen, indem ich an Horst verwies.
Seine Fräse ist größer als meine.



Spannendes Projekt übrigens.

Möchtest Du die beiden hölzernen Endkappen noch mit O-Ringen abdichten?

Wie wird die Tiefenreglung gemacht?

Wenn das Boot autonom agieren soll; bekommt es dann eine Schnur, um es im Notfall zurück zu holen?

Fragen über Fragen.

liebe Grüße,

Klingon77

yamato1703
20.06.2008, 14:43
Holzteile werden mit O-Ringen abgedichtet!
Tiefenfeststellung über Drucksensor, Tiefensteuerung über Kolbentanks und Tiefenregelung über Rn Mega 128!

Wegen Notfallprogramms muss ich mir noch was einfallen lassen .
Es gibt aber verschiedene Arten von Notfällen:

1. z.B Wassereinbruch, Überhitzung ect. das ist ja was was ich mit dem Microcnotroller feststellen kann und für solche Situationen eine Notprogramm schreiben kann, also lenzen der Tanks und Motorstop!

2. wenn jetzt aber direkt bei der Elektronik was kaput wird und das U-Boot lutig mal 400meter mitten in einen See fährt sieht die ganze Sach schon komplizierter aus. Eine Lösung dafür wäre der Funkkontakt den ich zu einem Laptop am Ufer habe aber der ist eben nur bei Überwasserfahrten gegeben...

mhh

mfg

the_Ghost666
20.06.2008, 15:08
Zum Funkkontakt könntest du eine Boje an der Oberfläche mitziehen, dort ist dann die Antenne. Allerdings wird der Signalverlust durch die Kabellänge schon nicht zu klein sein.
Als Failsavesysteme hab ich schon oft Bojen gesehen, die per Magnetverriegelung am Boot befestigt sind. Bei einem Totalausfall fällt der Elektromagnet ab und setzt damit die Boje aus. An ner Leine steigt die auf und markiert so Position und bringt noch ne Rückholmöglichkeit mit. Im Fall eines Wassereinbruchs kann der Controller das natürlich auch selbst auslösen, parallel zum Lenzen der Tanks. Wenn man dann noch ne starke LED mit Blitzschaltung und Batterie in die Boje baut und das mit Signalfarben anstreicht, könnte das was werden. Natürlich muss der Auftrieb reichen, damit das Ding mit dem kompletten Kabel die Oberfläche erreicht. Und natürlich klappts nur soweit, wie die Leine lang ist.

Beschleunigungssensoren gibts übrigens auch bei Freescale als Sample, ich mag die Firma.

Warum nutzt du eigentlich viele 60ml Spritzen? Es gibt auch 200ml Spritzen im Fachhandel, die bauen aber wahrscheinlich länger.

Für die Motoren würde ich dir eher zu Brushless Motoren und einem geeigneten Steller aus dem Modellbau raten, die kosten zwar nicht wenig, aber machen dann problemlos 80A mit, sind vergossen, sodass auch kein Problem mit Feuchtigkeit entsteht und haben einen höheren Wirkungsgrad /bauen kleiner bei gleicher Leistung.
Wie stellst du dir die Steuerung vor, konventionell mit einer Schraube, Rudern und Ballasttanks?

yamato1703
20.06.2008, 15:56
Zusammenfassung meines Projekts!

Idee:
Ein Freund und ich haben uns immer schon für Robotik und auch Programmieren interessiert, und vor ca. einem halben Jahr hatten wir die Idee unseren eigenen Roboter zu bauen, die Frage war nurmehr was für einen. Wir wollten etwas Innovatives machen also keinen normalen Roboter auf Rädern und so sind wir zuerst auf ROV`s gekommen. Aber nach gründlicher Überlegung war uns dann doch ein ferngesteuerter Roboter zu langweilig. Also dachten wir warum nicht ein U-Boot aber nicht ferngesteuert sondern autonom.

Unsere Zielsetzungen für das Projekt sind folgende:
1.Überwasserfahrten von A nach B
2. Unterwasserfahrten von A nach B
3. Strömung miteinbeziehen
4. Antikollision
5. Manöver

Jetzt zum U-Boot:
Ich selbst habe schon ein bisschen Erfahrung mit Modellschiffen usw. deshalb wir das U-Boot zu bauen noch der geringste Aufwand.
Prinzipiell ist das U-Boot folgendermaßen aufgebaut das Druckrohr ist ein 1m langes Stahlrohr mit einem Durchmesser von 130mm. Die Spitze sowie die Hecksektion bestehen aus Holz. Die Spitze wurde bereits fest in das Stahlrohr gesteckt, verschraubt und verklebt. In das Rohr hinein kommt ein Gerüst das aus drei 1m langen M6 Gewindestangen und vier Holzschotts besteht (werden hoffentlich bald durch Plexiglas ersetzt). Dieses Gerüst nimmt an der Spitze die Elektronik in der Mitte die Tauchtanks am Schluss den Bleiakku auf. Der Antriebsmotor, sowie Servos befinden sich in der Hecksektion. Auch ein Turm wir noch verbaut der soll den Strömungssenor sowie dem Sonar und der Antenne ein gutes zuhause sein. Um das ganze U-Boot rum kommt noch ein Schrumpfschlauch der das Holz schützen, das U-Boot ein bisschen bei Kollisionen schützen und uns die Lackierarbeiten sparen soll.

http://www.eap-elektrotechnik.de/de/ssh/seiten/schrumpfschlauch_B-5.php

Jetzt zur Elektronik:
Als Mikrocontroller werde ich die RN 128 Mega Funk verwenden, da sie ausreichend Rechenleistung und einige Reserven hat und außerdem Funk bietet. Daran kommen ein Kompassmodul, vermutlich der RN Dualmotor Controller, diverse Wassersensoren, ein Drucksensor, ein drei Achsen Beschleunigungssensor, mehrere Temperatursensoren, ein Spannungssensor, ein Inkrementalgeber, ein Inklinometer, ein Sonar, und ein Strömungssensor. An meine Laptop wird ich dann für Programmierungen das RN Funk Modul anschließen

Einzelheiten:
Beschelunigunssensor: http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&cPath=880_881_884_932&products_id=5542

Kompassmodul: http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=71&products_id=137

Motorcontroller:
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=65&products_id=112

Drucksensor:
http://www.sensortechnics.com/index.php?fid=300&fpar=YToxOntzOjQ6InBjaWQiO3M6MjoiMzEiO30%3D&isSSL=0&aps=0&blub=17c2b1ed8afe2cd01ebdc3794a34ce82

Inkrementalgeber:
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=71&products_id=135

Funkmodul:
http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=76&products_id=67 mit http://www.shop.robotikhardware.de/shop/catalog/product_info.php?cPath=76&products_id=70

Wassersensoren:
Wer wahrscheinlich aus einem einfachen Kontakt bestehen, da Wasser ja so super leitet.

Temperatursensoren:
Werde ich verschiedene brauchen zum einen möchte ich die wichtigsten Prozessoren überwachen auf der anderen Seite ist die Wassertemperatur für Sonar usw. auch wichtig

Strömungssensor:
ist Marke Eigenbau wird ca. so aussehen, dass ich die Richtung von mithilfe eines Potentiometers und die Geschwindigkeit mithilfe der Drehzahl eine Schraube. Also vom Prinzip her nicht wie ein wasserfester und kleiner Windsensor.

Antriebsmotor:
http://www.conrad.at/goto.php?artikel=222362

Motor für Kolbentank:
Da werde ich vermutlich einen alten Truckpuller 12V Motor verwenden den ich noch herumliegen hab, der hat nämlich Power satt und relativ niedrige Drehzahl die ich brauche.

Akku:
http://www.conrad.at/goto.php?artikel=250202

Jetzt zu den einzelnen Aufgaben:

Überwasserfahrten von A nach B:
Relativ einfach. Das Programm hierfür hab ich schon geschrieben. Zuerst wir mithilfe des Kompassmoduls die aktuelle Stellung zu Norden abgefragt, dann werden die Zielkoordinaten eingegeben und Geschwindigkeit festgelegt und los geht’s.

Unterwasserfahrten von A nach B:
Vom Prinzip her das selbe wie oben, der Unterschied ist das zusätzlich noch die Art des Tauchens angegeben werden muss, und die Tiefenruder sowie der Kolbentank angesteuert werden.
Strömung miteinbeziehen:
Dazu muss ich mir noch einige Gedanken machen. Klar ist das die auf das Boot wirkenden Kräfte mithilfe der Beschl. Sensoren sowie dem Strömungssensor erfasst werden. Aufgaben werden hier sein die Route je nach Strömung abändern um die höchstmögliche Präzision beim Ziel zu erreichen, und eine Position zu halten, daher im Endeffekt sollte das Boot auch in einem Fluss oder bei Wellengang zurechtkommen.

Antikollision:
Noch so ein Ding wo ich mir nicht klar bin wie ich das anstelle. Ich habe die Möglichkeit selbst ein Sonar zu entwickeln was aber mit seeeeehhhhrrrr viel Aufwand verbunden ist oder, wozu ich eher Tendiere einen Fischfinder so wie diesen
http://cgi.ebay.at/Fishifinder-Echolot-Fischfinder-NAKI8850-echtes-Sonar_W0QQitemZ370060699848QQihZ024QQcategoryZ384Q QtcZphotoQQcmdZViewItem
hier zu verwenden. Was mir an dem Fischfinder gefällt ist das es ein richtiges Sonar ist und nicht nur ein Distanzsensor, was natürlich zugleich das auswerten des vom Donar kommenden Signals viel schwieriger macht.
Klar ist, dass auch hier das Boot bei Hindernissen eine andere Route nimmt. (untertaucht, wenn möglich, ansonsten ausweichen)

Manöver:
Momentan noch Utopie aber vielleicht…..
Soll heißen das sich das Boot wenn ich es in ein neues Gebiet bringe und ihm sage z-B-da ist der Feind das es mithilfe des Sonars den Taktisch sinnvollsten Weg zum „angriff“ errechnet.

Okay …

Für die nächste Zeit ist folgendes geplant:
1. Jemanden finden der mir die Schotts und die Halterung für die Tauchtanks fräst
2. Das Heckteil vom drechsler holen
3. Erste Badewannendichtigkeitsversuche (mhh langes Wort) machen
4. Kolbentanks Fertigstelen
5. Motoren und Servos verbauen
6. Elektrik anschaffen
7. Einige Konstanten für die Routenberechnung müssen noch herausgefunden werden (prinzipiell geht es darum herauszufinden bei wie viel Grad Ruderstellung das Boot wie reagiert )
8. Erste Fahrtests

Das alles wir in der nächsten Zeit und vor allem in den Ferien erfolgen, weil ich da erstens Zeit habe und zweitens Geld das mir momentan noch fehlt.

Wenn ihr zu irgendwas Fragen, Anregungen oder aänliches habt…
Nur raus damit!!!!!

Mfg

Sebi




edit @the_Ghost666

bzgl. Notsystem hört sich gut an danke für den Tipp
bzgl. Spritzen.... weil sie gratis waren \:D/
bzgl. Steuerung konventionell

Klingon77
20.06.2008, 16:28
hi,

konntest Du CNC Eltner (Horst) über Willa erreichen?

Wenn gar nichts geht, melde dich nochmal bei mir.




Zur geplanten Wasserkühlung:

Einlaß des Kühlwassers unten am Boot.
Auslaß oben am Boot.

Das gewährleistet, daß das Kühlwasser durch die Erwärmung ohne zusätzliche Energieverbrauch fließt.

Es steigt nach oben (wenn es warm wird).
Von unten fließt kühles Wasser nach.

Je wärmer das Wasser im Kühlsystem ist um so höher die Konvektion.

Ein wohl selbstregulierendes System.

Wenn Du möchtest, kannst Du für den Einlauf einen kleinen Stutzen machen, der in Fahrtrichtung zeigt.

Alternativ dazu muß der Stutzen für den Auslauf gegen die Fahrtrichtung zeigen.

liebe Grüße,

Klingon77

yamato1703
22.06.2008, 20:18
Hab mittlerweile jemanden gefunden der mir die paar Teile fräst.. \:D/


Zum Notsystem hab ich mir folgende Gedanken gemacht.

Wie wäre es wenn ich einen zweiten Microcontroller einbaue aber nur einen ganz kleinen so Mega 8 oder so...

Dann dachte ich könnte ich ja einstellen das mein Hauptboard jede Sekunde oder so einen Implus an die Mega 8 sendet. Sollte dieser ausfallen, sollte sie dann die Tanks lenzen, auf Motorstop schalten, und z.B eine Leuchtende Boje loslassen....

Das Problem ist das ich nicht weiß ob das geht, dass zwei Microcontroller auf eine Motorsteuerung zugreifen... (also zugreifen tut eh immer nur einer, aber beide müssten halt angeschlossen sein)

mfg

the_Ghost666
22.06.2008, 21:09
Also ich fände das riskant, einen zweiten Controller dafür zu bemühen.
Um Sicherheit zu gewährleisten, müssten beide Systeme getrennt sein, dh separate Akkus (falls Akku1 leer oder kurzgeschlossen), galvanisch getrennte Platinen (wenn Wassereinbruch einen Kurzschluss verursacht), und das bewahrt dich auch nicht davor, dass der Bojencontroller separat Ausfällt oder wegen nicht richtig geladener Akkus nicht reagiert. Ein einfacher Magnetschließer hätte den Vorteil, dass er einfach zu dumm ist um auszufallen. Du hast zwar den Stromverbrauch des Magneten, aber bei einem Ausfall wärst du sicher, dass der Mechanismus durch eine Feder auslöst. Ausserdem spart das ne Platine, einen Programmierfehler von dir und kostet weniger.

yamato1703
10.07.2008, 14:49
Hallo ich bin gerade dabei die I2C Stecker mit den Kabel zu verbinden gibt es da irgendeine Trick oder reiß ich es einfach nicht?

mfg

HannoHupmann
10.07.2008, 15:23
/\ was will er uns damit sagen?

the_Ghost666
10.07.2008, 20:06
Ich bin mir nicht sicher, was er meint. Entweder hat er Probleme beim verlöten oder der Zuordnung.
Zum Verlöten: Abisolieren, vorher verzinnen und am besten eine "dritte Hand" zur Hilfe nehmen.
Für die Belegung: SCL wird mit SCL und SDA mit SDA verbunden. Nicht die nötigen Pullup-Widerstände an beiden Leitungen vergessen, entweder in Software(Pullups vom Controller), oder als zusätzliche Widerstände, vielleicht sind die schon auf der Platine, wenn du eine gekaufte nutzt. Sonst sind 2,7-4,7kOhm gute Richtwerte

yamato1703
11.07.2008, 11:27
Ich bin mir nicht sicher, was er meint. Entweder hat er Probleme beim verlöten oder der Zuordnung.
Zum Verlöten: Abisolieren, vorher verzinnen und am besten eine "dritte Hand" zur Hilfe nehmen.
Für die Belegung: SCL wird mit SCL und SDA mit SDA verbunden. Nicht die nötigen Pullup-Widerstände an beiden Leitungen vergessen, entweder in Software(Pullups vom Controller), oder als zusätzliche Widerstände, vielleicht sind die schon auf der Platine, wenn du eine gekaufte nutzt. Sonst sind 2,7-4,7kOhm gute Richtwerte

Obwohl ich mich schlecht ausgedrückt habe.... ist das genau das was ich hören wollte.....

thx

mfg Sebi

yamato1703
11.07.2008, 12:04
Ich hätte da noch eine Bitte!

Es gibt ja sicher viele Leute im Forum die bei Reichelt öfter mal was bestellen und ich bräuchte noch dringend so eine Achskupplung:
http://www.reichelt.de/index.html?;ACTION=3;LA=4;GROUP=B27;GROUPID=3139;A RTICLE=42132;START=0;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=326x Q3iawQASAAADxzcg4baafc35fc608a00993ab884cbace3176

Da aber ins Ausland ein Mindestbestellwert von 150 Euro is wenn ich mich nicht irre wäre meine Bitte das jemand von euch mir das Teil mitbestellt und mir dann nach Österreich schickt!

mfg

the_Ghost666
11.07.2008, 19:59
mh also wenn du im baumarkt n passendes Rohr findest (muss ja nicht unbedingt messing sein, stahl oder kupfer geht auch) kannst du sowas ganz easy selbst bauen. Vielleicht ist das die billigere Alternative, vor allem, wenn man bedenkt, dass du für 2€ n Messing-Rundstab bekommst, eine 4mm Bohrung ganz durch, dann noch mit nem 6er zur hälfte rein bohren. Dann kannst du das ding eigentlich schon verkleben, sonst gibts die Madenschrauben oder Gewindestifte auf im Baumarkt, brauchste halt noch n M3 Gewindeschneider oder so

yamato1703
12.07.2008, 12:15
So heute habe ich die ersten Elektronikversuche gemacht.

Fazit:

1) RN Mega 128 Funk läuft ausgezeichnet

2) auch meine Servos machen teilweise das was ich von ihnen will

3) RN-VN2 DualMotor mhh habe ich gleich mal geschrottet ](*,) also wärend ich das Kabel vom Akku zum Modul beim Modul festgemacxht habe haben sich die Kabel selbständiggemacht und günstiger Weise genau falschrum die Pole meines Akkus berührt.......

Jetzt meine Frage hat das Teil einen Verpolungsschutz oder so?
Kaput is bis so ein kleines Teil keine Ahnung was da vorher war nichts so weit ich gesehen habe.....

yamato1703
14.07.2008, 12:47
????????????????????????

yamato1703
14.07.2008, 12:47
????????????????????????

yamato1703
14.07.2008, 12:48
Kann mir keiner helfen?

mfg

sry für den 3Fach post aber irgendwie macht mein Internet Explorer nicht das was ich will...

yamato1703
16.07.2008, 12:07
Keiner der mir erklären kann wie ich das Teil wieder zum laufen bringe??

mfg

Klingon77
16.07.2008, 17:45
hi yamato1703,

bin kein Elektroniker und kann Deinen Baustein leider auch nicht ans laufen bringen.

Was den Verpolungsschutz betrifft kann ich aber evtl. helfen.


Ich habe das schon einmal in einer Schaltung gesehen.

Dort wurde einfach eine Diode in Flußrichtung an die Spannungsversorgung eingebaut.

Fließt der Strom nun regelrecht ( + an + und Masse an Masse) passiert dieser die Diode.

Entgegengesetzt (verpolt) sperrt die Diode.

Zwei Dinge sollten beachtet werden:

1) Die Diode muß natürlich für die Spannung und den Strom, welcher durch den Baustein fließt geeignet sein.
2) Evtl. wäre es gut, wenn Du eine sog. "Schottky-Diode" verwendest.

Ich glaube bei den Schottky-Dioden ist der Spannungsabfall (0,7 V bei normalen Dioden??? ) nicht so hoch.


Da kann evtl. einer unserer Elektroniker vielleicht noch etwas dazu sagen.
Ansonsten such doch mal im Forum nach "Verpolungsschutz".
Ich könnte mir vorstellen, daß Du fündig wirst.


liebe Grüße,

Klingon77

Besserwessi
16.07.2008, 18:19
Die Diode ist eine Möglichkeit für den Verpolungsschutz.
Wenn der Spannungsabfall der Diode (ca. 0,4 V bei Schottkydioden) stört, kann man einen MOSFET als Dioden nehmen und dann wenn die richtige Richtung anliegt über das Gate ganz durchschalten. Klingt kompliziert, braucht aber bei 5-20 V keine weiteren Teile.
Als dritte möglochkeit gibt es noch eine Sicherung (eventuelle sowieso nötig) und eine Dioden, die im Fehlerfall die Spannung kurzschließt.

yamato1703
16.07.2008, 22:33
Okay das hilft mir im Bereich Verpolungsschutz weiter...

Aber wie bring ich das Teil nun wieder zum laufen? Was is kaput?

mfg

yamato1703
18.07.2008, 21:41
Hat jemand eine Idee wie ich das Teil reparieren kann bzw. was kaput ist..

mfg

Klingon77
19.07.2008, 13:02
hi yamato1703,

wundere mich auch, daß da niemand was zu sagen kann.

Ich könnte mir vorstellen, daß viele "Elektroniker" hier nicht mitlesen.

Schildere doch Dein Problem mal im Elektronikforum (mit einer Gesamt- und Detailaufnahme) und einer möglichst genauen Beschreibung.


liebe Grüße,

Klingon77

yamato1703
16.09.2008, 18:01
Hallo,

nach langer Pause (ein Schüler muss seine letzten Ferien auskosten) gehts jetzt wieder weiter.

Am UBoot selbst hat sich wenig geändert. Die Hecksektion ist fertig und wartet nur mehr darauf mit Rudern, Motor, Servos und Dichtungen bestückt zu werden. Die Holz Schotten wurden durch Markrolon ersetzt und noch andere Teile sind dazu gekommen. Wenn ich das nächste mal zum Basteln kommen werde ich das ganze Zeug mal Fotografieren aber jetzt hab ich grad keine Lust das ganze Zeug zusammen zu tragen.

Ein paar Fragen:

1. Weiß jemand wie ich an GÜNSTIGE Schrumpfschlaüche rankomme?
Ich habe schon ein paar Angebote aber die sind mir zu teuer für 1m
40 Euro! Okay dazu muss gesagt werden das einen Schrumpfschlauch
mit 135 mm Durchmesser nicht jeder hat.

2. Bisher haben die Versuche mit meiner RN 128 Mega Funk gut
funktioniert aber als ich letztens das RN Dual Motor Dings ausprobieren
wollte naja.. Nach 5 Sekunden ist mir die Isolierung vom Kabel das
vom Akku zum Dual Motor Teil führt geschmolzen.... ](*,)

Und ich weiß wirklich nicht warum, verpolt habe ich die ganze Sache
bestimmmmt nicht habe glaub ich die Polung 14 mal kontrolliert und am
Programm kanns auch nicht liegen. Oder?


$regfile = "m128def.dat"
$framesize = 32
$swstack = 32
$hwstack = 32
$crystal = 16000000
$baud = 19200
$baud1 = 9600

Config Pine.3 = Output
Motor1_pwm Alias Portb.1
Config Pind.5 = Output
Motor1_in1 Alias Portd.6
Config Pind.4 = Output
Motor1_in2 Alias Portd.7



Tccr1a = &B10100010
Tccr1b = &B10000010

Dim I As Word




Print "Motor Test"



Do

Print " links"
Motor1_in1 = 0
Motor1_in2 = 1

For I = 0 To 511
Pwm1a = I
Pwm1b = I

Next I

Waitms 500

Pwm1a = 0
Pwm1b = 0

Motor1_in1 = 0
Motor1_in2 = 0

Waitms 500

Print " rechts"
Motor1_in1 = 1
Motor1_in2 = 0

For I = 0 To 511
Pwm1a = I
Pwm1b = I

Next I

Waitms 500

Pwm1a = 0
Pwm1b = 0

Motor1_in1 = 0
Motor1_in2 = 0

Loop


End

3. Aja eines Noch wie kann ich im Bascom eine Tabell machen?

Also z.B

Ich habe einen Winkel zwischen 0 und 90 grad und jedem Grad ist ein Wert für die Servo Stellung zugeordnet?

mfg

yamato1703
19.09.2008, 16:23
??????????????????????????????????????

yamato1703
19.09.2008, 16:24
????????????????????????????????????????????

yamato1703
22.09.2008, 17:25
??????????????????????????????????????????????

Besserwessi
22.09.2008, 18:27
Mir ist zu der kaputten platine gerade was eingefallen:
Die Brückenschaltung enthält ja Freilaufdioden. Bei Verpolung leiten die Freilaufdioden und begrenzen dadurch die Spannung auf etwa 1-2 V und es kann sehr viel strom fließen. Ich bin mir bei dem Bild von der Fehlerstelle nicht sicher, aber es könnte sein, das da einfach nur die Leiterbahn als Sicherung gedient hat. Vielleicht sollte sich da noch mal einer ansehen, der den Motortreiber heile da hat. Die Bilder sind sonst immer nur von der anderen Seite.
Die Chancsen stehen nicht schlecht, das man da einfach nur die Verbindung wieder herstellen muß, und der Rest noch geht.

Richard
22.09.2008, 19:35
Kann mir keiner helfen

Moin moin,

Ich habe hier ein nagelneuesRN-VN2 vor mir liegen, bei meinem
Board ist an der Stelle kein Bauteil, nur Leiterban? Möglich das
die Leiterbahn wechgebrutzelt ist. Hier kannst Du ein Bild vom
meinem Board sehen.

http://www.bilder-space.de/show.php?file=PkWfVoiFYGxDIFN.JPG

Gruß Richard