Gucky
24.03.2008, 20:02
Hallo,
bei meinem ersten Test mit dem L293D ist das Gehäuse des L293D geplatzt.
Ich betreibe den Input1 an einen PWM-Ausgang eines Controllers und benutze den Input2 als Vorwärts/Rückwerts-Input.
An den Outputs 1 und 2 habe ich einen Motor ohne Entstörkondensatoren und ohne Dioden angeschlossen, da laut Datenblatt die Dioden ja im L293D schon eingebaut sind.
Der Motor zieht bei maximal anliegender Gleichspannung (kein PWM) ca. 650mA.
Ist der L293D in dieser Konfiguration überlastet ? (max. 600mA, für 100µS 1,2A lt. Datenblatt)
Was passiert, wenn ein Motor durch irgndwelche Umstände festgehalten wird, geht dann immer der L293 kaputt ?
Habe ich vieleicht was falsch angeschlossen ? Ohne Motor kamen an den Ausgängen die gleichen Impulse raus, wie ich an den Eingänge reingegeben habe.
Wer kann mir hierzu etwas sagen?
Gruß und danke schonmal, Gucky. #-o
bei meinem ersten Test mit dem L293D ist das Gehäuse des L293D geplatzt.
Ich betreibe den Input1 an einen PWM-Ausgang eines Controllers und benutze den Input2 als Vorwärts/Rückwerts-Input.
An den Outputs 1 und 2 habe ich einen Motor ohne Entstörkondensatoren und ohne Dioden angeschlossen, da laut Datenblatt die Dioden ja im L293D schon eingebaut sind.
Der Motor zieht bei maximal anliegender Gleichspannung (kein PWM) ca. 650mA.
Ist der L293D in dieser Konfiguration überlastet ? (max. 600mA, für 100µS 1,2A lt. Datenblatt)
Was passiert, wenn ein Motor durch irgndwelche Umstände festgehalten wird, geht dann immer der L293 kaputt ?
Habe ich vieleicht was falsch angeschlossen ? Ohne Motor kamen an den Ausgängen die gleichen Impulse raus, wie ich an den Eingänge reingegeben habe.
Wer kann mir hierzu etwas sagen?
Gruß und danke schonmal, Gucky. #-o