Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Oszillograph für die Soundkarte
Malte0815
16.02.2008, 18:18
Da ich schon seit längerem mal was mit einem Oszilloskop messen wollte, aber mir nicht gleich eins kaufen möchte, habe ich mal ein wenig gegoogelt und dass hier gefunden http://www.staff.uni-mainz.de/zeitnitz/Scope/Scope_ger.html.
Was haltet ihr davon? Kann ich es mal probieren oder ist die Gefahr zu groß mir die Soundkarte oder den Rechner zu zerstören?
Hallo!
Ich habe dein Link angeklickt und solche Meldung bekommen:
"Fehler 404 - Seite nicht gefunden
Seite nicht gefunden. Wir bitten um Entschuldigung!"
Und was jetzt?
MfG
Malte0815
16.02.2008, 18:40
mmmmhhhh....oh ging bei mir auch nicht.
Kopier einfach den Link in den Browser dann funktionierts (bei mir jedenfalls).
ohne punkt am ende gehts bei mir auch: http://www.staff.uni-mainz.de/zeitnitz/Scope/Scope_ger.html
sieht gut aus, habs mal runtergeladen
Danke user529! Probiere ich dann noch mal. :)
MfG
Besserwessi
16.02.2008, 19:06
Den Rechner selber wird man so schnell nicht zerstören, höchstens die Soundkarte, und da auch wohl nur den Eingang.
Wenn man sicher geneg will man sich eine relativ einfache Schutzschaltung dazu bauen. Im einfachsten fall sind das für jeden Kanal 2 Widerstände und 4 Dioden. Eventuell kann man auch noch gleich einen zuschaltbaren Spannungsteiler (ca. 1:50) dazutun um auch etwas höhere Spannungen messen zu können.
http://www.grautier.com/grautier/index.php?/archives/11-Selbstbau-Osziloskop-fuer-den-Line-IN-Update-15.07.06.html#extended
hab ich auch mal gebaut aber die teile taugen nicht viel.
Hallo!
Ich habe das mit dem Generator warscheinlich nicht richtig verstanden. Es sieht für mich so aus, als der Generator nur auf dem Bildschirm die Signale (Sinus, Dreieck, Rechteck u.s.w.) darstellen würde und nicht sie per Kopfhörerbuchse wirklich generieren würde, oder?
Aber normaleweise sollten sich die Signale in einer Datei befinden und könnten theoretisch durch Kopfhörerbuchse mit Media Player abgespielt werden. Wahrscheinlich sind die Namen der Dateien für den Benutzer nicht bekannt. Warum denn nicht... :)
Ich vermute, dass genauso ist mit dem Wobbler, dass er kein externen VCO steuern kann, nur "wobbelt" er die Darstellung auf dem Bildschirm.
MfG
Ne Soundkarte als Oskar ist ja nicht gerade neu, da gibt es schon länger reichlich Beispiele in unterschiedlicher Ausführung und Ausstattung.
Hier also eines mit LabView-Anbindung.
Natürlich ist die Bandbreite starkt begrenzt (1/10 bzw. 1/20 der Samplerate also 2/4khz bzw. 4/8khz bei den gängigen Karten) und die signaltreue ebenfalls aber für niederfrequente Signale bekannter Größe eigentlich eine Alternative.
Bei der Gefahr einer Schädigung der Computerhardware muß ich Besserwessi einwenig wiedersprechen.
Man kann sich sehr wohl mehr als nur die Soundkarte zerschiessen denn die SC ist elektrisch mit dem Rest verbunden.
Dh. ein simpler Latch Up kann sich recht einfach über den DSP,den Mux auf den Bus und damit alle angeschlossenen Geräte übertragen werden und diese beschädigen.
Eine effektive Schutzbeschaltung ist also sicher angeraten denn ein mackiger PC kann schnell teurer weren als ein guter gebrauchter Oskar.
PS:
Ich habe diese Möglichkeit auch mal probiert (Soundblaster 16ASP,Audigy,Roland,Yamaha.Also in jeder Preisklasse was dabei) aber vermutlich bin ich schon zu sehr durch meine Oszilloskope verwöhnt als das mich sowas noch zufriedenstellen könnte also nicht zu ernst nehmen.
@Picture
Es sieht für mich so aus, als der Generator nur auf dem Bildschirm die Signale (Sinus, Dreieck, Rechteck u.s.w.) darstellen würde und nicht sie per Kopfhörerbuchse wirklich generieren würde, oder?
Ich habe das Programm jetzt nicht ausprobiert aber in der Beschreibung steht das es das Generatorsignal auf dem "Line Out" herausbringt.
Da viele Soundkarten neben dem Lautsprecherausgang einen extra "Line Out" besitzen kann es sein das es wirklich nur auf dem Besagten ausgang anliegt.
@ Ratber
Ich bin mir sicher, dass ich wegen dem o.g. Programm in mein noch funktionierenden Notebook keine "Line Out" Buchse, die er noch nicht hat, einbauen werde. :)
Zum wobbeln von VCOs werde ich weiterhin ein Ausgang aus meinem Oskar benutzen.
Ich finde die Idee mit der Sounkarte nicht schlecht aber auch nicht besonders gut, da sie aus von dir benannten Gründen nur für Audioelektronik nutzlich ist. :)
MfG
Notebooks stehen (wie so oft) natürlich aussen vor weil sie allzu gern "Kastriert" auf die Welt kommen :)
wassermann
18.02.2008, 05:44
Dazu gab's vor kurzem eine Diskussion.
https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=34685
In Kombination mit der erwähnten Facharbeit durchaus eine Alternative ... wenn auch abgespeckt.
gruss,
wassermann
Eine Soundkarte hat hier wohl Jeder und die Soft ist kostenlos da kann man vom Preis her beim besten Willen nicht gegen anstinken.
Allenfalls ein Eingangsteiler (widerstände,Stufenschalter) und etwas Schutz (Am einfachsten sind 2 Silizumdioden) kommen da mit einigen Cent noch dazu.
Wer mehr will und dabei noch etwas lernen möchte der kann sich ja einen schnellen AD-Wandler heranziehen.
Der bringt neben einer guten Auflösung auch eine akuratere Signaltreue mit und ist nebenbei "DC" tauglich (Ok,ist eine Soundkarte auch wenn man die AC-Kopplung einfach raus nimmt).
Zb. habe ich seinerzeit (Irgendwann um 96 rum) einen AD7896B (12-bit,100ksamples/s,R2R Eingang,ca. 10mW,eingangsimpedanz >2MOhm.Gesamtfeher 1.5 Bit,Max Offset 4 bit.Dynamik ca. 70 db.) verwendet und ihn am Parallelport betrieben. (andere Schnittstellen sind natürlich auch möglich)
Der hat eine ganze Weile an meinem Notebook einen einfachen Speicheroskar nebst Multimeter dargestellt.
Hintergrund der Geschichte war Stromspitzen die merkwürdige spannungseinbrüche verursachten aufzuspüren und darzustellen.
Der Wandler lief dabei ständig am Limit und im Rechner wurde ein Ringpuffer gehalten um auch "das Vorspiel" des Ereignisses darstelen zu können.
Wird eine Spitze erkannt dann wird der Puffer nebst nachfolgender Zeit aufgezeichnet und kann dann später in ruhe analysiert werden.
Das Teil war glaube ich bis ca. 2001 noch komplett,danach hab ich es zerlegt und die Einzelteile einer anderen Verwendung zugeführt.
Der Einzelpreis für den AD lag damals irgendwo um die 40DM (Also rund 20€).
Ich denke das man Gleichwertiges Heute für weniger bekommt.
Nur mal so als Gedankenanstoß.
(Ok,ist eine Soundkarte auch wenn man die AC-Kopplung einfach raus nimmt).
wie stell ich das an?
(Ok,ist eine Soundkarte auch wenn man die AC-Kopplung einfach raus nimmt).
wie stell ich das an?
Nun,Grundsätzlich besteht eine Soundkarte aus einem analogen Verstärker und AD- bzw. DA-Wandlern.
Dh. beide sind fähig auch Gleichspannungen zu verarbeiten.
Da aber das Ziel Lautsprecher sind und Gleichspannungen für diese völlig nutzlos bzw. schädlich sind hat man einfache Maßnahmen getroffen sie auszufiltern.
Im Grundprinzip sind das RC-Kombinationen (Kondensatoren und widerstände) die einen evtl. vorhandenen Gleichspannungsanteil im signal ausfiltern.
entfernt man diese dann geht es.
allerdings gibt es auch rein Digitale Verstärker die diese Filter digital nachbilden.
Da ist dann nix zum entfernen vorhanden.
Was man hat muß man selber herausfinden.
Man sollte dabei berücksichtigen das die AD-Wandler einer Soundkarte nicht für Präzision ausgelegt sind sondern für konstantes Sampling.
Die gewonnen Messwerte sind also nicht sonderlich aussagefähig.
Aber immer schön dran denken !
Ohne die filter kann man sich schnell die Hardware zerballern.
Nicht das hinterher einer jammert weil seine Boxen hin und weg sind. ;)
Besserwessi
18.02.2008, 18:48
Auch wenn bei den Soundkarten meistens 16 bit oder gar mehr angegeben ist, ist die effektive nutzbare Auflösung eher um die 14 Bits, manchmal auch nur 12 Bits. Das ist aber immer noch besser als die 8 Bits der meisten digitalen Oszilloskope.
Das ist aber immer noch besser als die 8 Bits der meisten digitalen Oszilloskope.
Ja siehst du und genau das ist ein weit verbreiteter Trugschluß.
Die Soundkarte mag mehr bits als die meisten Digitaloszilloskope haben aber wie ich schon andeutete sind die AD's auf den Soundkarten nicht besonders Linear,stark Offsetbehaftet und auch recht Temperaturempfindlich usw.
Was bringen mir also 12 oder mehr Bit wenn sie nur Verzerrte Ergebnisse liefern ?
Nichts !
Es ist als ob man auf Skalenblatt eines analogen Instrumentes eine 1000er Teilung aufmalen würde (Drucktechnisch kein Problem).
Die Nichtlinearität würde alles zunichte machen.
Man könnte allenfalls 200 Striche mit glaubhafter Genauigkeit nutzen.
Die 8-bit Flashwandler in den Oszilloskopen/DSO's sind nicht ohne Grund Teurer als eine einfache Soundkarte.
Wie gesagt,als günstige Alternative zum "mal reinschnuppern" bei begrenztem Frequenzgang (2/4/8 khz je nach Karte) und begrenzter Signaltreue ist das schon recht gut mit den soundkarten aber mehr ist da nicht zu holen.
Es wird ja gerne mit darstellungen von sinusförmigen Signalen geworben aber den Wert erkennt man erst bei der Darstellung eines Rechtecks oder einer Nadel.
Tja und da verka**en die regelmässig was aber kein wunder ist ...etc..bla bla...usw.
Besserwessi
19.02.2008, 18:53
Ich kenne zwar nicht allzuviele Soundkarten, aber die Wandler sind eigentlich alle Sigma-Deltawandler. Wenn da nicht ein ganz übler Mikrofonverstärker oder Mixer vor ist, wird die Linearität recht gut sein. Zumindestens vor 10 Jahren war das bei Soundkarten kein Problem. Da der Eingang ohnehin AC gekopplet ist, ist die Drift ohnehin kein Problem mehr.
Der große Unterschied ist halt die Geschwindigkeit die gut Tausend mal langsamer ist als bei einem normalen DSO. Für die Darstellung wichtiger ist oft die Bandbreite und auch die ist gut 1000 mal geringer als beim typischen DSO.
Durch Überabtasten können so einige gute DSOs auch 12 bit Auflösung bei niedriger Frequenz erreichen.
Die schnellen 8 Bit-Wandler sind auch gar nichtmal unbedingt teuer: z.B. kostet der ADS830 keine 6 Euro. Aber eine DSO ist natürlich weit mehr als nur der Wandler.
Wenn da nicht ein ganz übler Mikrofonverstärker oder Mixer vor ist, wird die Linearität recht gut sein.Zumindestens vor 10 Jahren war das bei Soundkarten kein Problem.
Ich rede von signaltreue.
Wir wollen hier ja was messen und nicht ein audiosignal weiterleiten dessen genaue signalform nicht so relevant ist.
Gib deiner Soundkarte ein Rechteck dann weißt du was gemeint ist.
Ich habe noch keine gesehen die das sauber hinbekommen hat.
wie gesagt,deswegen wird bei den Soundkartenoskars auch sehr gerne mit irgendwelchen Sinussignalen geworben.
Da der Eingang ohnehin AC gekopplet ist, ist die Drift ohnehin kein Problem mehr.
Ja sicher ist sie das.
Die AC-Koppling unterdrückt nur den Gleichspannungsanteil aber sie hat nichts mit dem Wandler zu tun.
Für die Darstellung wichtiger ist oft die Bandbreite und auch die ist gut 1000 mal geringer als beim typischen DSO. .....
Mein Reden.
Die schnellen 8 Bit-Wandler sind auch gar nichtmal unbedingt teuer: z.B. kostet der ADS830 keine 6 Euro. Aber eine DSO ist natürlich weit mehr als nur der Wandler.
Natürlich ist ein DSO mehr als sein Wandler aber die Signalverarbeitung steht und fällt mit diesem Bauteil.
Taugt der Wandler nix dann nutzt einem auch der tollste Rest nichts.
Das wäre als würde man versuchen ein Bild mit 160x100 Pixel auf 2560x1536 zu interpolieren.
Das macht einem jedes billige Malprogramm aber die Informationen werden immer 160x100 bleiben.
Der ADS830 ist übrigends auch eine schöne Alternative.
Jedenfalls besser als ne Soundkarte ;)
Besserwessi
20.02.2008, 18:51
@Ratber
Wenn man noch ein gutes interface findet die daten schnell (in echtzeit) zum PC zu übertragen, wäre so ein schneller AD wandler wirklich ein einfache Alternative zur Soundkarte.
@Ratber
Wenn man noch ein gutes interface findet die daten schnell (in echtzeit) zum PC zu übertragen, wäre so ein schneller AD wandler wirklich ein einfache Alternative zur Soundkarte.
Ja,bei der Geschwindigkeit gibt es am PC nur noch wenige Möglichkeiten aber lassen wir doch mal einen moment die Gedanken frei kreisen.
Für eine komplette Echtzeiterfassung aller Daten fallen die momentan üblichen Schnittstellen wie Seriell,Parallel,USB,Firewire 400 usw. heraus
Da hätten momentan Firewire 800 oder besser noch ein Chance zumal Firewire auch wirklich echtzeitfähig ist.
Natürlich kann man eigene Schnittstellen herstellen aber die müßten schon auf Steckkarten Basieren.
eine chance hätte man mit "vorhandenen" Schnittstellen nur noch wenn man den Wandler über die HD-Schnittstelle betreiben würde da sie die nötige Bandbreite hätte.
Ich denke aber mal das diese Möglichkeit viel zu umständlich ist und nicht in jedem Rechner vorhanden ist (Ein freier unabhängiger Port ist gemeint)
bliebe also nur die schon angesprochene Steckkarte übrig also das Gleiche wie bei den Oszikarten.
Das nächste Problem wäre dann der ungestörte Datenstrom.
Da der PC noch andere aufgaben hat wäre das eine weitere Herasuforderung die unter Windows und auch Linux schon fast unmöglich wäre ohne aus dem System ein expertensystem zu machen.
Dazu wäre auch ein übbig mit Speicher ausgestatteter nach wenigen Sekunden "Voll"
Bei 60 Mio Samples die Sekunde wären zb. 2 Gig Ram (Von denen eh ein guter Teil schon vom System belegt ist) in weniger als einer halben Minute "dicht"
Bei näherer Betrachtung ist es eh nicht sinvoll alle Daten mit hoher Geschwindigkeit in den Rechner zu schaufeln.
In den meisten Fällen will man nur eine stehende Welle haben oder einen kurzen Zeitraum nach einem Ereignis (Trigger) darstellen.
Dh. es reicht schon wenig Speicher am Sampler und eine "gelegentliche" übertragung zum Steuerprogramm zwecks Aufbereitung und Darstellung.
Damit kommen wir auch wieder von der Hochgeschwindigkeits- und Echtzeitanbindung an den PC ab denn die paar Daten kann jede moderne Schnittstelle bewältigen und die Darstellung hat zeitlichen Spielraum.
Es kommt also einem handelüblichen PC und OS sehr gelegen.
Ob wir es nun extern zb. über USB anbinden oder als eingesteckte Einheit (zb. PCI-Karte) realisieren ist eigentlich egal.
Im Grunde sind wir also bei einem DSO als externes Gerät oder Steckkarte angekommen wie es sie recht zahlreich zu erwerben gibt.
Leider besteht ein DSO eben aus wesentlich mehr als nur dem AD-Wandler und ist damit auch komplexer.
Aber wie auch immer, es wäre vieleicht mal ein interessantes Projekt.
nikolaus10
21.02.2008, 09:20
Eine gutze Alternative zu Soundkarten Oszis sind USB Scope's. Mit verschiedenen Leistungsdaten und Preisen.
Aber wenn man sich erstmal verrannt hat .....
:-)
Aber wenn man sich erstmal verrannt hat .....
Ja,ist meist so.
BlackDevil
21.02.2008, 21:15
Gibts denn LowCost Selbstbau Oszis für USB mit Software? Ich hätt gern eines für meinen Lappy, fand bisweilen aber nur eine 230€ Stiftvariante mit USB...
Ich habe nie intensiv nach sowas gesucht weil ich schon was "Tragbares" besitze aber ich denke das es im Web sicher sowas gibt.
Der Aufbau ist ja im Groben schon klar (ADC,Speicherinterface,Speicher,Steuernder Controller mit software,Display,Versorgung) und der Rest nur eine Ausarbeitung zum fertigen Gerät.
Wie Teuer es wird ist eine Frage welche Leistung das Gerät bringen soll.
Wer hohe ansprüche stellt wird auch tiefer in die Tasche greifen müssen.
Ganz wie beim Angebot beim händler. ;)
BlackDevil
22.02.2008, 10:07
Sollange es Eagle Files/Fertige Ätzpläne und Teilelisten gibt bin ich schon happy, n Gehäuse is schnell gezimmert. Und die Teilepreise sind ja nich soooooooo hoch
Na ich google nachher ma und falls ich was find schreib ichs hier her
BlackDevil
22.02.2008, 20:23
Hab gesucht und nur ein Projekt gefunden was wohl noch nich veröffentlicht ist :( Schade
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