Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : USBprog Bericht auf linuxmagazin.de
Hi,
bin gerade durch einen Artikel auf das USBProg-Projekt gestoßen, das es zum ziel hat, einen quelloffenen USB-Programmier-Adapter für die verschiedensten Systeme zu entwicklen. Dafür soll je nach System nur eine andere Firmware geflashed werden.
Hört sich gut an!
http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausgaben/2008/03/zwerg_am_druecker
Was meint ihr?
Hi,
ich hab den USBprog und kann nur sagen ich bin sehr zufrieden , da es wirklich sehr flexibel ist und läuft unter windows und linux ohne probleme.
Mfg,
Sven
Ich habs auch hier rumliegen, aber leider noch nicht zusammengelötet. Aber ich hab mich vor dem Kauf natürlich auch informiert und war teilweise echt positiv überrascht. Mit dem Teil kann man einiges machen. Vor allem, wenns noch ein paar mehr firmwares gibt, z.B. könnte man den dann auch als JTAG-Adapter verwenden. Das wär schon toll.
Aber es ist irgentwie nicht abgesichert. Ich hab meins zerschossen, weil ich das ISP Kabel "on the fly" dran und wieder abgesteckt habe.
Besserwessi
12.02.2008, 20:45
Mir würde die Möglichkeit fehlen auch Schaltungen mit 3.3 V zu Programmieren. Der ISP Anschluß wird direkt zum Mega32 verbunden, was kein Problem wäre, wenn der denn als DIL gesockelt ist. Dabei ist meiner Meinung nach ein Mega32 deutlich übertrieben, ein Mega48 oder Mega88 sollte eigentlich reichen, denn die einfachen seriellen Programmierer mit AVR910 Protokoll kommen mit einem Tiny2313 (2 kB Flash) aus.
@Besserwessi soweit ich weis gibt es einen Levelshifter von auf 3.3 Volt bei embedded-projekts zu kaufen.
Gruß,
Sven
wolli_bolli
13.02.2008, 17:34
Hallo,
Ich habe es mir ebenfalls kürzlich zugelegt, und bin bis auf ein Detail voll zufrieden:
Teilweise stürzt bei mir beim ersten Programmieren nach Anstecken an den USB Port die Firmware ab (rotes Lämpchen leuchtet dauerhaft), im AVR Studio erscheint die typische Fehlermeldung "A problem occured when executing the command.....". Nach kurzem Stecken des Reset Jumpers und nochmaligem Start des Programmiervorgangs klappt dann alles problemlos.
Da dieser Fehler auch nur gelegentlich beim ersten Programmieren auftritt ist es nicht störend, zumal die kurze Zeit in der man sich darüber ärgert um ein vielfaches von der beim Programmieren gesparten Zeit übertroffen wird (verglichen mit herkömmlichen Seriell/Parallelport-Programmiergeräten)
Besserwessi
13.02.2008, 18:12
@sven:
Ich weiss dsa es Pegelwandler ICs gibt, aber einfacher ist es den Controller, der das Programmieren macht gleich von der Schaltung aus zu versorgen. Wenn man die Daten seriell überträgt kann dann auch gleich ein Optokoppler für eine Isolierung zum PC sorgen.
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