harry3
08.02.2008, 19:02
Hallo!
Ich hab mir eine Ladungspumpe gebaut, um aus den 6V auf etwa 10V zu kommen.
Wenn nun keine Last am Kondensator C3(an C3 liegt die Ausgangsspannung an, siehe Anhang!) dranhängt, so erreicht die Spannung dort Werte, die viel höher sind, als eine Ladungspumpe jemals Spannung zur Verfügung stellen könnte(Ladungspumpe: max. 2*Ub-2*0,7V, wäre in dem Fall etwa 10,6V). Ich habe bis zu 40V gemessen ... was natürlich tödlich für so manch eines Kondensator ist(er hats zum Glück überlebt, Grenzwert wäre eigentlich 35V gewesen!).
Abhilfe schafft natürlich ein Widerstand parallel zum Kondensator.
Aber woher kommen nun diese doch sehr beachtlichen Spannungen? Rührt das von den (kleinen) Induktivitäten der Leitungen her(habe das ganze am Steckbrett gebaut)?
Grüße,
Harri
Ich hab mir eine Ladungspumpe gebaut, um aus den 6V auf etwa 10V zu kommen.
Wenn nun keine Last am Kondensator C3(an C3 liegt die Ausgangsspannung an, siehe Anhang!) dranhängt, so erreicht die Spannung dort Werte, die viel höher sind, als eine Ladungspumpe jemals Spannung zur Verfügung stellen könnte(Ladungspumpe: max. 2*Ub-2*0,7V, wäre in dem Fall etwa 10,6V). Ich habe bis zu 40V gemessen ... was natürlich tödlich für so manch eines Kondensator ist(er hats zum Glück überlebt, Grenzwert wäre eigentlich 35V gewesen!).
Abhilfe schafft natürlich ein Widerstand parallel zum Kondensator.
Aber woher kommen nun diese doch sehr beachtlichen Spannungen? Rührt das von den (kleinen) Induktivitäten der Leitungen her(habe das ganze am Steckbrett gebaut)?
Grüße,
Harri