eis
08.01.2008, 20:29
Hallo zusammen,
alllso... ich hab da ein regelbares Netzteil rumfligen, dessen Strom ich gerne messtechnisch erfassen möchte.
und zwar wollte ich dazu die Flusspannung über dem bereits vorhandenen Shuntwiderstand Rs messen - mithilfe
eines OP-Verstärkers, zB LM324.
naja, normalerweise geht man hin und legt eins von Shunt-Beinchen auf ein bestimmtes Bezugspotenzial oder Masse
und verschaltet dann das ganze je nach dem als invertierenden oder als nicht invert. Verstärker... so weit so gut.
dummerweise befindet sich dieser Widerstand schaltungstechnisch vor der Last sodass man die reine Differenzspannung
am Shunt irgendwie messen muss.
so, hab dann eine schaltung zusammengesteckt nach dem sogenannten Differenzverstärker (siehe Bildchen).
hab übersichtshalber erstmal alle widerstände gleich gewählt (je 100 kOhm) - also die beiden V's=1 - wollte erstmal
sehen obs im Prinzip funktioniert. naja.. die ergebnisse sind alles andere als berauschend. das Problem ist -
die Ausgansspannung am OP ist dermassen von der Klemmspannung abhängig , dass die Flullspannung am Shunt
kaum ins Gewicht fällt. Dabei wollte ich ja genau das Gegenteil erreichen. Hab dann noch ein wenig mit den Widerstandswerten
runexperimentiert - leider auch ohne Erfolg.
Deswegen wollte ich Euch fragen:
ist der Differenzverstärker in diesem Fall prinzipiell fehl am Platz oder ich da was falsch gemacht?
edit: uups... Bildchen vergessen
alllso... ich hab da ein regelbares Netzteil rumfligen, dessen Strom ich gerne messtechnisch erfassen möchte.
und zwar wollte ich dazu die Flusspannung über dem bereits vorhandenen Shuntwiderstand Rs messen - mithilfe
eines OP-Verstärkers, zB LM324.
naja, normalerweise geht man hin und legt eins von Shunt-Beinchen auf ein bestimmtes Bezugspotenzial oder Masse
und verschaltet dann das ganze je nach dem als invertierenden oder als nicht invert. Verstärker... so weit so gut.
dummerweise befindet sich dieser Widerstand schaltungstechnisch vor der Last sodass man die reine Differenzspannung
am Shunt irgendwie messen muss.
so, hab dann eine schaltung zusammengesteckt nach dem sogenannten Differenzverstärker (siehe Bildchen).
hab übersichtshalber erstmal alle widerstände gleich gewählt (je 100 kOhm) - also die beiden V's=1 - wollte erstmal
sehen obs im Prinzip funktioniert. naja.. die ergebnisse sind alles andere als berauschend. das Problem ist -
die Ausgansspannung am OP ist dermassen von der Klemmspannung abhängig , dass die Flullspannung am Shunt
kaum ins Gewicht fällt. Dabei wollte ich ja genau das Gegenteil erreichen. Hab dann noch ein wenig mit den Widerstandswerten
runexperimentiert - leider auch ohne Erfolg.
Deswegen wollte ich Euch fragen:
ist der Differenzverstärker in diesem Fall prinzipiell fehl am Platz oder ich da was falsch gemacht?
edit: uups... Bildchen vergessen