Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bascom unter Linux mit wine
WEr von euch hat schon mal Bascom unter Linux zum laufen gebracht?
Wenn ja wie? würd mich mal interessieren wie ihr das gemacht habt.
Edit: Ich hab Bascom unter Wine zum laufen gebracht, kompilier damit mein Programm und lad es dann mit avrdude in den Controller. Irgendwie funktioniert mit Bascom der Zugriff auf die serielle Schnittstelle (fürs Terminal), aber nicht der auf die Parallele Schnittstelle
WEiß den keiner einen Tipp wie ich den LPT unter wine zum laufen kriege?
uiui ... unter linux ... soweit bekannt geht das eher übel
ich würd da eher zur Verwendung einer Virtual Machine
mit Windoofs raten, ist meines Erachtens erfolgversprechender.
Naja auf die Serielle Schnittstelle hab ich ja zugriff mit Wine. Oder vl. doch nur zum lesen? WEiß ich jetzt nicht genau. Aber sonst rennt bascom ja bestens, kann damit programmieren, das programm kompilieren. Übertragen tu ich das hex-file dann halt mit avrdude (Linuxprogramm). Das klappt ja alles bestens.
Hi,
ich hab e auch Bascom mit Wine unter Linux laufen. Hab überhaupt keine Probleme damit, es brauch nicht viele Resource und läuft stabil, wie es auch TheHawk beschreibt. Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass das mit dem LPT POrt ein Problem unter Wien darstellt und fast gar nicht klappt.
Gruß,
Sven
ich nutze Bascom auch unter Linux (Wine), habe es auch nicht hinbekommen mit der Paralellen Schnittstelle... ich flashe mit ponyprog2000
probieren kannst du es mal mit nem link:
cd .../.wine/dosdevices
ln -s /dev/ttyS0 com1
ln -s /dev/lp0 lpt1
auf rechten achten...
also ich habe damit nur die serielle hinbekommen... paralell geht nicht. Versuch du mal dein Glück.
pctoaster
26.12.2007, 19:57
Hi,
was spricht denn dagegen, unter wine zu programmieren und dann unter Linux mit avrdude den AVR zu flashen ?
Gruß
pctoaster
Für mich nicht. mach ich sowieso die ganze Zeit. Hab mir nur den USB-Prog gekauft. Der geht super unter Linux und man kann die Firmware wechseln.
MfG,
Sven
wenn das so ist, werde ich mit den USB Progger auch mal besorgen, hatte bisher nur kein Feedback von dem Teil in verbindung mit Linux... aber wenn das so ist :)
als was für ein USB gerät wird der Progger unter Linux erkannt?
@ und3r: Ich hab mir den Usb-Prog gekauft und dann den Bootloader geflasht. Danach tauscht der USB-Prog unter einer gewissen Nummer oder einem gewissen Namen auf wenn du auch dei dazugehörige lib für USb installiert hast. Danach kannst du dann mit dem USBprog-gui die Firmware drauf flashen die du haben willt, in meinem falle MKII. Und ich flash dann halt meine Mikrocontroller mit avrdude und dem USB-Prog.
MfG,
Sven
@Sven04: danke für die Infos, aber verstehe ich das richtig das ich ohne einem Bootloader nicht über USB flashen kann? Weil dann kann ich auch einen bootloader installieren und anschließend über die serielle schnitstelle flashen, welche unter Linux ja funktioniert. Der USB Progger ist mit 43€ nicht der billigste...
@ und3r: Wir meinen scheinbar einen unterschiedlichen USB-Prog meiner hat 32 Euro gekostet. Diese Usb-Prog bekommt einen Bootloader, da man mit dem USB-Prog ein MKII Klon haben kann oder eine JTAG Programmier schnittstelle oder eine RS232 zu usb Wandler je nachdem welche Software man dem USB Prog mit dem Bootloader überträgt. Also der Bootloader ist nur für den USB-Prog. Die Mikrocontroller kann man einfach über isp anschleißen und ganz normal flashen.
Gruß,
Sven
Wie geht das eigentlich, wenn ich mit avrdude per lpt den RN-Bootloader aufs Board spiele und wie muss ich dann avrdude einstellen (also welche Parameter) um das RN-Control per RS232 zu flashen?
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